SG Landshut: Impfschaden nach mehr als 70 Jahren anerkannt

Bereits die Eltern der 70-jährigen Klägerin hatten vor
vielen Jahrzehnten vergeblich versucht, eine Anerkennung
der Halbseitenlähmung rechts als Folge der Pockenimpfung
im Jahr 1948 zu erreichen. Die Klage vor dem Sozialgericht
Landshut hatte nun Erfolg.

Der Sachverhalt

Die Klägerin ist im Jahr 1947 geboren. Mit neun Monaten wurde
die Klägerin geimpft. Zunächst ist es zu hohem Fieber gekommen.
Die Wochen und Monate danach hatten die Eltern bemerkt, dass
ihre Tochter in der Benutzung der rechten Hand und des rechten
Beines deutlich eingeschränkt war.

Der Versorgungsträger hatte die Anerkennung eines Impfschadens
damals abgelehnt, weil ein Zusammenhang der Lähmungen mit der
Impfung nicht ausreichend erklärbar war.

Die Entscheidung

Die Klage hatte Erfolg. Nach Auffassung des Sozialgerichts Landshut
war es durch die mit Lebenderregern durchgeführte Zwangsimpfung
gegen Pocken bei der Klägerin zu einer Gehirnentzündung und dadurch
zu einem kindlichen Schlaganfall gekommen.

Der beauftragte Sachverständige habe aufzeigen können, dass es sich
um einen Schlaganfall im sehr frühen Kleinkindesalter gehandelt haben
müsse. Da bei Kleinkindern ein Schlaganfall ansonsten eine ausgesprochene
Seltenheit sei, sei das Sozialgericht aufgrund der gut dokumentierten
und glaubhaften Aussagen der Eltern zur Überzeugung gekommen, dass die
damalige Impfung die wahrscheinliche Ursache für die lebenslange
schwere Behinderung der Klägerin sei.

Gericht:

Sozialgericht Landshut, Urteil vom 27.05.2019 – S 15 VJ 6/17

Quelle : Rechtsindex

Hallo Menschen , Denkt bitte mal nach, Es ist eure Zukunft ..

.. die Alternativen Medien haben keinen Grund euch zu verarschen !

 

Von David Dees

V for Vendetta TV-Ansprache

Ron Paul über den “1,4 Milliarden Dollar Ebola-Betrug”

 

Können Sie sich an die Ebola-Panik im vergangenen Jahr erinnern?

Im folgenden Video spricht den ehemalige US-Präsidentschaftskandidat
und republikanische Kongressabgeordnete Ron Paul über den “Ebola-Betrug”.

So hat etwa die Hilfsorganisation USAID hat 1,4 Milliarden Dollar für
die Errichtung von Ebola-Behandlungszentren in Afrika bereitgestellt,
doch wurde in neun der elf Zentren nicht ein einziger Patient behandelt.

Die Menschen in den betroffenen Regionen griffen im Falle einer
Erkrankung oftmals lieber auf traditionelle Methoden zurück.

Doch haben zahlreiche Unternehmen sehr gut von
dieser unglaublichen Geldverschwendung profitiert.

Quelle : gegenfrage.com

Pentagon entwickelt Ebola-Impfstoff gemeinsam mit Monsanto

 

Mehr als nur ein bisschen verdächtig: Pentagon entwickelt Ebola-Impfstoff gemeinsam
mit Monsanto! Offenbar hat sich das Ministerium mit Monsanto und anderen zusammengetan,
um in eine Herstellerfirma eines Ebola-Impfstoffs zu investieren.

Das Unternehmen trägt den Namen Tekmira Pharmaceuticals Corporation, seine
Aktien sind im NASDAQ unter TKMR gelistet. Tekmira bezeichnet sich selbst
als führenden Entwickler von RNA-Interferenz- oder RNAi-Therapeutika.

Grippeimpfstoff Tamiflu wirkungslos

tamiflu

Die Wirkung des Grippemittels Tamiflu ist offenbar fraglich. Dafür riskieren Patienten
jedoch Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Erbrechen. Zu diesem Schluss kommt die Cochrane
Collaboration in ihrer Analyse medizinischer Studien im „British Medical Journal“ („BMJ“).

Hinweise darauf, dass das Mittel Komplikationen und
Krankenhauseinlieferungen verhindert, fanden die Forscher nicht.

Damit bahnt sich eine der größten Medikamentenskandale der Welt an. Mit viel Marketing
und Werbung wurde Tamilflu als einziges mögliches Mittel gegen Grippe global vertrieben.

Sogar bei Schweinegrippe wurde die wirkungslose Droge eingesetzt. Staaten legten
Vorräte im Wert von Milliarden Euro an, um gegen Grippe-Wellen gewappnet zu sein.

Alles nur Betrug ?

Roche sieht die Wirksamkeit von Tamiflu hingegen hinreichend belegt. „Die Entscheidungen
von weltweit 100 Zulassungsbehörden sowie die in der Anwendungspraxis gewonnenen Daten
(Real-World-Evidenz) belegen, dass Tamiflu ein wirksames Arzneimittel zur Behandlung
und Prävention der Influenza-Infektion ist“, hieß es vom Pharmakonzern.

Auch in der Schweiz sorgen die neue Forschungsergebnisse dagegen für Aufsehen.

Tamiflu wirke nicht mehr als ein Kamillentee, kritisieren Politiker. Nun müsse
die Arzneimittelbehörde Swissmedic die Zulassung des Grippemittels überprüfen.

Quelle : Tersee.com

Die andere Seite des Impfens

 

 
Was jeder Befürworter der obligatorischen Impfung (= Zwangsimpfung) wissen muss gegeben.
Es wird dem Bürger vorgegaukelt, dieser falsche Weg werde ihm in Zeiten von Seuchen, aber
auch in normalen Zeiten, Sicherheit für seine Gesundheit bieten. Die Truppe, die dieses
Gesetz ausgeheckt hat, lässt m.E. bewusst die gesamte Geschichte der Medizin, der Seuchen
und der menschlichen Natur außer Acht.

Sie orientiert sich nur an der Macht und der Beherrschung der Menschen.

 

Dieses Formular sollten Sie mit zum Kinderarzt nehmen!

Die nächste U-Untersuchung ist fällig und Sie haben keine Lust auf sinnlose Impf-Diskussionen mit Ihrem Kinderarzt? Dann sollten Sie dieses Formular ausdrucken und mitnehmen. Legen Sie es Ihrem Kinderarzt vor, sobald er versucht, Ihnen wegen den angeblich fälligen Impfungen Druck zu machen. In diesem Formular wird er aufgefordert, sich genauer zu äußern, warum der die Impfung(en) für notwendig hält, dass er sich mit den möglichen Nebenwirkungen beschäftigt hat und sich bewußt ist, dass jeder Verdachtsfall einer Impfkomplikation meldepflichtig ist. Darüber hinaus wird er gebeten, schriftlich die Haftung für etwaige unerwünschte Impffolgen zu übernehmen.

Formular: impferklaerung