„Wollen Sie dem Toten hallo sagen?“ Polizisten platzt wegen Gaffern der Kragen

 

Die Unart einiger Verkehrsteilnehmer, sich gaffend an Unfällen
auf der Autobahn zu ergötzen, ist leider nichts Neues.

Erschreckend ist sie trotzdem: Immerhin behindern die Gaffer
durch langsameres Vorbeifahren oder gar Anhalten nicht nur
den an der Unfallstelle ohnehin eingeschränkten Verkehr.

Vielmehr ist diese Verhaltensweise auch gegenüber den bei
solchen Unfällen oft schwer Verletzten oder gar ums Leben
Gekommenen schlicht pietätlos, vor allem wenn Bilder geschossen
und im Internet veröffentlicht werden.

Ein Polizist, der bei einem schweren Unfall auf der A6 bei
Nürnberg im Einsatz war, sah hier eine breite Lücke in der
Erziehung – aber auch eine Gelegenheit zur pädagogischen
Nachhilfe, die er beherzt ergriff.

NWO : Identitäre Intervention im Deutschen Theater Berlin

 

Am 4.06.2018 besuchten identitäre Aktivisten die als Theateraufführung
getarnte Propagandashow „Gala Global“ am Deutschen Theater in Berlin.

Das unlängst mit dem George-Tabori-Preis ausgezeichnete Künstlerkollektiv
„Turbo Pascal“ präsentierte dem staunenden Publikum den „Weltbürger“ ohne
eigene Identität als anzustrebendes Ideal – und ganz nebenbei auch die
volle Agenda des Globalismus.

Generation Doof : 40 Fertigkeiten, von denen unsere Jugend keine Ahnung hat

swqad34wedcsaw324erf-696x364Joachim „Joko“ Winterscheidt, Vorreiter bei der medialen Massenverblödung von Jugendlichen in Deutschland

Die im Folgenden aufgelisteten Fähigkeiten sind an »Generation Schneeflocke« irgendwie
vorbeigegangen. Das kann passieren, wenn eine ganze Gesellschaft aus Lehrern, Eltern
und eine rückgratlose Allgemeinheit jungen Leuten erzählt, wie »toll« und »fantastisch«
sie seien, selbst wenn sie eher mickrig und ahnungslos sind.

Denken Sie, während Sie das lesen, daran, dass die Millennials, Jugendliche, die nach dem Millenium
zur Welt gekommen sind, nur ein einziges Ereignis davon entfernt sind, durch irgendeine Störung (einen
Stromausfall, eine Naturkatastrophe etc.) im Zuge der natürlichen Selektion aus dem menschlichen Genpool
geworfen zu werden.

FAKTEN-CHECK:

Klingeln Sie beim nächsten Ihnen bekannten Jugendlichen und
bitten ihn, irgendetwas aus dieser Liste auszuführen.

Wenn Sie einen finden, der diese Dinge tatsächlich kann, sind Sie wohl aus Versehen auf ein
Pfadfindertreffen geraten. Denn der Rest unserer heutigen Jugendlichen ist völlig ahnungslos!
Lesen Sie dies und weinen Sie um die Zukunft der Menschheit.

40 Dinge, von denen unsere mitleiderregenden Millennials keine Ahnung haben

– Einen Samen in die Erde setzen und eine essbare Pflanze daraus ziehen.

– Einen Fahrradreifen wechseln.

– Einen Bleistift spitzen ohne Spitzer.

– Irgendeinen Baum oder einen Vogel in der echten Welt benennen.

– Den Ölstand in einem Motor prüfen.

– Einen einzigen Stern am Nachthimmel benennen.

– Eine durchgebrannte Sicherung erneuern (oder auch nur eine herausgesprungene Sicherung zurücksetzen).

– Mithilfe einer Straßenkarte aus Papier navigieren, ohne das GPS zu benützen.

– Gegen einen Punchingball boxen, ohne sich die zarten, schwachen Fäustchen zu verletzen.

– Einen Gartenschlauch reparieren, statt den kaputten wegzuwerfen und einen neuen zu kaufen.

– Eine Blutung mit einem Druckverband stoppen.

– Mit der Handsäge ein Stück Holz in einer geraden Linie durchsägen.

– Einen 20 Kilogramm schweren Futtersack über der Schulter 50 Meter weit tragen.

– Eine echte Mahlzeit kochen, ohne Instant- und Mikrowellenprodukte.

– Ein Lagerfeuer anzünden, sogar mit Feuerzeug.

– Ein Messer mit einem Messerschleifer schärfen.

– Im Wald aus Materialien vor Ort einen Unterstand bauen.

– Einen Wagenheber benutzen, ohne das Auto zu zerschrammen.

– Für den Kaminofen Holz hacken.

– Bei einem elektrischen Gerät den Schutzschalter finden und bedienen, damit wieder Strom fließt.

– Wäsche auf der Wäscheleine aufhängen.

– Einen Knopf annähen.

– Die Isolierung von einem Kupferdraht entfernen.

– Ein Seil sicher an irgendetwas festbinden.

– 15 Prozent Trinkgeld im Kopf ausrechnen.

– Aus irgendwas eine Schiene für ein gebrochenes Bein herstellen.

– Eine Glühbirne wechseln.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Anonymous News

Gender-Idiotie in fünf Minuten offengelegt

 

Die Jugend leidet an kollektiver Geisteskrankheit –
ausgelöst durch die gehirngewaschene Gender-Ideologie.

