Proteste und Ausschreitungen in Deutschland, Frankreich, Irland, Türkei, Brasilien und Mexiko

 

Proteste und soziale Unruhen fanden am vergangen Samstag in mehreren
südamerikanischen und europäischen Ländern statt! In Mexiko und Frankreich
kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei und in Brasilien und Irland
blieben die Versammlungen friedlich!

Aber auch in Hamburg kam es zur Anti-IS Demonstration und in der Türkei
ging die Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas gegen die Bevölkerung vor!

Die Rettungsmaßnahmen für die Euroländer und die Deutsche Haftungssumme

 

Die Eurozone leidet derzeit unter einer schweren Zahlungsbilanzkrise.

Um einzelne Euroländer vor der Insolvenz zu retten, sind verschiedene Rettungsmaßnahmen
eingeführt worden, die unter dem Begriff “Euro-Rettungsschirm” zusammengefasst werden.

Hinzu kommen Target-Kredite des Eurosystems sowie Kredite in Form von Staatspapierkäufen
durch die Notenbanken. Target-Kredite entstehen, indem die Notenbanken einzelner Länder
für andere Länder per Saldo Zahlungen gegenüber Inländern durchführen.Sie werden ermöglicht,
weil die jeweiligen nationalen Notenbanken der kreditnehmenden Länder ihren Geschäftsbanken
mehr Refinanzierungskredite gewähren und mehr Geld schaffen, als für die Eigenversorgung
des Landes mit Zentralbankgeld nötig ist.

Das zusätzlich geschaffene Zentralbankgeld gibt den inländischen Wirtschaftssubjekten
die Möglichkeit, Zahlungsbilanzdefizite zu finanzieren, also im Ausland netto gerechnet
Güter und Vermögenstitel zu erwerben oder Schulden zu tilgen.

Target-Kredite laufen prinzipiell unbefristet und werden zwischen den nationalen
Notenbanken mit dem Zinssatz für Hauptrefinanzierungsgeschäfte verzinst.

Im Folgenden werden die Hilfen, die aus den Rettungsmaßnahmen für Euroländer resultieren,
in einer Übersicht zusammengeführt. Die sich hierbei ergebende potenzielle (maximale)
Haftungssumme für Deutschland wird als Haftungspegel deklariert

Haftungspegel_20140527_deFür eine größere Darstellung bitte auf das Bild klicken

In der Abbildung sind die Rettungsmaßnahmen in fünf Säulen dargestellt.

Die Zahlenwerte sind jeweils auf volle Milliardenbeträge gerundet.

Die erste (linke) Säule zeigt die Nettobeträge, die bereits an die sechs Krisenländer
Griechenland, Irland, Portugal, Spanien, Italien und Zypern (als GIPSIZ-Länder bezeichnet)
ausgezahlt wurden, die zweite Säule listet sämtliche zugesagten Hilfszahlungen auf,
in der dritten Säule wird das gesamte potenzielle Ausleihvolumen aufgeführt.

Die Stunde der Wahrheit: Nach der Wahl kommt die große Enteignung

Die europäische Schulden-Krise wird ab Montag im Zentrum der Politik der neuen Bundesregierung stehen. Schuldenschnitte und Banken-Rettungen werden schwere Verluste für die deutschen Steuerzahler und Sparer bringen. Eine große Koalition aus Boston Consulting und Goldman Sachs wird den Deutschen sagen, wo es lang geht. Die Pläne sind weit gediehen. In der Abteilung VII des Finanzministeriums wirkt bereits seit geraumer Zeit ein hochrangiger Experte, der die Enteignung kontrolliert durchführen soll.

 

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/22/die-stunde-der-wahrheit-nach-der-wahl-kommt-die-grosse-enteignung/

EU-weite Anti-Terror-Übung

In insgesamt neun EU-Staaten werden heute und morgen Terrorattacken simuliert.
Koordiniert wird die Übung von der Europäischen Kommission gemeinsam mit der deutschen
Spezialeinheit GSG9, die derzeit die Präsidentschaft des EU-weiten ATLAS-Netzwerks
von Anti-Terror-Spezialeinheiten innehat.

EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström: „Der Kampf gegen den Terrorismus ist eine der wichtigsten
Herausforderungen für unsere innere Sicherheit. Terrorismus kennt keine Grenzen und die Wahrung
der öffentlichen Sicherheit ist eine komplexe Herausforderung, die eine Koordinierung unserer
Bemühungen verlangt. Ich glaube, dass die Zusammenarbeit zwischen den Polizeibehörden in Europa
jetzt notwendiger denn je ist und ich begrüße die Übung des Atlas- Netzwerkes.“

Die Übung mit dem Titel „Gemeinsame Herausforderung“ simuliert Terroranschlägen in neun verschiedenen
EU-Mitgliedstaaten (Österreich, Belgien, Irland, Italien, Lettland, Slowakei, Spanien, Schweden, Rumänien)
in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens. Darunter fallen Angriffe auf Kraftwerke,
Schulen und mehrere Verkehrsträger wie Busse und Züge.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : eu-infothek.com

Eingeständnis des IWF und Kriegsgefahr in Europa? Dirk Müller Mr. DAX

Staatsgeheimnis Bankenrettung

50 Milliarden Euro in Griechenland, 70 Milliarden Euro in Irland, 40 Milliarden Euro
in Spanien – ein Eurostaat nach dem anderen sieht sich gezwungen, seine Banken mit
gigantischen Summen zu stützen, um damit die Verluste auszugleichen, die den
Geldhäusern aus faulen Krediten entstanden sind.

Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich? Wer sind die Begünstigten?

Die Geretteten sitzen – anders als häufig vermittelt und von vielen angenommen wird
nicht in den ärmeren Eurostaaten, sondern hauptsächlich in Deutschland und Frankreich.

Ein großer Teil des Geldes landet nämlich bei den Gläubigern der Banken, die gerettet werden
wollen oder müssen. Und obwohl diese Anleger offenkundig schlecht investiert haben, werden
sie – entgegen aller Logik der freien Marktwirtschaft – auf Kosten der Allgemeinheit vor
jeglichen Verlusten geschützt. Warum ist das so? Wer bekommt das Geld?
Eigentlich simple Fragen, die aber den Kern der europäischen Identität berühren.

Die Staatsschulden sind nichts gegen die Bankschulden

Vergessen Sie die Angst vor der Gefahr eines Staatsbankrotts.
Durch die Bankenunion droht etwas Größeres : Der deutsche Volksbankrott

Schulden der europäischen Banken :

– 3,3 Billionen Euro spanische Banken,
– 0,4 Billionen Euro griechische Banken,
– 0,5 Billionen Euro portugiesische Banken,
– 1,2 Billionen Euro irische Banken,
– 3,7 Billionen Euro italienische Banken,
– 1,1 Billionen Euro belgische Banken und
– 7,9 Billionen Euro französische Banken.

Summe = 18,1 Billionen Euro Bankschulden.

Quelle und weitere Informationen findet Ihr hier : derhauptstadtbrief.de

Rettung: Bittsteller in Erpresserlaune

Obwohl die EU-Neumitglieder Zypern und Slowenien in akuten wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind, wird die EU durch die beiden Ländern erpresst. Statt aus der misslungen EU-Erweiterungspolitik Konsequenzen zu ziehen, bereitet Brüssel nun den Beitritt eines Landes vor, dem sogar der Ruf eines „Mafia-Staats“ vorauseilt.

 

von Norman Hanert

In der Geschichte der Euro-Rettungspolitik dürfte es wohl eine Premiere sein. Der Antrag den Euro-Rettungsschirm anzuzapfen wird mit Beschimpfungen der Geldgeber  begleitet. Zyperns Präsident Dimitris Christofias bezeichnete EU, EZB und Internationalen Währungsfonds (IWF) im Hinblick auf Griechenland als „Kolonialmacht“. Was er nicht erwähnt hat: Die angebliche Kolonialmacht bringt erstaunlich viel Geld mit. Im Fall von Zypern wird mit einem Hilfspaket von bis zu zehn Milliarden Euro gerechnet.

Gemessen an dem, was Irland oder Griechenland inzwischen erhalten haben, mag die Summe zunächst einmal unbedeutend erscheinen. Die Bedeutung des erwarteten Hilfspakets wird erst bei einem Blick auf die zypriotische Wirtschaftskraft deutlich. Die etwa 840000 Einwohner des südlichen Teils Zyperns erwirtschaften nicht einmal 18 Milliarden Euro jährlich. Würde Deutschland ein Hilfspaket in ähnlicher Relation zur Wirtschaftsleistung  wie Zypern erhalten, dann müsste die übrige Euro-Zone 1,4 Billionen Euro nach Berlin überweisen.

Zum Verhängnis geworden ist Zypern sein starkes Engagement in Griechenland. Die Kredite zypriotischer Banken an den griechischen Privatsektor werden allein auf 23 Milliarden Euro veranschlagt, zusätzlich sind massive Verluste bei griechischen Staatsanleihen angefallen. Wer angesichts der angehäuften Probleme zurückhaltende Töne aus Nikosia erwartet hatte, sieht sich inzwischen eines Besseren belehrt. Parallel zum Hilfsantrag an die EU sind Kreditanfragen an Russland und China gestellt worden. „Russland bietet uns bessere Konditionen und macht keine Auflagen“, so Präsident Christofias. Damit ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass Zypern irgendwelchen Reformauflagen von Seiten Brüssels entgegennehmen wird. Was stattdessen gefordert wird, hat  bereits der zypriotische Finanzminister klargemacht: europäische Solidarität. Da Zypern vom Schuldenschnitt bei griechischen Anleihen betroffen war, „hätte die Last solidarisch in Europa geteilt werden müssen“, so der Finanzminister des Landes.

