Deagle Prognose : Deutschland im Jahre 2025 mit nur noch 40 Millionen Einwohnern

eurokrise-brenntDas ist eine ernstgemeinte Prognose von Wissenschaftlern, Geheimdienstmitarbeitern
etc, basierend auf öffentlich zugänglichen finanziellen, wirtschaftlichen,
soziologischen Daten. Extremereignisse wie Nuklearangriffe oder
Asteroideneinschläge sind ausdrücklich ausgenommen.

Banken- und Staatenrettungen sind aber inbegriffen, genauso wie kollabierte
Sozialsysteme, nicht mehr vorhandene öffentliche Gesundheitssysteme etc.

Da werden die Träume der Antideutschen doch noch wahr. Endlich wird mal was getan
gegen dieses doofe Deutschland, natürlich werden Antideutsche dabei immun sein, es
wird nur diese doofen Bionazi-AfD-Deutschen erwischen, die fetten Pensionen und
Ökostromeinnahmen der Antideutschen werden gesichert bleiben, kein Grund zur Panik,
wer etwas anderes behauptet, ist ein Wehrkraftzersetz.. äh rechtsradikaler
Gedankenverbrecher, hoffentlich steht die antideutsche Pre-Thoughtcrime-Unit
bis 2025, dann wird so richtig aufgeräumt.

Die Deagel-Jungs wurden auf ihre verheerende Prognose angesprochen, vor allem in
den USA (man vergleiche die Prognose für die USA, die ist ungefähr genauso positiv),
und sie haben dann erklärt, daß Finanzsystem, Sozialversicherungen und Gesundheitssektor
komplett zusammenbrechen werden, wenn die Dinge sich noch 10 Jahre lang so weiter
entwickeln wie bisher.

Dieser „Disclaimer“ steht unten auf http://www.deagel.com/country/forecast.aspx

Natürlich könnte man den Kollaps des Finanzsystems jederzeit aufhalten, mit z.B. einer
staatlich gedruckten Steuergutschein-Währung oder Abschaffung aller Steueroasen und –
Vermeidungsmechanismen. Wird aber nicht passieren, weil die Rothschilds, Rockefellers&Co
davon ausgehen, daß sie beim Zusammenbruch alles billig aufkaufen können.

Quelle : http://www.deagel.com/country/Germany_c0078.aspx

Daimler wehrt sich gegen Flüchtlings-Forderung

1f-g1rlhfj4Stuttgart (dpa) – Daimler-Personalchef Wilfried Porth wehrt sich
gegen die Forderung aus der Politik, mehr Flüchtlinge einzustellen.

„Alle sozialen Aufgaben bei der Wirtschaft abzuladen, das kann nicht funktionieren“,
sagte der Daimler-Vorstand der Deutschen Presse-Agentur. Die Unternehmen und ihre
Mitarbeiter sicherten maßgeblich den Wohlstand in vielen Regionen Deutschlands.

Quelle : Süd Deutsche

Einwanderung in das Sozialsystem : 4 Frauen und 23 Kinder

4-frauen-2Aus Montabaur wurde jüngst der Fall eines Syrers bekannt, dem mit
4 Frauen und 23 Kindern eine Familienzusammenführung zuteil wurde.

Unabhängig davon, wie man Tatbestände moralisch bewertet, ist es nie falsch,
die nüchternen Zahlen zu kennen. Es ist jedem unbenommen nach Kenntnis zu
befinden, es sei gut angelegtes Geld.

Ich habe der Bewertung zum einen die Regelungen zur Sozialhilfe zu Grunde gelegt
und zum anderen aus der Liste der 20 am niedrigsten bezahlten Berufe in Deutschland
den Platz 20: Handwerker, als Vergleichsmaßstab herangezogen.

Falls es Abweichungen geben sollte zu den Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
dürften diese marginal sein, zumal es nur darum geht, sich ein grobes Bild über die
finanziellen Auswirkungen zu machen. Und spätestens nach Asyl-Anerkennung, was bei Syrern
reine Formsache ist, greift das Sozialhilfegesetz.

Die Mütterrente von Nahles wurde hier nicht mitbedacht,
obwohl bei 23 Kinder einiges zusammen kommen wird.

Interessant übrigens ist, dass man in Syrien eine so große Familie haben kann, ohne dass
der Staat irgendetwas dazugibt – während man in Deutschland mit dem Modell 4 Frauen und
23 Kinder 30.030 € = (im Jahr 360.360 €) Geld- und Sachleistungen leistungslos erhalten kann.

