Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen

Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann„. Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 03.09.1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
(W. Churchills Reaktion auf die deutschen Friedensangebote im November 1939)

„Der deutsche Wirtschaftskörper kann der internationalen Weltwirtschaft nur eingegliedert werden, wenn man Deutschland durch einen Krieg politisch zerschlägt und das heißt: Wir brauchen einen Weltkrieg.“
(J.P.Morgen, Bankier und Besitzer der New York Sun und der New York Times, in London 1907)

„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten.“
„Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“

(Churchill im November 1936)

Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache… Amerika wird nach Frankreich und Großbritanien in den Krieg eintreten.“
(US-Botschafter Bullit am 25. April 1939)

„Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird… Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes.“

(Dr. Chaim Weizmann, der Präsident des jüdischen Weltkongresses am 03.12.1942 in New York)

Euro-Debatte im Staats-TV: Ein System demaskiert sich selbst

Bei einer Diskussion in der ARD wurde deutlich: Die Euro-Retter in Deutschland stehen auf verlorenem Posten. Zumindest wenn es um die Argumente geht. Der muntere Professor Lucke mischte die Runde auf – obwohl eigentlich eine glatte Diffamierung geplant war. Am Ende blieben den Eliten nur noch Gehässigkeiten. Die Republik ändert sich. Und das tut den vermeintlich Mächtigen sichtbar weh.

 

Ein Euro-Gegner gegen den Rest der Welt: Die geplante Hinrichtung durch das Staats-TV wurden von Argumenten ausgehebelt. (Screenshot: ARD)

Ein Euro-Gegner gegen den Rest der Welt: Die geplante Hinrichtung durch das Staats-TV wurden von Argumenten ausgehebelt. (Screenshot: ARD)

Eigentlich war die Dramaturgie der Sendung Anne Will auf einen Heimsieg angelegt: In der Diskussion am Donnerstag in der ARD sollte es um den Euro gehen – das heißt, um die pathetische Verteidigung des Status Quo. In der Logik des Staats-Fernsehens: Es geht um die Diskreditierung all derer, die sich kritisch mit der Milliarden schweren Alternativlosigkeit jener auseinandersetzen. Es geht um die Unterstützung derer, denen es nicht um den Euro, sondern um den Machterhalt geht.

Die Personen der Handlung: Edmund Stoiber (CSU), Gesine Schwan (SPD), ein Kabarettist und ein erfolgreicher Lifestyle-Journalist aus dem Hause Axel Springer.

Damit sollte die Party auf sicherem Boden bleiben: Immer wieder werden Kabarettisten eingeladen, damit politische Diskussionen zu später Stunde nicht nahtlos in den Schlaf übergehen. Die Journalisten des Springer-Konzerns sind per Arbeitsvertrag verpflichtet, nicht kritisch über die Nato und die unendlichen Segnungen der transatlantischen Freundschaft zu schreiben – daher ist von dieser Seite auch nichts Unvorhergesehenes zu befürchten.

Weil aber das Staats-Fernsehen auch nicht ganz übersehen kann, dass es bei der Bundestagswahl vor gerade mal drei Tagen mit der Alternative für Deutschland (AfD) eine Partei aus dem Stand fast den Einzug in den Bundestag geschafft hatte, wurde auch Bernd Lucke eingeladen, der Hamburger Professor, der als Spitzenkandidat der AfD schon seit längerem eine freundliche Aufnahmen bei den Öffentlich-Rechtlichen erfährt.

Lucke wurde zunächst am Katzentisch platziert.

Also dort, wo die GEZ-Sender in der Regel ihren Tribut an den Voyeurismus des Privatfernsehens zollen.

Dort sitzen in der Regel die „Betroffenen“. Ihnen werden einige Minuten der Diskussion zugedacht.

Damit die Mächtigen dokumentieren, dass es ihnen sehr wichtig ist zu hören, was die „Menschen da draußen“ denken.

Die plumpe Dramaturgie kam jedoch erstmals ins Wanken, als die ARD einen Beitrag zur AfD einspielte. Und natürlich, es kann ja nicht plump genug sein, wurde die AfD in dem Beitrag ins rechtsextreme Eck gerückt: Ein schon seit längerem für den Sender immer wieder als Experte bemühter „Politikwissenschaftler“ nahm ein Plakat der Afd zum Anlass, um zu dokumentieren, dass die Gedanken der AfD rechtsradikal seien. Das Plakat, das sicher keinen Preis für differenzierte Politik erhalten wird, sagt: „Einwanderung ja, aber nicht in unser Sozialsystem.“

Doch die Produzenten der Sendung hatten Lucke sträflich unterschätzt: Der Professor las nämlich als Replik auf den Vorwurf aus dem Parteiprogramm der CDU vor.

