Anmerkung :
Natürlich lässt sich dieser Bürokratischer Wahnsinn auch für den Bürger nutzen.
Sei es der Beitragsservice (GEZ) , Schufa usw.
Nicht nur einen, sondern gleich zwei (!) Artikel war es dem Focus wert,
über die Umsetzung des neuen, absurden Meldegesetz am kommenden 01.11.15
zu berichten. Und genau dieses Gesetz hat es in sich :
Der Bürger wird diesmal bis ins Absurde geschröpft,
während Großunternehmen die Vogelfreiheit bekommen.
Inhalt des neuen Gesetzes, welches auf Wikipedia in der Übersicht studiert werden
kann [1] und auch im Volltext online vorliegt [2], ist einerseits die Meldepflicht
mit Beteiligung des Vermieters. Das heißt, man darf nicht mehr ohne Mitwirkung des
Vermieters umziehen. Sonst drohen Geldstrafen bis 1000 Euro. So soll vermutlich der
Bürger zum Kind erzogen werden und Vermieter und Bürger als gegenseitige Aufpasser
und Petzen gegeneinander ausgespielt werden.
Auch die Zweitwohnungsmeldepflicht (besonders für Wohnungsbesitzer) und die
Meldedaten-Auskunfts-Vogelfreiheit für Unternehmen für Werbung und Adresshandel
sind „Leckerbissen“ dieses korporatistisch anmutenden Gesetzes!
Quellen :
[1] : https://de.wikipedia.org/wiki/Meldegesetz
[2] : http://www.buzer.de/gesetz/10628/index.htm
Totalitäre Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben,
was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Totalitäre
Systeme strukturieren das Leben ihrer Bürger von der Wiege bis zur Bahre.
Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft, sie üben ein Monopol auf Erziehung
aus und nutzen den Unterricht zur Indoktrination der nachwachsenden Generationen
mit der herrschenden Ideologie. Totalitäre Systeme lassen keinerlei Abweichung
von ihrer Ideologie zu.
Alles, was in totalitären Systemen getan wird, wird getan, um die herrschende
Ideologie zu stützen und abweichende Meinungen zu unterdrücken bzw. zu eliminieren.
von Michael Klein
Oberstes Ziel der Mafia ist es, den Staat zu „übernehmen“, der Staat zu sein.
Das impliziert selbstverständlich auch das Ziel, letzten Endes Weltherrschaft
auszuüben, und „Weltstaat“ zu sein. Manche nennen es auch NWO.
Ohne zu übertreiben, sind wir heute nicht mehr weit von diesem Zustand entfernt.
Internationale Konzerne und Banken haben mit Hilfe der Staaten, deren Geldmonopol
und supranationaler Organisationen Strukturen geschaffen, die es ihnen mit Hilfe
initiierter Krisen ermöglichen, das schlimmste und traurigste Kapitel der Menschheit
einzuleiten, das jemals verwirklicht wurde: Der totalitäre Weltstaat mit totaler
Überwachung und Versklavung des Einzelnen.
Der größte Helfershelfer des organisierten Verbrechens indes ist dieser Einzelne.
Mittels Erziehung zum größtmöglichen Egoismus und sogenanntem „Individualismus“
trug jeder sein Scherflein dazu bei, dass es so weit kommen konnte. Und was sind
denn das für „Individualisten“? Im Grunde sind sie doch alle gleich (wie die
Parteien), und ihr Individualismus ist rein äußerlicher Natur.
Sie frönen einem täglichen Arbeitsdienst, zahlen Steuern und Sozialversicherungsbeiträge
und legitimieren das System, indem sie wählen gehen, obwohl sie keine Wahl haben, und
indem sie Kredite in Anspruch nehmen, die das System am Laufen halten und die allgemeine
Versklavung voran treiben.
Ihr sogenannter Individualismus besteht doch nur darin, Veganer oder Vegetarier
zu sein, sich ausgefallene Klamotten zu leisten, schwul oder ein bisschen schwul
zu sein, Anhänger der Schulmedizin oder alternativer Methoden zu sein, moderne
„Patch-Work“-Familien zu kreieren, und mit der einen oder anderen Ideologie als
Spielzeug oder Variante des Systems zu liebäugeln.
Ein wenig Salonbuddhismus oder Sonntagschristentum kann auch nicht schaden.
