Der Held der Nacht , war in der Tat der Meinung , das Deutsche
Volk will den Euro genauso wie die starke Deutsche Mark.
Der Held der Nacht , war in der Tat der Meinung , das Deutsche
Volk will den Euro genauso wie die starke Deutsche Mark.
weitere “Merkel-Raute” Bilder hier: http://merkelraute.tumblr.com/page/11
Wer zuckt nicht zusammen, wenn ein Politiker der Öffentlichkeit sein Ehrenwort gibt? Wer kommt nicht ins Zweifeln, wenn ein Kandidat im Wahlkampf Arbeitsplätze, Kindertagesstätten und Steuersenkungen verspricht? Kann man Politikern noch trauen? Viele Wähler haben sich längst an das Gefühl gewöhnt, belogen zu werden. Sie wenden sich von den etablierten Parteien ab – und unorthodoxen Gruppierungen zu. Andere engagieren sich in Bürgerinitiativen, um sich für ihre Interessen stark zu machen. Wie ist der Verlust von Ansehen und Bedeutung von Politikern zu erklären? Wann und wodurch hat die Abkehr von den Volksvertretern begonnen? Zu Beginn der heißen Phase des diesjährigen Bundestagswahlkampfes untersucht Autor Stephan Lamby in seiner ARD-Dokumentation „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“ Schlüsselsituationen, in denen viele Deutsche den Glauben an ihre Politiker verloren haben. So ruft er Wahlversprechen von Helmut Kohl (1990) ebenso in Erinnerung wie von Gerhard Schröders SPD (2005) und von Guido Westerwelles FDP (2009). Kurzfristig mögen die schillerndsten Versprechungen zum Erfolg führen – Politiker kommen auf diesem Weg an die Macht oder verteidigen ihr Amt. Gelegentlich drängt sich sogar die Frage auf: Wollen Wähler belogen werden? Doch sobald sich ein Wahlversprechen als Lüge entpuppt, ist der Schaden für eine Partei bzw. die politische Klasse nicht zu vermeiden. Das belegen Wahlergebnisse bei den darauffolgenden Wahlen. Der Film von Stephan Lamby zeigt aber auch: Politiker sind keine Übermenschen, nicht besser oder schlechter als der Rest der Bevölkerung. Gelegentlich stehen sie unter gewaltigem Druck und müssen zwischen widerstrebenden Interessen abwägen. Es gibt Situationen, in denen ein offenes, ehrliches Wort fatale Auswirkungen haben kann. Zu sehen sind daher auch Regierungspolitiker während der Finanz- bzw. Eurokrise, die sich nur mit Notlügen zu helfen wissen.
Die ARD-Dokumentation „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort – Lüge und Wahrheit in der Politik“ verzichtet ganz auf Statements von Politologen und Journalisten. Zu Wort kommen ausschließlich Politiker, die über eklatante Lügen und Grenzfälle ihrer eigenen Klasse Auskunft geben: Wolfgang Gerhardt, Hans-Christian Ströbele, Heiner Geißler, Brigitte Zypries und Sarah Wagenknecht.
Autor Stephan Lamby beobachtet das politische Geschäft seit Jahren. Er hat Filme über Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble, Angela Merkel, Joschka Fischer, Peer Steinbrück, Fidel Castro und Henry Kissinger hergestellt. Für seine Arbeit wurde er zuletzt mit dem Deutschen Fernsehpreis und dem Deutsch-Französischen-Journalistenpreis ausgezeichnet.
Quelle: http://programm.daserste.de/pages/pro… (Erstausstrahlung am 12. August 2013
Präsident Gaius Arrogantus Obama Bombastica geruht, den G20-Gipfel in Moskau zu besuchen,
allerdings hat er nicht vor, Präsident Publius Justus Putin Benevolentix zu treffen.
Das ist die neue amerikanische Höflichkeit, in einer Trotzreaktion den Gastgeber nicht sehen
zu wollen, nur weil dieser einen Wunsch der United Stasis of Amerika nicht erfüllt hat.
Die arrogante Weltmacht, deren bekannteste Handelsgüter Bombenstimmung, herbeigebombte
Pseudodemokratie, Chemiewaffen der Firma Pfizer und biologische Waffen der Firma Monsanto sind,
reagiert eben beleidigt,wenn ihnen Gefangene für menschenverachtende Justizskandale vorenthalten werden.
Wie ich jetzt auf Bayern komme? Ganz so menschenverachtend sind die bayrischen Justizskandale
nicht, für das Sagen der Wahrheit wird man nur siebeneinhalb Jahre in die Psychiatrie gesperrt,
nicht 134 Jahre ins Gefängnis. Und ehrlich, das war noch nicht einmal geseehofert.
Justizministerin Beate Merk war damals schon im Amt (die Dame hat einen Doktortitel, hat
da schon jemand nachgeschaut?), Horst Seehofer noch nicht. Das Verfahren passierte zur
seligen Stoiberzeit, mit einer satten Zweidrittel-Mehrheit der CSU, nicht unter der kargen,
auf die FDP angewiesenen Seehoferei. Demonstranten, solange sie nicht mit „Hinterdeppendorf
ist bunt statt braun“ herlaufen, finden durchaus nette, zitierenswerte Sprüche :
Gustl Mollath ist entlassen, Beate Merk noch nicht.
Merkeldeutschland, ein Staat im Verfall :
Diese Woche wird im Dorfbahnhof des unbedeutenden Sprengels Mainz spätestens ab 20 Uhr
der Betrieb eingestellt. Grund dafür sind die Fahrdienstleiter. Die einen sind im Urlaub,
die anderen krank und die Personaldecke ist derart ausgedünnt, daß eine Spätschicht der
Weichensteller nicht mehr zu besetzen ist. Es gab einmal etwas, das nannte sich
Deutsche Reichsbahn, zu jener Zeit fuhren die Züge noch pünktlich wie die Eisenbahn.