Bevor wir im Text weiter gehen: der interessierte Leser kann sich die Berechnungsgrundlage
auf Anfrage zusenden lassen. Bitte beachten Sie, dass wegen des Sozialgeheimnisses Einzelheiten
nicht in Erfahrung zu bringen sind, so dass Sachverhalte und Kosten teilweise nach der
Lebenserfahrung zu schätzen waren.

Für den obigen, als Annäherung ermittelten, Betrag arbeiten bei einem durchschnittlichen
Bruttolohn von 2.461 Euro immerhin 12,2 Handwerksgesellen. Auf den Nettolohn bezogen,
der 1.596 € bei einem Handwerksgesellen in Steuerklasse 1 beträgt – denn die 30.030 €
sind ja ein Nettobetrag – arbeiten 18,8 Handwerksgesellen.

Noch eine andere Betrachtung: bei 314,33 € Lohnsteuer zahlen 95,5 Handwerksgesellen
ihre gesamte Lohnsteuer nur für die Kosten dieser syrischen Großfamilie.

Wieviel Arbeitszeit steckt in diesen Beträgen?

Den Nettolohn gibt es für 146 Arbeitsstunden monatlich.

(Berechnung: 1.596 € plus 314,33 € Lohnsteuer = 1.910,33 € ergeben für 220 Arbeitstage
p.a. : 12 = 18,33 Arbeitstage/mtl. à 8 Std. = 146 Arbeitsstunden/mtl)

Für die Lohnsteuer werden (314,33 : 1910,33 x 314,33 =)
24 Stunden mtl. = 3 Arbeitstage gearbeitet.

Die 95,5 Handwerksgesellen „schenken“ der syrischen Großfamilie Monat
für Monat den Gegenwert von 2.292 Arbeitsstunden bzw. 458 Arbeitstagen.

Wie mit einer Lupe legt der Fall die Fehlsteuerungen des deutschen Sozialstaats, der zu
einem Wohlfahrtsstaat verkommen ist, offen. Er zeigt die organisierte Verantwortungslosigkeit,
den Verstoß gegen das Leistungsprinzip (Privatisierung des Gewinns und Sozialisierung der Kosten).

Bisher waren es nur nüchterne Zahlen. Dazu kommt, dass die 95,5 unbekannten Spender morgens
aufstehen, zu ihrer Arbeitsstelle fahren, die Stechuhr bedienen, sich ihre bei Wind, Regen,
Kälte, Hitze erbrachten Leistungen beurteilen lassen müssen, die abends von der Arbeit zurückkommen,
ihre eigenen Familien unterhalten, ihren Lohn zur Hälfte, durch den Arbeitgeber vom Staat erzwungen,
gekürzt erhalten und aus dem Rest nebenbei etwas für die „kleinen Freuden des Lebens“ mühsam
zusammensparen.

Es kann meines Erachtens nicht richtig sein, dass jemand voraussetzungslos Verhältnisse
schaffen kann, die von anderen erzwungen und ungefragt zu finanzieren sind. Es hat niemand
das Recht, auf Kosten anderer seine Lebensgestaltung zu betreiben.

Das Vorgenannte ist kein Plädoyer für die Abschaffung von Hilfe, Hilfe zur Selbsthilfe steht
nicht zur Disposition – es ist aber Wissengrundlage, um entscheiden zu können, welche Form
von Lebensentwürfen wir künftig finanzieren wollen und finanzieren können.

Quelle : Klartextfabrik

„Deutschland – Land der Überwachung, Spitzel und der Denunzianten?“

“Bocca di Leone” – ein steinernes Löwenmaul – das war im alten Venedig so
eine Art Beschwerdebriefkasten an vielen Häusern und Kirchen der Stadt.

Hier konnte jedermann eine Anzeige gegen unliebsame Mitbürger einwerfen.
Heute findet man solche Beschwerdebriefkasten natürlich nicht mehr, das System Denunziation
hat sich den technischen Fortschritt angepasst, den modernen Kommunikationsmittel sei Dank.

Aber bereits in der Schule ist die „Kultur“ des Hinhängens und Verrats vorzufinden.

Beispiel: „Monika schreibt ab, sehen sie mal hin, Herr Lehrer. Das kommt täglich vor.”