Dort steht fast wörtlich dasselbe.

Da kam erst einmal Stoiber kräftig ins Schwitzen: Der Vorsitzende der EU-Arbeitsgruppe zum Bürokratie-Abbau konnte nicht gut vor laufender Kamera die Stamm-Klientel der CSU desavouieren. Also erklärte er wortreich, dass es schon ein Problem werden könnte, wenn aus Bulgarien und Rumänien zu viele Menschen kommen und sich der hoch verschuldete deutsche Haushalt das nicht unbegrenzt leisten kann.

Die ARD versuchte es mit einem zweiten Anlauf: Sie spielte in mehrfacher Wiederholung einen Auftritt von Lucke ein, wo der, etwas siegestrunken und nicht sehr gut überlegt, davon sprach, dass der Erfolg der AfD eine Antwort der „Entartung“ der Demokratie sei.

Lucke verteidigte seine Wortwahl nicht besonders geschickt. Etwas akademisch zog er einen Vergleich mit dem Wortgebrauch von Ärzten, die bei einem Krebsgeschwür auch von „entarteten Zellen“ sprächen. Er wollte damit sagen: Man könne ein Wort nicht verbieten, nur weil es die Nazis verwendet haben. Das ist jedoch im politischen Geschäft falsch, weil man ein so belastetes Wort als Politiker nicht verwenden sollte. Es gibt andere Worte, um auf Fehlentwicklungen hinzuweisen.

Ein Politiker sollte auch nicht den Stinkefinger zeigen.

Solch ungeschriebene regeln gibt es. Das müssen Profis wissen.

Dieser Filmbeitrag und Luckes ungeschickte Verteidigung waren eine Vorlage für Gesine Schwan: Sie fand das ganz schrecklich, dass man die Demokratie mit einem Krebsgeschwür vergleiche.

Doch der Konter der politischen Profi-Frau verfing nicht.

Denn Lucke bestand darauf, dass es Unsinn sei, über ein Wort zu diskutieren anstatt über die Sache. Lucke donnerte, nun nicht mehr lächelnd, los: Er finde es für eine verheerende politische Fehlentwicklung und eine Zerstörung der Demokratie, wenn die Bundesregierung dem Parlament Papiere im Umfang von mehreren hundert Seiten vorlegt, über das die Abgeordneten, die eigentlich nur ihrem Gewissen verpflichtet seien, in wenigen Tagen abzustimmen hätten.

Und zwar alternativlos.

Der engagierte Vortrag von Lucke veranlasste Anne Will schließlich, den Professor vom Katzentisch zu holen.

Und plötzlich saß der, den mal eigentlich als Paria entlaven wollte, inmitten einer großen, bundesdeutschen Koalition aus Parteien, Unterhaltung und Medien – und brachte die Runde an den Rande des Abbruchs.

Obwohl alle Beteiligten versuchten, den ungebetenen Star-Gast mit Durchhalte-Parolen niederzureden („Populist!“,„Nationalist“, „Chauvinist“, Europa ist groß!“, „Europa hat uns nur gutes gebracht!“, Wenn wir das tun, was Sie sagen, gibt es Millionen Arbeitslose!“) brachte Lucke mit ein paar richtigen Sätzen das ganze Propaganda-Gewitter zum Abzug.

Lucke sagte, dass nicht Deutschland unter dem Euro leide, sondern die Völker im Süden Europas. Es sei die Aufgabe aller politischen Parteien, im nationalen Interesse ihrer Völker zu handeln – auch in Deutschland. Darauf leistet der Bundeskanzler sogar seinen Amtseid. Die Euro-Kritiker kommen aus allen Teilen des politischen Spektrums: Aus der FDP, von den Linken, von der CDU.

Stoiber war fassungslos.

Er sagte, dass es rechts von der CSU nichts gäbe, und dass die zwei Millionen Wähler der AfD eine „vernachlässigbare Größe“ seien.

Der Springer-Journalist nannte immer wieder den Namen seiner Zeitung und griff nach seinem Wasserglas. Er sagte, dass er, der Journalist – wiewohl mit einer „gewissen Intelligenz“ ausgestattet, den „hochintelligenten“ Professor nicht verstehe.