Der Mensch ist ein Herdentier und sogenannte Selbstverwirklichung gibt es
vielleicht als Waldgänger oder Eremit.
So viel Individualist möchte man dann aber doch nicht sein.
„In naher Zukunft wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der
Persönlichkeiten ersetzt“ – Eine lächerliche Aussage angesichts der
fortschreitenden Verdummung und medialen Beeinflussung der Massen.
Es führt kein Weg daran vorbei, aber es wird für uns wohl zu spät sein.
Lediglich die Russen, vielleicht die Chinesen haben noch eine Chance, dem
organisierten Verbrechen geschlossen als Volk entgegenzutreten.Dazu bedarf es
gewachsener Werte, für die man sich notfalls auch opfern würde, damit zukünftige
Generationen in wirklicher Freiheit und sozialer Gerechtigkeit leben.
Aber natürlich: Wenn man vor lauter Individualismus oder Zukunftsangst
keine Kinder mehr hat, sind einem aufgrund des anerzogenen Egoismus
zukünftige Generationen möglicherweise egal.
Ebenso wie die Zukunft unserer Erde.
Es geht nicht um Emanzipation, also die Befreiung des
Individuums, sondern um den Entzug der Identität !
Das ist der Sinn und Zweck des ganzen „rumgegenders“.
Angefangen hat das ganze ja mit dem klassischen „Neusprech“…
London (dpo) – Nach den USA mit Edward Snowden hat nun auch Großbritannien ein ernstes
Whistleblower-Problem: Unter dem Titel „1984“ hat ein bisher noch nicht eindeutig
indentifizierter Mann, der sich selbst nur „George Orwell“ nennt, detaillierte innen
und außenpolitische Pläne der britischen Regierung veröffentlicht.
Regierungsvertreter reagierten entsetzt; der Geheimdienst ließ Kopien des Berichts zerstören.
„Wer auch immer dieser ‚Orwell‘ ist und woher er seine zweifelhaften Informationen hat
mit seinem Vorgehen hat er unserem Land in großem Maße geschadet“, erklärte etwa
eine sichtlich erboste britische Innenministerin Theresa May am Dienstag.
Berichte „Orwells“ von angeblichen Überwachungsplänen seien gefährliche Lügen.
Auch, dass man in Eurasien (Anm. d. Red.: gemeint ist offenbar der Gibraltar-Konflikt)
Krieg führen wolle, um von innenpolitischen Verfehlungen abzulenken, sei schlicht
und einfach nicht wahr.
„Krieg ist Frieden“, korrigierte die Ministerin den Whistleblower.
Inzwischen hat sich auch Premierminister David Cameron persönlich zu den brisanten Informationen
geäußert. Er bezeichnete die Motive hinter „Orwells“ Offenlegungen als Gedankenverbrechen und
doppelplusunguten Deldenk und betonte, die Regierung strebe eine Vaporisierung des Täters an.
Um potentiellen Gefahren vorzubeugen, hat der britische Geheimdienst GCHQ zudem offenbar den in
London ansässigen Penguin-Verlag gezwungen, alle seine Kopien des „1984“-Berichts zu vernichten.
Dabei hätten Geheimdienstmitarbeiter im Namen der Freiheit die Zerstörung mehrerer Festplatten
und Bücher überwacht, teilte der Verlag mit. Wo sich der Whistleblower „George Orwell“ aufhält
und ob es sexy Unterwäschefotos von seiner Exfreundin gibt, bleibt indessen weiter unklar.
Gefunden bei : Der Postillon
Der Whistleblower William Binney versucht schon seit Jahren, auf die
Datensammelwut der NSA aufmerksam zu machen.
Als ehemaliger NSA-Mitarbeiter war er an der Entwicklung der Überwachungsprogramme beteiligt.
Edward Snowden ist nicht der erste Informant, der Interna der NSA an die Öffentlichkeit brachte.
William Binney, ebenfalls ein ehemaliger Mitarbeiter des Geheimdienstes, spricht seit 2007
öffentlich über die Praktiken seines ehemaligen Arbeitgebers. Sogar nach Europa ist er bereits gereist,
um die Menschen vor dessen Datensammelwut zu warnen. Auf dem Kongress 29C3 im Dezember 2012 mahnte
er das deutsche Publikum, das Thema ernst zu nehmen.
