Deutscher Fußballbund: Chefsache Analverkehr

Gottseidank – nun wissen wir endlich, wo ein gewisser Thomas Hitzlsperger sein bestes Teil hin steckt. Haben wir darüber nicht schon immer gerätselt? Und ob: Unser Autor Gerhard Wisnewski verbrachte so manche schlaflose Nacht mit dieser bangen Frage. Aber zum Glück hat das Rätseln nun ein Ende – Hitzlsperger bringt sein bestes Stück im Allerwertesten von anderen Männern unter! Na, bitte. Aber nun mal im Ernst: Schwule Fußballer sind Chefsache und stehen ganz oben auf der politisch korrekten Agenda. Die letzte Männergesellschaft soll aufgebrochen und die letzten männlichen Vorbilder für unsere Jugendlichen vernichtet werden. Was jetzt passiert, hatte Wisnewski schon 2011 vorhergesagt – in seinem Jahrbuch »verheimlicht – vertuscht – vergessen«.

 

 

Bundestagswahl: Ist das Wahlergebnis gefälscht?

Gerhard Wisnewski

Systemparteien gestärkt, »Systemschädlinge« aussortiert: Für die herrschenden Parteien wirkt das Bundestagswahlergebnis vom 22. September 2013 wie maßgeschneidert. Dann kann die rasende Fahrt gegen die Euro-Wand zwar vorerst weitergehen. Doch zum Wahlergebnis gibt es viele Fragen…

Bundestagswahl 2013, Wahlabend der CDU in Berlin, 22.09.2013

 

Jörg Schönenborn, Chefredakteur der Propagandaanstalt WDR, beugte schon mal vor: Nicht, dass die Leute sich etwa noch Gedanken machen. Denn was sind Gedanken hierzulande? Genau: Verschwörungstheorien. Also, sagte Kommissar Schönenborn von der Verschwörungstheorien-Polizei am 22. September bei der Vorstellung der Prognose um etwa

18.15 Uhr: 4,9 Prozent für die AfD seien »kein politischer Wert, keiner, den wir gesetzt haben, weil wir was anderes nicht zeigen wollen. Es ist der rechnerische Wert, der sich im Moment aus den Prognose- und Hochrechnungsmodellen ergibt«.

 

Nanu – warum diese Vorbeugung? Oder hatte dieser Wert etwa wirklich ein gewisses »Geschmäckle«? Für eine Manipulation der Wahlergebnisse wäre es zufällig der ideale Betrag gewesen: So viele Stimmen wie möglich, damit es wegen des großen Zuspruchs nicht auffällt – aber nicht so viele wie nötig. Hätte die AfD wesentlich höhere Ergebnisse erzielt, beispielsweise acht Prozent, wären 4,9 Prozent »gefühlsmäßig« gerade noch plausibel erschienen.

 

Ist das Wahlergebnis gefälscht?

 

Tatsächlich schlugen die Wellen auf der Facebook-Seite der AfD hoch: »Eine ganze Reihe von AfD-Wählern vermutet gar eine Manipulation«, schrieb die Wirtschaftswoche. »Vor allem auf der offiziellen Facebook-Seite der Partei« werde »intensiv über vermeintliche Unstimmigkeiten diskutiert«. »Diese Wahl stinkt bis hoch in den Himmel!«, äußerte sich demnach ein AfD-Anhänger. Und: »DAS war ein eindeutiger Wahlbetrug!! DAS kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein!!«

Innerhalb kürzester Zeit seien auf der Parteiseite Hunderte von Kommentaren verfasst worden, »die über eine Wahlfälschung spekulieren. Ein großer Teil davon wurde in den zwei Stunden nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnung geschrieben«. Also nach der Bekanntgabe der »berühmten 4,9 Prozent«. Aber: »Bei RTL und n-tv lag die Partei um 18 Uhr bei 4,5 Prozent. In der ersten Prognose des ZDF lag die AfD bei 4,8 Prozent und veränderte sich im Verlauf von drei Stunden zwei Mal.« Auch der »Verdachtsmoment Bleistift« (dass in einigen Wahllokalen nur Bleistifte auslagen) sei in Wirklichkeit keiner, sondern laut Bundeswahlordnung zulässig. Wer den ausliegenden Stiften nicht traue, könne durchaus auch seinen eigenen Kugelschreiber benutzen.

 

Radieren im großen Stil?