Der Kabarettist sagte, die AfD sei rechtsradikal, weil er beim Lesen des Parteiprogramms das Gefühl gehabt habe, sie sei rechtsradikal.

Der Lifestyle-Experte sagte – und da war er wirklich in seinem Element: Wenn jemand etwas so empfindet, wie es der andere nicht gesagt hat, habe der, der es gesagt hat, trotzdem Unrecht.

Frau Schwan bewahrte die Contenance und sagte, dass die überfallsartige Rettungs-Politik im Deutschen Bundestag wirklich keine gute Sache gewesen sei.

Anne Will: Sie moderierte fair, weil sie offenbar gemerkt hat, dass das System gewaltig unter Druck geraten ist. (Screenshot: ARD)

Anne Will: Sie moderierte fair, weil sie offenbar gemerkt hat, dass das System gewaltig unter Druck geraten ist. (Screenshot: ARD)

Es war ein klassischer „Zusammenprall der Kulturen“: Auf der einen Seite saßen die Systemerhalter und waren völlig außer sich, dass jemand eine andere Meinung vertritt als das, was in den vergangenen Jahren als verpflichtender Sprach- und Denk-Gebrauch von der Meinungsindustrie und der politischen Oligarchie für verbindlich erklärt worden war.

Sie konnten es nicht fassen, dass das Publikum immer wieder bei Lucke klatschte, dass Lucke sich das Recht, einen Gedanken auszuformulieren, erstritt, ohne unhöflich zu werden oder zu schreien.

Und sie waren allesamt völlig perplex, dass es ihnen trotz der guten Vorbereitung der „Diskussion“ durch das ihnen gehörenden Staats-TV nicht gelang, Bernd Lucke als den legitimen Erben Adolf Hitlers darzustellen.

Am Ende kippte die Stimmung gegen das Establishment. Trotz der mitgebrachten Claqueure, wurden Stoiber und der Kabarettist ausgebuht . Das kommt bei Anne Will – die sich im Übrigen durchaus fair verhielt – so gut wie nie vor.

Die Leute buhten, als beim Establishment die Masken fielen.

Stoiber sagte, Lucke könne nur dort verstanden werden, wo er sich mit seinen Anhängern herumtreibe – im Bierzelt.

Murren im Publikum.

Der Kabarettist, der das letzte Wort haben wollte, sagte: „Herr Lucke. Sie haben mich als Meister der Polemik bezeichnet. Dann sage ich Ihnen, was Sie sind: Ein Westentaschen-Demagoge!“

Lauter Protest im Publikum.

Das System war an seinem Tiefpunkt angekommen.

Die Leute verwehren den „Eliten“ das Lachen und den Applaus, wenn sie einen Andersdenkenden verspotten.

An diesem Punkt war klar: Die Bundestagswahl hat die Republik verändert.

Die Kaiser sind nackt.

Wir sehen eine sprachlose Ignoranz, deren Existenz wir bisher nur vermutet hatten.

Und wir stehen erst ganz am Anfang.

 

 

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/26/euro-debatte-im-staats-tv-ein-system-demaskiert-sich-selbst/

Ressourcen-Nationalismus: Die grünen Neonazis aus der Mongolei

Members of the Mongolian neo-Nazi group Tsagaan Khass leave their headquarters in Ulan Bator

Sie verehren Hitler, tragen Uniformen im SS-Stil – und treten als radikale Umweltschutzaktivisten auf: Reuters-Fotograf Carlos Barria hat die Mitglieder der mongolischen Neonazi-Gruppierung „Tsagaan Khass“ begleitet. „Es war vollkommen surreal“, sagt er.

http://www.spiegel.de/panorama/mongolei-neonazis-als-umweltschutzaktivisten-a-912013.html

Das Wunder von Dünkirchen

„…Den Grund dafür, warum AH die Briten weitgehend verschont hat, wird vom Zeitzeugen Hans Grimm (einer der Väter der “Volk-ohne-Raum-Theorie”) darin gesehen, daß AH die Briten als “nordisches Volk” und damit als ewigen Verbündeten des Abendlandes im Kampf gegen den “asiatischen Bolschewismus” gesehen habe.

So erklärt er auch das “Wunder von Dünkirchen”, als AH die eingekesselten englisch-französischen Truppen per persönlichem Befehl entkommen ließ.