Und vier Monate später sagte er in einem Interview über die Werkzeuge der NSA: „Sie sind bei weitem
besser als alles was der KGB, die Stasi, die Gestapo und die SS jemals hatten.“ Die Aufmerksamkeit
der breiten Öffentlichkeit erreicht er mit seinen Mahnungen allerdings erst seit Snowdens Enthüllungen.
Binney hatte an einem Analyseprogramm für die NSA gearbeitet, das seiner Meinung nach möglicherweise mit
einfachen und legalen Mitteln die Anschläge des 11. September 2001 auf das World Trade Center hätte verhindern
können. Später prangerte er öffentlich den mangelnden Datenschutz seines ehemaligen Arbeitgebers an, wurde
vom FBI verhört und musste seine Firma schließen, weil die NSA seinen Sicherheitsstatus annullierte.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : golem.de
„In einer Zeit des Universalbetrugs ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat.“
In den letzten Tagen herrscht eine regelrechte Hysterie in den Medien über einen Mann,
der in den USA von Seiten der Politik als Staatsfeind Nr. 1 betrachtet wird.
Sein Name ist Edward Snowden.
Nach eigenen Angaben hat sich Snowden selbst in den US-Geheimdienst eingeschleust, um
dessen Schnüffeleien im Internet aufzudecken. Der frühere NSA Mitarbeiter hatte im Rahmen
seiner Tätigkeit als IT-Techniker Zugang zu umfangreichen, Geheimdaten und –dokumenten,
die als Top Secret eingestuft werden.
Das Brisanteste an seinen Veröffentlichungen ist das bislang noch nicht allgemein bekannte
Programm zur totalen Überwachung der weltweiten Internetkommunikation (PRISM und Boundless Informant).
Snowden übermittelte die hochbrisanten Informationen an den Guardian Journalisten Glenn Greenwald,
der diese im Juni 2013 ohne Angabe des Informanten veröffentlichte.
Da er von seinem Handeln überzeugt ist, hat er am 09.06.2013 selbst in Hongkong seine Identität preisgegeben.
Snowden erklärte, dass ihm Zweifel an der Rechtmäßigkeit seiner Arbeit gekommen seien:
„Ich erkannte, dass ich Teil von etwas geworden war, das viel mehr Schaden anrichtete als Nutzen brachte.“
Offiziell wird der Öffentlichkeit nach dem 11.09.2001 der Kampf gegen den Terrorismus mit allen Mitteln präsentiert,
wozu unter anderem auch die Überwachung gehört. Hier müsste dem letzten klar werden, wer von der Regierung als
eigentlicher Gegner betrachtet wird, nämlich das eigene Volk, welches überwacht und bespitzelt wird.
Da in diesem Fall die weltweite Internetkommunikation betroffen ist, wird damit klar und deutlich, dass
jeder von uns Teil dieser Bespitzelung werden kann. In meinem Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“
habe ich es intensiv erläutert, dass das jetzige System unweigerlich dem Untergang geweiht ist obwohl
die Eliten mit allen Mitteln probieren, dieses System doch noch zu retten.
Die totale Überwachung ist Teil ihres „Rettungsplans“.
Zurück zu Snowden: Dem Guardian Journalist Greenwald sagte er: „Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der
alles was ich tue und sage aufgezeichnet wird. Das ist nichts, was ich unterstützen oder wo ich leben möchte“
Ferner sagte er, dass er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren könne, dass die US-Regierung die Privatsphäre,
die Freiheit des Internets und grundlegende Freiheiten weltweit mit ihrem Überwachungsapparat zerstöre.
Deswegen sei er bereit gewesen, dieses Opfer zu bringen.
Interessant dabei ist, dass Snowden zahlreiche Unterstützer hat, wozu Bürgerrechts- und Menschenrechtsbewegungen
gehören sowie auch viele Prominente. WikiLeak Gründer Julian Assange nannte Snowden einen Helden, dem die größte
und erschreckendste Aufdeckung geheimer Überwachungsprogramme zu verdanken ist.
Daniel Ellsberg, der 1971 die geheimen Pentagon-Papiere an die Öffentlichkeit brachte, sagte: „Snowden gibt uns
die Chance etwas zurückzudrängen, das gleichbedeutend mit einem Putsch der Regierung gegen die US-Verfassung ist.“
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : macht-steuert-wissen.de