 

Im Übrigen ist tatsächlich nicht anzunehmen, dass irgendjemand bei der Auszählung im Wahllokal das Radieren anfängt – womöglich im großen Stil. Als Wahlhelfer tätige AfD-Anhänger hätten denn auch beschrieben, »dass dort alles ›absolut korrekt‹ abgelaufen sei«. Und tatsächlich ist auch nichts anderes zu erwarten. Wenn, dann dürften Manipulationen wohl eher da geschehen, wo es undurchsichtig wird – nämlich irgendwo in den Computern, wo die Ergebnisse virtuell zusammenlaufen: »Da kontrolliert kein Mensch mehr, was wirklich passiert«, zitierte die WiWo einen AfD-Fan. Ist das Wahlergebnis also gefälscht? Wer weiß. Auf der anderen Seite sind (letztlich) 4,7 Prozent aus dem Stand auch ein enormer Erfolg für die AfD, »das beste Ergebnis, das je eine neue Partei erzielte«, wie die Wirtschaftswoche zu Recht bemerkte. Wie am Wahlabend korrekt gesagt wurde, brauchten die Grünen einst acht Jahre, um in den Bundestag zu kommen. Die AfD benötigte aber nur ein gutes halbes Jahr, um ganz knapp zu »scheitern«.

 

Allein das ist schon ein gewaltiges Signal an die herrschenden Parteien, aber auch an die Wählerschaft der Bundesrepublik. »Dieses Wahlergebnis ist sicher nicht das, was viele von uns sich erhofft haben, aber es ist trotzdem SENSATIONELL«, hieß es denn auch von Seiten der AfD: »Noch nie hat eine neu gegründete Partei, die mit derartigem medialen Gegenwind kämpfen musste, die im Wahlkampf blockiert und behindert wurde, ohne große finanzielle Ausstattung und vor allem ohne jegliche Wahlkampferfahrung in SO KURZER ZEIT einen solchen Paukenschlag landen können!«

 

Kurz vor dem Ziel ausgebremst?

 

Trotzdem gibt es neben dem erwähnten »Geschmäckle« der 4,9 bzw. 4,7 Prozent noch eine weitere Merkwürdigkeit. Und das ist der »Schwung«: 4,9 bzw. 4,7 Prozent »aus dem Stand«, das ist ungefähr so, als würde Usain Bolt mit voller Kraft los rennen und plötzlich nicht einmal im Ziel ankommen. Als würde das Muskelpaket mit den langen Beinen plötzlich total erschöpft kurz vor der Ziellinie stehen bleiben. Es bleibt also die Frage, warum dieser enorme Schwung ausgerechnet kurz unter der Fünf-Prozent-Hürde verloren ging.

 

Allerdings beäugten nicht nur die AfD und ihre Wähler das Wahlergebnis misstrauisch. In Hamburg wunderte sich beispielsweise die CDU, wo schlappe 100 000 Briefwählerstimmen geblieben waren. Wobei nicht gleich böse Absicht, sondern eher Pannen gewittert wurden: Von 301 000 ausgegebenen Wahlscheinen für die Briefwahl seien nur 198 000 zurückgekommen, rechnete am Montag nach der Wahl laut Welt Dietrich Wersich von der CDU vor: »Das bedeutet, es fehlen bis zu 103 000 Briefwähler, die angeblich nicht in das Ergebnis eingeflossen sind. In den früheren Bundestagswahlen lag die Abweichung bei lediglich 9000 bis maximal 17 000 nicht zurückgekommenen Briefwahlstimmen.«

 

Von »freien Wahlen« kann keine Rede sein

 

Auf der anderen Seite sollte man nicht immer nach Kieselsteinen suchen und dabei die Felsbrocken übersehen. Denn die andere Frage ist ja: Muss in »Mediendemokratien« wie Deutschland tatsächlich systematisch an den Zahlen herumgepfuscht werden, um die herrschende Agenda durchzusetzen? Wohl kaum. Dafür haben wir im Vorfeld ja unsere Medien. Denn von »freien Wahlen« kann ja gar keine Rede sein. Freie Wahlen kann es nur bei geistiger Freiheit geben. Wenn die Staatsparteien im Vorfeld jedoch durch zwangsweise finanzierte Medien gepusht werden, kann man wohl kaum von »freien Wahlen« sprechen. Und dann braucht man auch gar keine Zahlenmanipulation.

