Polizei setzt Tränengas ein – Hunderte Linke protestieren gegen Merkel-Besuch in Athen

 

Hunderte von linken Demonstranten haben gestern Abend in
Athen gegen den Besuch der deutschen Bundeskanzlerin
Angela Merkel protestiert.

In der griechischen Hauptstadt kam es zu Zusammenstößen
zwischen gewaltbereiten Demonstranten und der Polizei.

Vermummte Demonstranten griffen auch Polizisten mit Fahnenstangen
an, wie in den am Donnerstag gedrehten Aufnahmen zu sehen ist.

Die Polizei zerstreute die Gruppe mit Tränengas.

Viele Demonstranten beschuldigen die Bundeskanzlerin
für die harsche Sparpolitik der Griechen seit 2010.

Asylpolitik : Wenn die Reisegruppe nicht reisen kann

merkel-flue„Wir kommen nicht mehr nach Deutschland, die Grenzen sind dicht.“

Diese Erkenntnis machen tausende Flüchtlinge, die an der griechisch-
mazedonischen Grenze verzweifelt Einlass nach Mazedonien als Transitland
suchen. Von schätzungsweise 12.000 Wartenden konnten wenige hundert die
Grenze gestern passieren.

So berichtet das ZDF-Morgenmagazin und beschreibt die Situation so wie
die einer Reisegruppe, die auf dem Wege aus dem Urlaub nach Hause aufgrund
eines Streiks oder aufgrund eines Schneesturms an der Weiterfahrt gehindert
wurde und sich beim Reiseleiter Angela Merkel beschwert.

Als gäbe es ein gottgegebenes Recht, nach Deutschland zu gelangen.

Als reiche der Ausruf „Asyl“, getätigt in Damaskus, das
Asylprozedere beim Lageso in Berlin einzuleiten.

Mitnichten. Denn das Asylverfahren muß in Griechenland begonnen werden und
nicht erst in Deutschland, nachdem mehrere EU-Länder nur Transitland waren.

Hier müssen die Menschen, die unseren Schutz benötigen und auch bekommen
sollen, von denen getrennt werden, die in die EU immigrieren wollen. Hier
muss die Solidarität arabischer Bruderstaaten am Golf eingefordert werden.

Es sind die direkten Folgen des politischen Fehlers Angela Merkels, die
in einem Anflug von geistiger Umnachtung die Menschen nach Deutschland
einlud ohne den ihren Arbeitgeber, dass deutsche Volk vorher zu fragen
oder zumindest zu informieren.

Was anfangs vielleicht der hehre Anflug von Menschlichkeit war, stellt
sich immer mehr als das heraus, was er wirklich war: ein fataler politischer
Fehler und eine Offenbarung politischer Inkompetenz erster Güte.

All das, was heute passiert, sind die durchsichtigen Versuche, diesen Fehler
so auszumerzen, dass er an der Wahlurne minimalen Schaden verursacht, gepaart
mit einer Naivität, die eher zu einem Peter Lustig oder der Sesamstraße gepasst
hätte, denn zu Bundeskanzlerin einer der größten Volkswirtschaften auf der Welt.

Andere sind schon aus geringeren Gründen zurückgetreten.

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Auch dieses Mal ?

Wir werden sehen…

Von Thomas Heck

Quelle : Journalistenwatch

Pack! Anzeichen für den Niedergang des Systems

 

Beleidigungen und Beschimpfungen der Menschen durch Politiker
sind ein fast sicheres Zeichen des Niederganges eines Systems.

Asylpolitik : „Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin“ : Machen Sie dem Spuk ein Ende !!!

allefluechtlinge-1024x639Der Regierungspräsident von Oberbayern sagte gestern in der Süddeutschen
Zeitung, er habe vom Malteser Hilfsdienst vor Ort die Information, dass
täglich 30.000 Menschen in Griechenland eintreffen.

Sie sind auf dem Weg nach Deutschland. 30.000. Täglich.

Zusätzlich zu der knappen Million, die wir schon eingepreist haben. Sie alle
werden von einer durch die deutschen Medien in die Welt getragenen Euphorie
beflügelt. Sie sehen Willkommenskommittees, die sie bei der Ankunft bejubeln,
sie sehen Schilder, mit der Aufschrift “Refugees Welcome”, sie hören Ihre Worte,
Frau Bundeskanzlerin, die jedem ein ‚Dach über dem Kopf‘ versprechen.

