Zusammenstöße nach Demonstration „Merkel muss weg“ in Hamburg

 

Gestern war es wieder so weit: Merkel-Gegner versammelten sich,
wie auch an den Montagen zuvor, in Hamburg am Bahnhof Dammtor.

Wieder zahlenmäßig stark überlegen, stellten sich ihnen Gegendemonstranten
entgegen. Anders als die Male zuvor gelang es der Polizei diesmal nicht,
Zusammenstöße zu verhindern.

In den vergangenen Wochen hatten Gegendemonstranten immer wieder versucht,
zu den Merkel-Gegnern vorzudringen, wenn diese im Bahnhof Dammtor an- und
abreisten. Dieses mal gelang es ihnen. Teilnehmer beider Demonstrationen
gingen am Dammtordamm aufeinander los.

Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen. Zudem wurden am U-Bahn-Eingang
Stephansplatz Merkel-Gegner angegriffen. Darüber hinaus es kam zu einer
„gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines möglicherweise ehemaligen
Versammlungsteilnehmers“ [der „Merkel muss weg!“-Demo] durch zwei bislang
unbekannte Täter.

Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert“,
schreibt die Polizei. Den etwa 200 Merkel-Gegnern stellten sich 900 Demonstranten
aus dem linken bis linksextremen Lager entgegen.
Die Polizei war mit 900 Kräften im Einsatz.

Merkel muß weg“ – Demo und Gegenprotest. Am Dammtor-Bahnhof in Hamburg

Der G20 Gipfel in Hamburg eskalierte total !

 

In diesem kleinen One Take Video, gibt es einen Realtalk
zu den Ausschreitungen beim G20 Gipfel in Hamburg!

Dumm , dümmer = SPD : Linksextremer Bürgerkrieg in Hamburg – und Stegner warnt vor „Rechts“

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : PI News

G20-Gipfel Hamburg : Die Gewalt eskaliert – Szenen wie im Bürgerkrieg

 

Erneute Eskalation der Gewalt bei G20-Demonstrationen in Hamburg.

Im Schanzenviertel haben sich Tausende Autonome verbarrikadiert.
Supermärkte wurden geplündert, Pflastersteine aus der Straße gerissen,
Barrikaden in Brand gesteckt. Die Polizei versucht, die Lage mit massiver
Härte in den Griff zu bekommen.

In der Elbphilharmonie gab es zuvor ein Konzert und ein festliches
Abendessen für die Staats- und Regierungschefs des G20-Gipfels.

Erschütterndes Interview einer Anwohnerin aus dem Schanzenviertel

Die Ausschreitungen zum G20 Gipfel in Hamburg

Anwohnervideo Hamburg G20-Gipfel – „ANTIFA im Kampf gegen den Bürger“

Die Proteste im Rahmen des G20-Gipfels sind „friedlich und bunt“
wurde am 06.07.2017 verlautbart. Breite zivilgesellschaftliche
Bündnisse zeigen sich gemeinsam im Protest gegen den Kapitalismus.

Besonders die „Antifa“ (in Worten „Antifaschisten“) zeigt wieder ihr
„kreatives Potential“ im Kampf gegen den ideologischen Gegner (also
vor allem Familien mit Autos, Erdgeschossbewohner und Tante Emmas)

G20-Proteste außer Kontrolle: REWE- und Drogeriemarkt zerstört und leer geplündert

Im Schanzenviertel in Hamburg ist es am Rande der schweren und gewaltsamen
Krawalle von Gipfelgegnern gestern Nacht zu Plünderung gekommen. An einem
Geschäft der Drogeriemarktkette „Budnikowsky“sowie einem Supermarkt der
REWE-Ladenkette wurden schwere Sachbeschädigungen vorgenommen. Anschließend
plünderten Dutzende Menschen die Geschäfte.

„Ich bin entsetzt und absolut sprachlos“, erklärt der Inhaber von Budnikowsky,
Cord Wöhlke auf Twitter. Hamburg wird seit Donnerstag von schweren Krawallen
erschüttert. Vielerorts wurden massive Sachbeschädigungen unternommen.

Polizei und gewaltbereite Demonstranten liefern sich „Straßenschlachtszenen“.

Auf Straßen werden Brände gelegt, Autos angezündet, Flaschen und Steine
fliegen im Sekundentakt. Viele Nutzer sozialer Medien beschreiben die
Bilder aus der Hansestadt, wie aus einem Kriegsgebiet.

Jagdszenen zwischen pro-kurdischen Demonstranten und Polizei bei G20-Protesten

 

Ihr wollt ein „Bürgerkrieg Szenario“ , ihr sollt es haben !

Halten Wir fest :

– Die Aktivisten legen gerade Hamburg in „Schutt und Asche“

– Jetzt kommen die Islamisen dazu , bzw. die Konflikte der Kurden mit den Türken

– Das alles in Deutachland

– Und der Deutsche Michel ist tolerant

.. nun ja , auf der Sonne scheints , ich glaube es ist „Schluß mit Lustig“ ..

Heute Vormittag kam es auch zwischen pro-kurdischen Demonstranten,
die am Rande des G20-Gipfels protestierten, und Polizisten zu
Zusammenstößen. Die Kundgebungsteilnehmer forderten Solidarität
mit der nordsyrischen Region Rojava, die mehrheitlich von Kurden
bewohnt ist. Ihr Protest richtete sich gegen das militärische
Vorgehen der Türkei in der Region.

Am Berliner Tor kam es zur Konfrontation mit der Polizei.

 

LIVE: Demonstration in Hamburg gegen G20-Gipfel – „Welcome to Hell“ (Willkommen in der Hölle)

Die Demo beginnt um 19 Uhr.

Es gibt keine Auflagen für die Demo , sprich alles ist erlaubt.

Vermummen , Böller etc.

Hmm , will hier jemand ein wenig Chaos herbeizaubern !?

Ein Toter Polizist und Deutschland brennt !

Ein Toter „Aktivist“ und Deutschland brennt !

Und Die Polizei sieht auch aus wie dein „Freund und Helfer“ 😉

Hamburg: 20.000 Polizisten erwarten größten „Schwarzen Block“ aller Zeiten

Am 7. und 8. Juli findet in Hamburg der G20-Gipfel statt.

Mit der Demo unter dem Motto „Welcome to Hell“ haben
Linksextreme bereits gewalttätige Aktionen angekündigt.

Von dem größten „Schwarzen Block“ aller Zeiten ist die Rede.

Mit 20.000 Polizisten ist die Staatsgewalt ebenfalls massiv
in der Stadt vertreten. Aus Reihen der Demonstranten heißt es,
diese Präsenz könnte zu Gewalt animieren.

 

Bild

Angela Merkel – Auf den Punkt gebracht ..

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