Viele weitere Details in seinem Buch “Warum – woher- aber wohin” – Hans Grimm….“

 

Hitler sagte im August 1943 zum Thema “Dünkirchen”:

„Ich habe umdenken müssen, es entsprach nicht meiner Wesensart, auf den zu treten, der am Boden liegt. Ich habe mich geirrt, Großmut wird nicht anerkannt. Sie vergelten meine Schonung damals in Dünkirchen mit Bomben und Phosphor auf die Frauen und Kinder, deren Männer und Väter für Europa kämpfen“ (Giesler 2005, S. 415).

gefunden unter: http://lupocattivoblog.com/2013/02/01/die-anti-hitler-koalition-des-zweiten-weltkrieges-stalinrooseveltchurchill-und-ihre-ziele/

Krise könnte in Europa neuen Hitler hervorbringen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/09/23/fondsmanager-krise-koennte-in-europa-neuen-hitler-hervorbringen/

 

Sensationelle Kommentare:

 

„werner sagt:…Herrgott nochmal !

Wieviele Jahrzehnte muß A.H. noch für jedes Vor- und Nachkriegsverbrechen der Hochfinanz herhalten?

Sind 67 Jahre nicht genug?

Schaut endlich der Wahrheit ins Gesicht: Sie sind von Frankfurt nach London, von London nach Neujork gezogen (weil man sie in Berlin nicht mehr wollte) …

Sie haben eure Kinder und Kindeskinder lange vor und lange nach A.H. versklavt …

Spukt und tretet ruhig weiter auf Tote …

Zu mehr reicht euer “Mut” (made in USA) nicht …“

 

Sehr gut auf den Punkt gebracht:

 

„…Reiner Rieger sagt:

Sie sind in die Luege geboren,
Sie sind in der Leuge aufgewachsen und erzogen,
Sie sind alle in der Luege ausgebildet bis zum Hochschulstudium!
Sie leben und arbeiten in der Luege!
Sie bezahlen Steuern in der Luege!
Und sehr wenige finden die Wahrheit in Ihren Leben!
Die Meisten sterben in der Luege!
Und Sie merken nicht, das alles vergeblich war, denn alles seit Ihrer Geburt ist Luege!
Denn Ihre Eltern und Lehrer haben Ihnen nicht das in Frage stellen und hinterfragen gelehrt, dies muss wirklich gelernt sein! Ja es ist bequemer in McDonald einen Hamburger mit Coca runter zudruecken!
Es lebe die Luege!

 

…Ulli Schaller sagt:…Adolfs Außenhandelskonzept war sehr erfolgreich, zu erfolgreich.
Deutschland wickelte seinen Außenhandel als zahlungsfreien, also devisenlosen Außenhandel, also Ware gegen Ware oder Gold gegen Ware, ab und schloß dieserhalb mit Partnerländern Verträge.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und den Partnerländern wurde dann monatlich Wert gegen Wert verrechnet, ohne dass noch Devisen zur Bezahlung floßen und ohne dass der Handel mit geliehenem und verzinstem Geld vorfinanziert werden musste.
Anders ausgedrückt : Durch diese Art des Außenhandels verloren die USA, Großbritannien und Frankreich Exportmärkte. Deutschland konnte die Arbeitslosigkeit stark reduzieren, die “Anderen” nicht !! und drohte als WKI-Verlierer zu mächtig zu werden.
Deshalb sagte Winston Churchill 1936, als er die wirtschaftlichen Erfolge sah, nachdem Hitler sich aus der Zinsknechtschaft der internationalen Banken löste und die Arbeitswährung einführte, welche Deutschland autark machte und einen bislang nie dagewesenen wirtschaftlichen Wohlstand für Deutschland brachte :”Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht”.
Auch der ehemalige US-Außenminister Kissinger sagte am 23.10.1994 in der “Welt am Sonntag” :”Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine dominante Rolle Deutschlands zu verhindern.”
Wo würde Deutschland heute wirtschaftlich stehen, wenn vorstehendes Außenhandelssystem nach dem Kriege beibehalten worden wäre und würde es dann heutzutage EURO-Probleme geben ??…

 

 

…WachtamRheinbeiRhöndorf sagt:
Wenn dieser Gewalteuro, eine Kopfgeburt der welschen Weichwährungsgewinnler, die bei der entmannten Berliner Menagerie auf fruchtbarsten Boden gefallen ist, weiter Bestand haben sollte, also Rechtsschutz vor der schwarzrotgrüngelben EU-Einheitsfront nicht gewährt und republikanisch-freiheitliche Parteien weiter per GEZ-Funk-Blockade, Meinungserhebungsmanipulationen und Auszählungsunregelmäßigkeiten verhindert werden, dann wird es in der Tat hohe Zeit für einen großen Diktator, den jeder anständige deutsche Basisdemokrat Mensch nicht nur wählen, sondern auch vorbehaltslos unterstützen wird…

 

 

…Ralle sagt:
Wobei es hier nicht um den Nationalsozialisten und Judenmörder Hitler geht.
Diese Eigenschaften sind in der Finanzwelt scheißegal.