Danach kam die Deutschen Bundesbahn, bei der alle vom Wetter redeten, nur die nicht.
Und dann kam Hartmut Mehdorn. Mit diesem Herrn wurde die Deutsche Bundesbahn geschrödert,
also privatisiert. Ein paar Millionen für die großartige Idee, aus dem rotumrandeten
Logo DBB das rotumrandete Logo DB zu entwickeln, waren damals kein Problem.
Ansonsten wurde gespart. Und wo spart man am einfachsten? Richtig, am Personal!
Dank der Mehdornschen Verwüstungen fehlt dieses heute. Mehdorn setzt gerade den
Berliner Großflughafen endgültig in den Brandenburger Sand. Mainz ist übrigens nicht
nur eine Faschingshochburg, sondern mit einer runden Viertelmillion Einwohner auch
ein wichtiger Bahnverkehrsknotenpunkt. Aber es gibt ja Brücken über den Rhein.
Nebenan, in Wiesbaden, sollen die Züge noch halten und abfahren.
Gründe, Angela Merkel nicht zu wählen (da den Volldemokraten offenbar keine einfallen):
Merkel ist in der CDU. Das ist eine islamistische Partei, die ganz fest an den
Holocaust glaubt und alles Deutsche mit sozialistischen Haßgefühlen bekämpft.
Und ja, sie ist deren Chefin.
Wann die CDU die letzte gute Idee hatte, weiß kein Mensch mehr.
Es könnte unter Adenauer gewesen sein. Jedenfalls hat ein Kanzler der CDU der Abschaffung
der D-Mark zugestimmt, den Anschluß der Alt-BRD an die DDR verfügt, ganz Ostdeutschland
den Polen geschenkt und eine millionenschwere schwarze Parteikasse angelegt.
Neben diesen läßlichen Sünden hat Helmut Kohl noch eine unverzeihliche Todsünde begangen:
Er hat eine gewisse Angela Merkel an die Futterkrippen der Macht gelassen.
Quelle : Michael Winkler
Der Held der Nacht , war in der Tat der Meinung , das Deutsche Volk
will den Euro genauso wie die starke Deutsche Mark.
Das Volk zu befragen – nee darauf kam er erst gar nicht.
Der Pöpel hat die Fresse zu halten und zu glauben er sei = Der Souverän in der BRD Verwaltung.
Tja , Helmut oder besser Henoch Kohn , wenn in Europa ein Bürgerkrieg
wegen diesen scheiß Euro ausbricht , werden WIR – DAS VOLK an dich denken !!!
Und das gilt auch für die „Helden der Nacht im Berliner Bundestag“
Das Deutsche Volk wird euren Verrat nicht vergessen !!!
Ihr wisst schon was ihr geschworen habt – Oder !?
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren,
Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen,
meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
So wahr mir Gott helfe.
PS :
Dieses kleine Schmankerle stammt von der Bonus DVD „EUPOLY – Ein europäischer Alptraum“
Und jetzt machen Wir mal Werbung für die Mädels und Jungs :
Diese Doku wirft einen Blick hinter den Vorhang und versucht zu ergründen, wer die
eigentlichen Profiteure sind und waren. Wo wird die Reise hingehen und was werden die
Folgen sein? Kann man den Crash noch verhindern und welche Alternativen gibt es?
Hier gibt es die DVD zu kaufen :
http://www.iknews.de/2013/04/28/doku-trailer-eupoly-ein-europaeischer-alptraum/
Wenn Ihr eure Augen nicht gebraucht um zu sehen, so werdet Ihr sie brauchen um zu weinen!
Helmut Kohl ist angeblich bis 1998 Kanzler geblieben, weil er daran zweifelte, dass sein potentieller Nachfolger Wolfgang Schäuble die Einführung des Euro durchsetzen würde. Andere Spitzenpolitiker bezeichnete er als „korrupt“, „verlogen“ oder „antisemitisch“.
Helmut Kohl ist nach eigener Darstellung bis 1998 Kanzler geblieben, weil er daran zweifelte, dass sein potentieller Nachfolger Wolfgang Schäuble die Einführung des umstrittenen Euro durchsetzen würde: „Das hätte der nicht gepackt.“ Schäuble habe es an „Potenz“ gemangelt, schreibt der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Dabei hatte Kohl nach eigener Aussage ursprünglich Schäuble als Nachfolger vorgesehen. Allerdings sei er in der schwarz-gelben Koalition „damit weitgehend allein“ gewesen. Er habe es deshalb für möglich gehalten, dass Schäuble in einer geheimen Abstimmung nicht genug Stimmen für die Kanzlermehrheit bekommen würde. Vor den Bundestagswahlen 1998 hatten viele in der CDU erwartet, dass Kohl abtreten und Platz für Schäuble machen würde.
Die Äußerungen Kohls stammen aus einem Interview, das ein Doktorand 2002 mit ihm führte und aufzeichnete. In dem Interview äußerte sich Kohl abfällig über zahlreiche an- dere Spitzenpolitiker. Er bezeichnete den Ex-Präsidenten Richard von Weizsäcker als einen „der größten Anpasser in der Geschichte der Republik“ und die Liberale Hildegard Hamm-Brücher als „schreckliche Dame aus München, die wie eine Halbwilde durch die Gegend geifert“. Der Grünen-Politiker Joschka Fischer sei „zutiefst antisemitisch“, der langjährige CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep „korrupt“ und der Ex-Minister Burkhard Hirsch (FDP) „hinterhältig, verlogen und scheinheilig“.