 

Die Hetzkampagne gegen die FDP ist dafür das beste Beispiel. Des weiteren gibt es ja auch noch die Reihenfolge auf dem Stimmzettel, die den etablierten Parteien Hunderttausende von Stimmen einbringen dürfte. Diese Reihenfolge richtet sich nach der Zahl der Zweitstimmen, »die die einzelnen Parteien bei der letzten Bundestagswahl 2009 in dem jeweiligen Bundesland erzielt haben«, so der Bundeswahlleiter. Ganz oben standen (in diesem Stimmzettel-Beispiel aus Pinneberg) CDU, SPD, FDP, Grüne und Die Linke.

 

Massive Verfälschungen

RENOIR

Mehrfach gefaltete Luftschlange: Stimmzettel in Bayern

 

Viele Menschen, die weniger bewusst wählen (können), machen allein schon deshalb ihr Kreuzchen bei den »oberen Parteien« – genau wie sie im Supermarkt die Produkte auf Augenhöhe kaufen, für die man sich nicht bücken muss. Bei all dem Rummel um Umfragen, Themen und Skandale ist in Wirklichkeit der Stimmzettel der entscheidende »selling point«, an dem die jeweilige Partei »gekauft« wird! Um sein Kreuzchen bei der AfD zu machen, musste man den gefalteten Stimmzettel bei der Bundestagswahl 2013 schon öffnen. Da der Zettel sehr scharf und exakt geknickt war, werden viele Wähler gar nicht bemerkt haben, dass der Zettel noch »weitere Seiten« hatte bzw. unten noch »weiterging«. Es wäre interessant herauszufinden, wie sich diese Benachteiligung der kleineren Parteien genau im Wahlergebnis niederschlägt. Die AfD stand im oben genannten Beispiel aus Pinneberg erst auf dem vorvorletzten Platz – vor Freien Wählern und der Tierschutzpartei.

 

Neben der viel kritisierten Fünf-Prozent-Hürde ist dies ein weiteres, aber völlig vergessenes Hindernis, gegen das kleine und/oder neue Parteien ankämpfen müssen. Es liegt auf der Hand, dass dies ein eindeutig unfaires und undemokratisches Verfahren darstellt, das eines angeblich demokratischen Staates nicht würdig ist. Und dass in diesem Verfahren eine massive Verfälschung des Wahlergebnisses bzw. des Wählerwillens liegt, dürfte wohl jedem klar sein. Das ist so, als würde man Usain Bolt noch einen Zehn-Kilo-Rucksack mitgeben. In Bayern ähnelte der Stimmzettel einer mehrfach gefalteten Luftschlange, auf der manche Wähler die unteren Parteien vergeblich suchten.

 

Für die Platzverteilung auf dem Stimmzettel gibt es in Wirklichkeit nur ein faires und objektives Verfahren, und das ist die Verlosung. Allein dadurch sähe unsere Republik bereits anders aus. Das ist jedoch eine Wahlrechtsreform, für die man die Parteien an der Spitze des Stimmzettels wohl kaum gewinnen wird. Darüber hinaus gibt es theoretisch natürlich noch weitere probate Mittel statt der plumpen Wahlfälschung, zum Beispiel die Manipulation der Umfragen, um den Wählern zu suggerieren, dass ihre Stimme bei der einen oder anderen Partei »verschenkt« wäre. So kann man Parteien »die Bremse reinhauen« und anderen damit kräftige Schübe verabreichen. Außerdem kann man auch das Wahlrecht ändern und, und, und. Möglichkeiten, das Wahlergebnis unterhalb der flagranten Wahlfälschung zu beeinflussen, gibt es viele.

 

Laura, übernehmen Sie!

 

Aber die jüngste Bundestagswahl hat ja auch ihr Gutes. Die schlechten Nachrichten sind wie gesagt teilweise auch die guten Nachrichten:

 

  • Erstens: Die AfD hat trotz der feindlichen Medienkampagnen und des extrem verfälschenden Wahlsystems (Fünf-Prozent-Hürde, Stimmzettel u.a.) aus dem Stand 4,7 Prozent erzielt. Jetzt kommt es auf die Europawahlen an.
  • Zweitens: Die stalinistische Koalition aus Rot-Grün (Stichworte: Noch mehr EUdSSR, Haftungsunion, Klima-Planwirtschaft, Fleischverbote etc.) hat es nicht geschafft.
  • Drittens haben Zwangspolitiker wie Jürgen Trittin, Cem Özdemir, Renate Künast und Claudia Roth eins auf den Deckel bekommen und treten erst mal (z.B. Roth, Künast, Trittin) aus der ersten Reihe der Partei bzw. Politik zurück. Leider heißt das nur, dass sich die Skandalnudel Roth andere Fleischtöpfe sucht. Laut Handelsblatt will sie nun ausgerechnet Bundestagsvizepräsidentin werden und so künftig das deutsche Parlament repräsentieren.