Für die Finanz- und Bankenwelt wäre es viel schlimmer, wenn der Hitler zurückkommen würde, der sich vom weltweiten Finanzsystem lossagt und zurück zu einer Nationalwährung findet und sämtlichen Handel mit dem Ausland in Naturalien und Produkten betreibt….

 

 

…Alois sagt: …was das Original getan hat…“

 

und als Erwiederung auf eine Aussage zu den in Deutschland geklauten Patenten:

 

„…munin von Thule sagt:
die wichtigsten wissenschaftlichen unterlagen sind von dem SS kamler lange vor eintreffen der amerikanischen schnüffeltrupps in sicherheit verbracht worden. die amis fanden eben nur das,was sie finden sollten. alles was auf dem gebiet der levitation an waffentechnik aufbaut, befindet sich auf “aria” 19/H…“

 

und mein Kommentar/Verweis wurde bis jetzt nicht gelöscht:

 

„….unwichtig sagt:

http://www.brd-schwindel.org/wie-hitler-unabhaengigkeit-von-internationaler-zinsversklavung-erreichte/

“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären? “(Henry Makow,” Hitler wollte keinen Krieg “, 21. März 2004)….“

 

danach kam der:

 

„…camouflagepro sagt:

In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:

“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen. ”…

Russland und die Westmächte arbeiten Hand in Hand

http://lupocattivoblog.com/2012/08/30/russland-und-die-westmachte-arbeiten-hand-in-hand-valdai-international/

 

Originalartikel unter: http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2012/08/valdai-international-russland-und-die.html

 

Sehr guter Kommentar gefunden unter: http://terragermania.wordpress.com/2012/08/31/russland-und-die-westmachte-arbeiten-hand-in-hand-valdai-international/

 

 

„… Putin/ Russland ist keine Opposition zum Westen. Es gibt nur Eine, und das ist die Nation, die schon seit Jahrhunderten als Bollwerk gegen die Illuminaten fungiert: Deutschland, das Deutsche Volk, das Deutsche Reich. Bzw. die Kräfte, die sich aus der Absetzbewegung gebildet haben.

Die große Vorbereitung der Illuminaten auf die Zerstörung Deutschlands wurde 1913, mit der Gründung der FED abgeschlossen.

Seit 1914 besteht ein offener Konflikt, der von gelegentlichen Waffenruhen unterbrochen wurde. Nach 1945 begann dann das, was alle Welt als “Kalten Krieg” betrachtet hat. Das war genauso wie jetzt auch, ein Schauspiel zweier Protagonisten, die hinter der Bühne Blutsbrüder waren und noch immer sind.

Die UdSSR wurde bereits 1941 besiegt! Viktor Suworow legt das in seinen Büchern eindrucksvoll dar.

Es war nach dem Angriff der Deutschen Wehrmacht auf Stalins Armee nur noch eine Frage der Zeit, bis der Rote Riese umfallen würde. Ohne den anderen “Protagonisten” aus dem Westen, ware der Rote Riese schon 1942/43 gefallen und wurde nur noch bis 1990, künstlich am leben gehalten, so gut es eben möglich war.

Valentin Falin, der letzte Botschafter der UdSSR in der BRD sagte es 1990 nur zu deutlich: Die Übermacht des Deutschen Reiches war zu groß, wir mussten kapitulieren.

Es ist wichtig die letzte Rede A. Hitlers zu studieren, und sich zu fragen was er da sagte. Seine Worte/ Reden waren nie leere Worthülsenwie man sie heute immer wieder zu hören bekommt. Hitler sagte anfang 1945… “In diesem Krieg, gibt es weder Sieger noch Besiegte, es gibt nur Tote und Überlebende…”

Daher spielt es auch keine Rolle, ob die Roten Söldner Berlin erobert haben, und das Deutsche Mutterland total besetzt wurde.