Hier der Beweis :

Steffen Königer (AfD)zum Genderwahnsinn

Mehr Lebensqualität durch eine kleinere Bevölkerungsdichte

lebensqualitaet-14-121412_lIch frag‘ mich grad, warum wir unbedingt Bevölkerungswachstum brauchen,
warum wir sklavisch an den 80+x Millionen Menschen festhalten müssen, die
in Deutschland leben. Wozu?

Eigentlich gibt’s nur wirtschaftliche Gründe dafür: der Markt muss halt wachsen.
Alles ist streng auf Wachstum ausgerichet – Schrumpfungsprozesse werden gefürchtet.
Eine Vermutung diesbezüglich: es liegt an der Vermögensschere. Je größer die Vermögen
auf der einen Seite werden, desto mehr müssen die Leute auf der anderen Seite arbeiten,
um Zins und Zinseszins für diese Vermögen zu erwirtschaften.

Weil aber die Vermögen wachsen wegen der Natur von Zins und Zinseszins exponential
wachsen, wird der Wettlauf Wachstum vs Vermögenszuwachs immer schneller – und irgendwann
nicht mehr zu schaffen sein.

Lustigerweise spielt die Bevölkerung in Deutschland das Spiel nicht so mit, wie’s die
Wachstumsfanatiker gern hätten: mit knapp 1,4 Kindern pro Familie ist kein Staat zu
machen; der „Materialeinsatz“ ist mit 2 beteiligten Personen höher als das Ergebnis.

Für Stagnation braucht es genau 2 Kinder, für Wachstum mehr als 2. Die einzige
Bevölkerungsgruppe mit proportional übermäßigen Wachstum ist die der Moslems, die
zumindest der täglichen Beobachtung nach wohl im Schnitt 3 – 5 Kinder pro Familie hat.

Nur: Kinder sind erstmal keine vollwertigen Marktteilnehmer, auch wenn die Wirtschaft
über Werbung und Merchandising schon versucht, an die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft
zu gelangen. Sind die Eltern arm, gibt’s da aber nichts zu holen (siehe „Kinderarmut“).

Mit dem Import „ausländischer Fachkräfte“ ist wohl auch das Ziel eher, neue Marktteilnehmer
zu generieren ohne den Umweg „Kindheit“. Wer gerade neu ins Land kommt, braucht eine (teure)
Erstausstattung, die vom Bund, Land oder Kommune bezahlt wird. (Also von uns dem Steuermichel)

Alles nur „rechter Unfug“ oder ist doch was dran, am „Importkonsumisten“?

Anfangst habe ich erwähnt, dass die Lebensqualität in gewissem Bereich umgekehrt
proportional von der Bevölkerungsdichte abhängt. Wir halten nur aus wirtschaftlichen
Gründen sklavisch am Wachstum fest, vernünftig ist das nicht.

In Deutschland ließe es sich wahrscheinlich mit 60 Millionen Menschen besser leben als
mit 80 Millionen: weniger Verkehr auf der Straße, weniger Energieverbrauch, mehr Grünzonen
in Städten, Renaturierung an wenig besiedelten Orten usw usf. Die Japaner dürften noch mehr
Erfahrung haben, was die „Übervölkerung“ betrifft, wie sich eine zu hohe Bevölkerungsdichte
auswirkt. Wer da auf 60, 70qm im „Generationshaushalt“ lebt, wird sich vermutlich weniger
Menschen und mehr Raum wünschen.

So angespannt ist die Situation in Deutschland (noch) nicht – aber das heißt ja nicht,
dass man dahin kommen muss. Und mancher Großstädter weiß, wie die Parkplatzsituation
aussieht, mit wievielen Menschen man sich in einem mehrstöckigen Wohnhaus auseinandersetzen
muss, wieviele Leute tagtäglich auf dem Weg zur und von der Arbeit man begegnet, wie wenig
Raum für Grünflächen eingeräumt wird, wieviele Einkaufstempel entstehen, dort, wo früher
grüner Rasen zur optischen Auflockerung gewesen ist.

Wir brauchen nicht mehr Raum (wie der olle Zweifingerbartösi
getönt hat), sondern weniger Volk (im Sinne von Bevölkerung).

Dazu passend noch ein Artikel aus Österreich :

Zuwanderung : Die echten Zahlen sind erschreckend

Deutsche Frauen , lasst Euch nicht unterwerfen ! Wehrt Euch !

 

Männer mögen Welten bauen, ein Volk steht und fällt mit seinen Frauen.

An den Deutschen Michel

deutscher_michel

In Angst und bürgerlichem Leben wurde nie eine Kette gesprengt.

Hier muß man schon mehr geben, die Freiheit wird nicht geschenkt.

Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind,
drum sollt Ihr Unglück haben und spüren jedes Leid.

Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker, nicht Standrecht obendrein;
es muß noch kommen stärker, wenn’s soll von Wirkung sein!

Ihr müßt zu Bettlern werden, müßt hungern allesamt,
zu Mühen und Beschwerden verflucht sein und verdammt.

Euch muß das bißchen Leben so gründlich sein verhaßt,
daß Ihr es fort wollt geben wie eine Qual und Last.

Erst dann vielleicht erwacht noch in Euch ein bess’rer Geist,
der Geist, der über Nacht noch Euch hin zur Freiheit reißt!

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)