Aber auch eine andere, zu hinterfragende Informationbeschaffung in unseren Bildungseinrichtungen
scheint immer mehr zur „Normalität“ zu werden, nämlich dann, wenn Hausaufgaben aufgegeben werden,
welche in den persönlichen Bereich der Familie eingreifen. Da sollen Schüler „Auskunft“ geben,
welchen Beruf die Eltern ausüben, ob man einen Fernseher im Kinderzimmer hat, wie oft man
gemeinsam und was mit den Eltern unternimmt, wie lange man im Internet zu Gange ist und so weiter.

Beliebt sind die Denunzianten bei „staatlichen Stellen“ als Mittel staatlicher und sozialer Kontrolle.

„Der Nachbar hat verbotenerweise einen Baum abgesägt, der Ex-Mann bei den Steuern gemogelt,
die Hartz-IV-Empfängerin fährt ein dickes Auto, die alleinstehende Mutter mit Hartz IV hat
einen Freund, den sie vielleicht den Behörden nicht gemeldet hat, Anlässe gibt es genug,
jemanden bei der Obrigkeit anzuschwärzen, denn Denunziation gibt es immer und überall.

Wenn mir Menschen von einer Denunziation berichten, was sie erlebt haben und welche Folgen
es für sie hatte, dann frage ich mich immer, in welchem Lande leben wir eigentlich?

Einer denunziert den Anderen? Denunziation ist in Deutschland gang und gebe, jeden Tag.
Jeder kann einen Verdacht, oder eine Vermutung gegenüber einen Menschen äußern oder eine
unliebsamen Meinungen welche sie Aussprechen melden, zum Zweck ihn fertig zu machen.

Und in der Mehrzahl bleiben unwahre Denunziationen der Lumpen, von Strafverfolgung verschont.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : nachrichtenspiegel.de

Alle für einen bei Sanktion in Bedarfsgemeinschaft ?

Sozialleistungen bei einer Bedarfsgemeinschaft richten sich nach dem Vermögen ihrer Mitglieder.
Müssen diese deshalb aber auch bei individuellen Sanktionen füreinander einstehen? Diese Frage hat
nun das Bundessozialgericht (BSG) beantwortet. Geklagt hatte eine Mutter.
Mit ihren zwei Söhnen bildete sie eine Bedarfsgemeinschaft.

Leistungskürzung für volljährigen Sohn

Dem Volljährigen der beiden wurden dabei 2009 die SGB-II Leistungen, wegen seiner wiederholten Weigerung,
eine Arbeit aufzunehmen, für drei Monate gestrichen. Betroffen waren davon auch die zum Regelbedarf beim
ALG II bzw. Hartz IV zählenden Kosten der Unterkunft und Heizung (KdU). In einer Bedarfsgemeinschaft berechnen
sich die KdU dabei nach dem sogenannten Kopfteilprinzip, also nach der Anzahl der Bewohner.

Das Sozialamt strich deshalb einfach den Anteil des sanktionierten Sohnes. Die Mutter und ihr weiteres Kind
erhielten so während der dreimonatigen Sanktionszeit nur noch zwei Drittel der Leistungen für Miete, angemessene
Nebenkosten und Heizkosten. Den Restbedarf sollten sie selbst bestreiten. Die daraufhin erhobene Klage der Frau
gegen dieses Vorgehen hatte jedoch Erfolg.

Wie bereits die Vorinstanzen entschied auch das BSG, dass in diesem Fall eine Abweichung vom Kopfteilprinzip zu
erfolgen hat. Das Gegenargument der Behörde, eine Sanktion verliere so teilweise ihre Wirkung, zieht nicht.
Das heißt, der sanktionsbedingt weggefallene Anteil an den Mietkosten muss für die übrigen
Bedarfsgemeinschaftsmitglieder aufgestockt werden, wenn diese deshalb einen erhöhten Bedarf gelten machen können.

Die Regel „alle für einen“ gilt nicht bei einer nur gegen bestimmte Angehörige einer Bedarfsgemeinschaft
gerichteten Sanktion. Das Sozialgesetz sieht eine anteilige Kürzung zum einen nicht vor. Zum anderen ist das
bei einer Bedarfsgemeinschaft geltende Prinzip des Einstehens mit dem eigenen Einkommen und Vermögen für
andere Mitglieder nicht auf Sanktionen übertragbar.

Eine sozusagen Sippenhaft gibt es beim Fehlverhalten einzelner nach dem Gesetz nicht.

(BSG, Urteil v. 23.05.2013, Az.: B 4 AS 67/12 R)

Quelle : www.anwalt.de