Hitler sagte weiter, und das ist hier allgemein bekannt… “das letzte Batallion wird ein Deutsches sein”.

Was 1913 mit der Gründung der FED, mit einem verbrecherischen Geldsystem begann, wird mit der Zerstörung dieses Systemes aufhören zu existieren…“

Ungekürzte ZDF Doku über die „BRD GmbH“ / BRD Verwaltung

Britische Weltkriegssoldaten: “Dafür haben wir nicht gekämpft!”

Während des zweiten Weltkrieges glaubten die Briten tatsächlich, daß wir
Deutsche kriegslüsterne Monster waren, mit dem Ziel Großbritannuen zu erobern
und die Bevölkerung zu versklaven.

Dies war die damalige Propaganda unter Winston Churchill, der den Briten wohlweislich
verschwieg, daß Deutschland gar kein Interesse daran hatte, England zu erobern,
sondern stattdessen dutzende Male versuchte, einen europäischen Frieden zu vermitteln,
selbst als Deutschland noch wie der sichere Sieger aussah.

Dies geschah zu einer Zeit, als die Todeszahlen noch unter einer Viertel Millionen
lagen und der Krieg hätte beendet sein können. Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt
nicht einmal Vergeltungsangriffe für das britische Bombardement der deutschen
Zivilbevölkerung durchgeführt. Churchill ging es aber nicht um die vermeintliche Abwendung
einer Eroberung, sondern um den Fortbestand eines politischen Systems,
das Adolf Hitler als “verjudet” bezeichnet hatte.

Wie sehr die damaligen britischen Soldaten verraten wurden und für welch ein System
sie gekämpft haben, wird ihnen erst jetzt bewußt. Sarah Robinson ist eine dieser Soldatinnen.
Auf die Frage ob sie und ihre Kameraden noch einmal so handeln würde, bekam die britische
Zeitung Daily Mail während eines Interviews ein deutliches Nein entgegengeschmettert.

Diese damaligen Soldaten verachten das heutige Britannien; statt der ersehnten Freiheit
bekamen sie einen totalitären MultiKulti-Überwachungsstaat, für den sie niemals gekämpft
hätten. Zu diesem Schluß kam der Autor Nicholas Pringle der in den vergangenen drei
Jahren 150 britische Weltkriegssoldaten befragte.

Die einhellige Antwort der Befragten: Ihre gefallenen Kameraden würden sich im Grabe
umdrehen zu sehen, was aus ihrer Heimat geworden ist. Sie fühlen sich belogen, betrogen,
verraten und verkauft. Viele von ihnen trauen sich nicht einmal mehr auf die Straße aus
Angst von marodierenden Ausländerbanden überfallen zu werden, weshalb auch gerade die
Masseneinwanderung bei vielen ehemaligen Soldaten auf die größte Ablehnung stößt:

“Wir Alten kämpfen mit unseren Renten und wissen nicht, wie wir am Ende zurechtkommen.
Sollte unsere Zeit noch einmal kommen, würden wir wieder kämpfen?

Müssen Sie das wirklich fragen?”

“Unser Land wurde an Fremde übergeben, während wir, die wir für die Freiheit kämpften,
unsere Häuser für die Pflege verkauften mussten und uns medizinische Hilfe verweigert
wird, weil Einwanderer zuerst kommen.”

“Unsere Kultur verschwindet immer schneller und wir dürfen uns nicht einmal beklagen.”

Besonders verabscheuen die Weltkriegsveteranen die Politiker, die dieses Unheil
heruafbeschworen haben: “Lügner” und “Betrüger” sind noch die nettesten Floskeln.

Die Witwe eines Soldaten gab zu, daß ihr Mann der Ansicht war, daß seine Zeit in
der Armee reine Zeitverschwendung war: “Ich verlor ihn vor 18 Jahren und wenn ich
mich heute in Birmingham umschaue, würde man nicht auf den Gedanken kommen in
England zu sein.

Er würde es hassen (…) ich kann mich nicht damit anfreunden, was aus diesem
Land geworden ist. Ich gehe nirgendwo nach Einbruch der Dunkelheit mehr hin.
Ich öffne nicht einmal mehr die Türe.”

Ein anderer Soldat schreibt:

“Dies ist nicht das Land, für das ich gekämpft habe.
Politische Korrektheit, mangelnde Disziplin, Entschädigungswahnsinn,
unbegrenzte Einwanderung – die ‘Gutmenschen’ haben eine Menge zu verantworten.”

Quelle : Der Nonkonformist