 

Was die AfD betrifft, muss jetzt natürlich schnell irgendein Skandal her. Schon am Wahlabend versuchten es die ZDF-Propagandistin Bettina Schausten und der Nutz- bzw. Netzexperte Sascha Lobo mit einem vermeintlichen Hitlergruß von AfD-Chef Bernd Lucke. Außerdem mit dem Ausdruck »Entartung«, den er angeblich benutzt hatte. Schlimm, schlimm. Aber wenn Sie mich fragen, kann da nur noch eins helfen – nämlich Laura Himmelreich. Sie muss sich mal dringend mit Lucke an der Bar treffen…

 

Wurde auch Zeit: »Der Bundesvorstand mit den beiden Vorsitzenden Cem Özdemir und Claudia Roth sowie der Parteirat mit den Spitzenkandidaten Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt würden beim nächsten Bundesparteitag noch im Herbst ihre Ämter aufgeben, kündigt Claudia Roth an«, hieß es noch. Hurra: Claudia Roth zieht einen »Schlussstrich«, berichtete das Handelsblatt. Naja – das kann man so und so sehen. »Schlussstrich« heißt in diesem Fall natürlich nur, dass sich die Frau einen anderen Selbstversorgerposten sucht. Die schrille Skandalnudel der Grünen will (laut Handelsblatt) ausgerechnet Bundestagsvizepräsidentin werden und künftig das deutsche Parlament repräsentieren. Der Horror geht also weiter – wenn auch in anderer Gestalt.

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/bundestagswahl-ist-das-wahlergebnis-gefaelscht-.html;jsessionid=43A24527CBED6247E9CB88069E01C482

GEZ Rundfunkabgabe: Verfassungsrichter winkt Gesetz seines Bruders durch

Es ist wie mit dem Hasen und dem Igel: Kaum rennt der Bürger mit hängender Zunge zu einem Gericht, um sein Recht zu bekommen, sitzt da schon wieder der Igel und schmettert die Klage ab. Oder zumindest der Bruder des Igels. So geschehen im Fall einer Klage gegen den neuen »Rundfunkbeitrag« vor dem Bundesverfassungsgericht. Mit am Richtertisch saß Verfassungsrichter Ferdinand Kirchhof, Bruder von Paul Kirchhof, dem Vater der neuen Rundfunksteuer. Vetternwirtschaft beim Verfassungsgericht?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/rundfunkabgabe-verfassungsrichter-winkt-gesetz-seines-bruders-durch.html;jsessionid=793DB605E183DCDC1B1422E64C884F57

 

 

Die Marathon-Bomben in Boston: Rauchgranaten, ächzende Schauspieler und Falschblut

1) diese Einblende vom Donnerstag, 25. April von JdN

Ein französischer Kamerad und langjähriger Aktivist bei http://www.propagandes.info (Klicken Sie mal darauf, un deren sehr schönen Banner zu sehen! :-) ) schickte mir diese Photos zum angeblichen Bombenopfer “Jeff Bauman”:

vogt-photo-boston-stump

Hier sieht man aber (an Körperbau und Gesicht) genau denselben Mann, mit richtigem Namen ein Sergeant Vogt der US-Army im Rollstuhl mit einem Waffenkameraden nach der Heilung von seiner furchtbaren Verletzung im Afghanistankrieg. . (In beiden Fällen ist übrigens der Familienname deutschstämmig, aber hier handelt es sich leider keineswegs um einen Ehrenmann wie es die meisten Deutschamerikaner sind! Dieser Schuft verkauft seine Seele als Schauspieler in einem Pseudo-Terrordrama unter Judenregie! Vielleicht braucht er das Geld…. Sehr viele US-Kriegsversehrte aus den Afghan- und Irakkriegen sind obdachlos. :-( ) . Sergeant Vogts Schenkelbein existiert hier gar nicht mehr, auch nicht als Stumpf, geschweige denn als lang herausragendes Bein aus einem Horrorfilm!! Alles wurde dem US-Feldwebel entweder chirurgisch abgesägt oder von der Kriegsverletzung selbst während des Gefechtes weggerissen! . real-leg-blown-off-guy-vogt

. Wieder ein Beweis, dass das Ganze ein einziges faules Lügengebilde des Judenterrorstaates ist!