Sie hören, dass Sie versprechen, keinen Syrer zurück zu schicken.

Die Passfälscherbanden in der Türkei verzeichnen einen Boom, die Schlepperindustrie
jubiliert. Werden es nach Ihrer Aussage, das Asylrecht habe keine ‚quantitative Grenze‘,
nun noch mehr werden ?

Mehr als 30.000 Menschen täglich? Als die Bewohner Bagdads diese von Ihnen in
die Welt gebrachte Botschaft hörten, fingen sie gestern an zu demonstrieren.

Sie hielten Deutschlandflaggen hoch, Merkelplakate und skandierten “Germany”.
Nun wollen sie zu uns. Frau Bundeskanzlerin, bitte hören Sie auf! Sie können
nicht im Alleingag die Welt retten, das ist völlig ausgeschlossen.

Sie haben einen Eid geleistet, dem deutschen Volk zu dienen,
seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden.

Selbst wenn es bei 30.000 am Tag bleibt, rechnen Sie sich das aus. Bis zum
Ende dieses Jahres, bis 2017, bis 2020. Hören Sie auf, Empfangskomitees an
die Bahnhöfe zu schicken, hören Sie auf, den Menschen im Nahen Osten und
Afrika falsche Versprechungen zu machen.

Wir haben kein Dach über dem Kopf für alle Armen und Ausgebeuteten des Planeten,
die auf der Suche nach einem besseren Leben sind, wir werden das nicht schaffen.
Was werden diese Menschen tun, wenn sie merken, dass sie kein Dach über dem Kopf
bekommen, kein besseres Leben, sondern nur auf Jahre ein Feldbett in einem Auffanglager.

Wie werden sie reagieren, wenn sie merken, dass sie in die Irre geführt wurden?

Wenn wir, die Bevölkerung dieses Landes, Ihnen egal sein sollten, Sie unsere Zukunft
nicht interessiert, denken Sie wenigstens an unsere Kinder. Niemand wird Sie für
kaltherzig halten, niemand wird Ihnen vorwerfen, Sie würden nur Hass im Herzen tragen,
wenn Sie dem Spuk ein Ende bereiten.

Hören Sie auf Viktor Orban, schließen Sie die Grenze und senden Sie das
deutliche Signal, dass wir keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Wir können es nicht.

Dann werden die Flüchtlingsströme versiegen, dann werden auch die Bürger
Griechenlands, die derzeit von dieser Völkerwanderung überrannt werden,
wieder Hoffnung schöpfen können. Tun Sie es. Tun Sie es bald.

Viktor Orban ist der einzige Regierungschef Europas, der uns
noch beistehen will. Alle anderen haben uns bereits abgeschrieben.

Von Katharina Szabo

Griechenland : Alltäglicher Terror ! Verzweifelte Einwohner ! Flüchtlinge im Krieg

 

Griechenland August 2015 : Verzweifelte Einwohner.

Die Flüchtlinge bringen ihren Krieg nach Europa.

Terror und Krieg untereinander geht weiter !

Euro vergeht, Sachwert besteht

100_6863-644x320Der Maastricht-Vertrag ist inzwischen schlicht ungültig.

Unser Grundgesetz ist was die Finanzierung fremder
Länder betrifft ebenfalls außer Kraft gesetzt.

Die griechischen Banken sind eigentlich schon lange pleite. Zinsen gibt es
nur noch für geliehenes Geld. Die EZB „verfügt“ über negatives Kapital, weil
die Griechenlandhilfen eigentlich weg sind. Insolvenzen werden verschleppt.

Das Recht ist im Eimer, und wo es kein Recht mehr
gibt, sind der Bürger und das Ersparte in Gefahr.

Der aufmerksame und mündige Bürger muß darauf reagieren, um nicht noch mehr als
bisher geschädigt zu werden. Die Mutter der griechischen Vize-Finanzministerin
Nadja Valavani (Syriza) hat in letzter Sekunde vor der Bankenschließung die
Notbremse gezogen und fix 200.000 € abgehoben.

Das bekommt der normale Bürger nicht hin, weil ihm die internen Informationen
aus dem sozialistischen Machtapparat fehlen und weil er keine 200.000 € hat.

Der Normalo muß also rechtzeitig vorsorgen.

Er hat aber dank der Verschleppungspolitik in der EU wirklich genug Zeit.
Also keine Hektik, sondern stetiges fleißiges Fortschreiten bei kühler Überlegung.

Grundsatz ist: Man darf nicht einseitig in einer bestimmten kriselnden Währung
investiert sein. Zum wankenden Euro als ultimatives Wertaufbewahrungsmittel
gibt es viele solide – und um diese vertrackte Modewort zu gebrauchen –
nachhaltige Alternativen.

Da sind zunächst die ewigen Währungen Gold und Silber. Sie sind derzeit wirklich
günstig im Handel und dürfen natürlich nicht bei deutschen Banken aufbewahrt werden.
Aber auch andere Währungen sollte man haben. Gut, der Dollar und der Franken sind
bereits teuer. Trotzdem sollte man kleinere Dollar- und Frankenbestände verwalten.
Franken natürlich in der Schweiz oder unter dem Kopfkissen.

Eine selbstgenutzte Immobilie und etwas Wald und Weide, alles von der Größe
für den Eigenverbrauch, sind wie die vergangenen deutschen Währungszusammenbrüche
gezeigt haben wertstabil.

Gut, 1924 und 1949 wurden Grund und Boden mit Abgaben belastet, aber das
war besser als der damalige Totalverlust des Papiergeldes. 1990 kamen kleine
Grundbesitzer übrigens ganz ungeschoren davon.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Dr.-Ing. Wolfgang Prabel

Menschen die den Staat hassen ..

neue-weltordnung.. gibt es zweierlei: Die einen meinen es ehrlich, den anderen stehen
die Staaten lediglich im Wege, weil  der eigene Einfluss und die eigene
Machtausübung dadurch gebremst werden. Sie versuchen,den Staat und die
Nation zu unterwandern und zu „übernehmen“ oder ganz abzuschaffen und
machen daraus eine Ideologie.

Sie sind Eigner der Gehirnwäsche- und Propaganda-Anstalten und Erfinder
des „Multi-Kulti“. Nationen hetzen sie geschickt und verschlagen gegeneinander
auf, und schieben ihnen die Schuld an Kriegen unter, von denen sie stets profitieren.

Ein Zusammenhalt und Identitätsgefühl ist ihnen zuwider, sie sorgen für „Individualismus“,
womit sie eigentlich „Egoismus“ meinen, der ihrer Macht am meisten entgegenkommt.

Sie sind die eigentlich mehr oder weniger heimlich Regierenden und
bestimmen die Richtlinien der Politik mehr als jeder Bundeskanzler.

Sie sorgen dafür, dass auch noch Greise wegen freier Meinungsäußerung im Knast
sterben, oder kurz vorher entlassen werden, damit sie nicht zum Märtyrer werden.

Von ihnen wurde auch Nasenjuck in der Ukraine installiert.

Sie sind eigentlich Amerikaner und in NGO´s organisiert. Vielen
ihrer europäischen Brüder sind sie insgeheim manchmal peinlich.

Ökonom schlägt Soli-Erhöhung zur Griechen-Rettung vor

37748138-860x360Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Clemens Fuest

Der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, Clemens Fuest, hat zur
Finanzierung der Griechenland-Rettung eine Erhöhung der Solidaritätszuschlages vorgeschlagen.

In einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mahnte er einen ehrlicheren
Umgang mit den Kosten der Griechenlandrettung an. Aus der Überschuldung des Landes folge,
daß neue Kredite in Wahrheit Transferleistungen seien. Durch eine Verlängerung der
Schuldenlaufzeiten und Senkung der Zinsen werde dies verschleiert.

Angesichts der 22 Milliarden Euro, die Deutschland für das jüngste Rettungspaket zahlen müsse,
plädierte Fuest für mehr Ehrlichkeit gegenüber den Wählern. „Das könnte beispielsweise durch
die Erhöhung des Solidaritätszuschlages von 5,5 Prozent auf 8 Prozent für drei Jahre finanziert
werden“, schlug der künftige Präsident des Ifo-Instituts vor.

Das dritte Rettungspaket bedeute für die Eurozone einen grundlegenden Wandel,
da dies der Einstieg in eine Transferunion sei. Diese Griechenland-Hilfen werde
Deutschland nicht zurückerhalten.

Auch bei einem Grexit drohten Deutschland erhebliche finanzielle
Verluste, die durch Steuererhöhungen kompensiert werden müßten.

Quelle : Junge Freiheit