. 2) vom Kopp-Verlag

 

Massaker-Inszenierung: Jede Menge Blut aus der Blutpumpe

 

Im Internet tobt eine heiße Diskussion um die Boston-Attentate:

Wurden diese inszeniert oder nicht?

Eine große Rolle spielen dabei auch die Verletzten – könnte man solche Verletzungen wirklich simulieren?

Kein Problem: Die Illusions-Industrie von Hollywood hat die Antwort längst gegeben.

Hollywood-Filialen versorgen Militär und Sicherheitsbehörden mit Darstellern und mit lebensechten Verletzungen und Wunden – nur zum »Training« natürlich …

(Vorsicht: schockierende Bilder!)

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/massaker-inszenierung-jede-menge-blut-aus-der-blutpumpe.html;jsessionid=3FED722167A761F684A70622AFFF6D9E

Nichts für schwache Nerven

Könnte man so etwas überhaupt simulieren?

Die Antwort lautet: und ob!

Die eine Antwort lautet natürlich »Hollywood«. Die Filmfabrik kann selbstverständlich jede erdenkliche Verletzung simulieren. Das Problem ist nur, dass niemand Hollywood-Techniken mit einer derartigen Straßenszene verbindet. Während die Hollywood-Maskeraden der Leinwand oder dem Fernsehen vorbehalten scheinen, rechnet niemand damit, sie plötzlich mitten auf der Straße anzutreffen und blendet sie deshalb als Möglichkeit von vorneherein aus.

In den USA gibt es regelrechte Spezialfirmen, die Schlachtfeld- und Katastrophenszenarien zu Übungszwecken inszenieren, und zwar so detailgetreu, dass unbedarfte Zuschauer gut und gerne in Ohnmacht fallen könnten – bis hin zu abgerissenen Gliedmaßen und spritzendem Blut.

 

 

http://www.democratic-republicans.us/deutsch/german-die-marathon-bomben-in-boston-rauchgranaten-aechzende-schauspieler-falschblut

Unruhen in Leipzig: Verteidigungsminister de Maizière bricht Vortrag ab

Schon gehört? Bundesverteidigungsminister de Maizière musste wegen
Protesten eine Rede abbrechen. Nein? Seltsam. Dann müssen unsere Medien wohl
glatt vergessen haben, das zu erzählen. Wie auch die Tatsache, dass es in
Leipzig zu regelrechten Unruhen gekommen ist. Dann also hier..

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/unruhen-in-leipzig-verteidigungsminister-de-maizi-re-bricht-vortrag-ab.html;jsessionid=BD5596B8123523EDEC1E6814918D30ED

Italien: Ferienhäuser vor der Enteignung?

Ob Sie nun mit dem Auto in Italien unterwegs sind oder dort ein
Ferienhäuschen besitzen: Schon bei geringen bis mittelschweren Verstößen oder
staatlichen Forderungen drohen Enteignungen von Fahrzeugen oder Zwangshypotheken
auf Immobilien. Verantwortlich ist die mafiaartige Steuereinziehungsbehörde
Equitalia.

 

Hier geht es weiter:  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/italien-ferienhaeuser-vor-der-enteignung-.html

Flugzeugabschuss vor Syrien: Ist das der NATO-Bündnisfall?

Sucht die NATO – nachdem es im UN-Sicherheitsrat nicht klappt, Russland und China zu überzeugen – mit einem provozierten Abschuss eines Kampfjets nun den ganz plumpen Weg nach Syrien? Nach dem Motto: Kampfflugzeug rein, Abschuss abwarten, Krieg erklären? Mal sehen. Sieht man sich den NATO-Vertrag an, kann das eigentlich nicht klappen…

 

Hier geht es weiter:  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/flugzeugabschuss-vor-syrien-ist-das-der-nato-buendnisfall-.html;jsessionid=660EDBECE67B1DA42643D4F03A222EE1