Wie die europäische Solidarität von Seiten Zyperns aussieht, wird regelmäßig in steuerlichen Strafverfahren vor deutschen Gerichten deutlich. Das Land gilt als Steueroase auf dem Boden der EU. Obwohl die Insel seit 2004 EU-Mitglied ist, arbeitet Zypern kaum mit den Steuerverwaltungen im Ausland zusammen. Von Brüssel geduldet, betreibt Zypern stattdessen seit Jahren eine Niedrigsteuerpolitik zulasten anderer. Zyperns Hilfsantrag ist allerdings auch noch in anderer Hinsicht eine Blamage für die EU. Erst seit 2008 ist das Land Teil der Euro-Zone, erneut scheint es den Verantwortlichen bei der EU und der EZB entgangen zu sein, dass sich ein Euro-Land in eine Schieflage manövriert hat.

Ähnlich „vorgeführt“ wird die EU derzeit von einem Land, dass bereits als nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm gilt: Slowenien. Selbst erst im Jahr 2004 in die EU aufgenommen, blockiert Slowenien momentan Kroatiens Weg in die EU. Wieder einmal muss man korrekterweise sagen: Die Regierung in Laibach [Ljubiliana] hatte die kroatischen Beitrittsgespräche bereits einmal wegen Grenzstreitigkeiten für ein ganzes Jahr blockiert. Aktuell sind es zu zahlende Bankschulden aus der Jugoslawienzeit, weshalb in Laibach die Ratifizierung des kroatischen EU-Beitrittsvertrags auf Eis gelegt wurde. Slowenien ignoriert damit einen Schlichterspruch der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, der eine Zahlungsaufforderung an Slowenien enthält.

Die EU-Blockade als Hebel dürfte sich nicht nur in Bezug auf die Schulden gegenüber Kroatien als nützlich erweisen. Ähnlich wie auf Zypern stehen auch Sloweniens Banken vor massiven Problemen. Aufgrund der schrumpfenden Wirtschaft fehlt dem Staat allerdings das Geld, die Institute aus eigener Kraft zu retten. Trotz offizieller Dementis wird der Ruf nach dem Euro-Rettungsschirm nur eine Frage der Zeit sein. Auch hier sind kaum ernsthafte Reformen zu erwarten. Solange man den von Brüssel gewünschten EU-Beitritt Kroatiens per Veto blockieren kann, sitzt man in Laibach am längeren Hebel.

Weitere, selbst gemachte Probleme sind für die EU auf dem Balkan bereits in Aussicht. Bereits im Juni 2012 wurde grünes Licht für die Eröffnung der Beitrittsverhandlungen mit Montenegro gegeben. Ehe die Probleme, die sich die EU mit der überstürzten Aufnahme von Bulgarien und Rumänien eingehandelt hat, gelöst sind, steht damit die Aufnahme eines weiteren Problemlandes auf der Tagesordnung. Organisierte Kriminalität, Korruption und Amtsmissbrauch sind in Montenegro allerdings derartig strukturell verankert, dass die  Zeitschrift „Foreign Affairs“ das Land sogar als „Mafia-Staat“ bezeichnet hat.

www.preussische-allgemeine.de

EURO: Wieso hat Rest-Europa eigentlich keine Schwierigkeiten?

Nur die Euro-Staaten (und England) sind betroffen

Eine Frage, die wir schon lange hätten stellen müssen: Jene europäischen Staaten, die ausserhalb des Euro geblieben sind, haben nicht annähernd solche Probleme wie die Euro-Staaten, die ja gewissermassen bereits auf den letzten Löchern blasen. Warum? Was ist so vermaledeit an diesem Euro, dass man nur mit ihm in Berührung gekommen sein muss – und schon hat das Land Probleme.

Die berühmten PIIGS-Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) haben die eine Art von Problemen, sie sind die Verlierer des Euro, sie verspielen mehr und mehr ihre internationale Kreditwürdigkeit und werden wohl am Ende in einer Art von „underdog-Status“ dahinvegetieren, wenn nicht noch ein vernünftiger Ausweg für sie gefunden wird.

Die anderen Euro-Staaten, allen voran Deutschland und Frankreich, aber auch die Niederlande, Belgien, Slowakei, Slowenien, Luxemburg, Österreich, Finnland, Malta und Zypern haben schwere Probleme. Sie müssen nämlich damit rechnen, all diese Schulden bezahlen zu müssen, da das schlichte ‚bankrott-gehen’ eines Landes wegen des Euro nicht möglich ist.

Was ist aber nun mit den anderen Ländern? Zu reden ist hier z. B. über Rumänien, Bulgarien, Montenegro, Tschechien, Serbien, Estland, Lettland, Litauen, Polen und Mazedonien.

Hören Sie sich mal das folgende an, das diesem Artikel im Blog „politplatschquatsch“ entnommen ist:

“… Polen …. kennt keine Krise, kein Bibbern um Rettungsgelder, kein Sich-selbst-als-Geisel-nehmen“

„ … wie könnte es sonst sein, dass Nicht-Euro-Staaten wie Bulgarien, Rumänien, Polen, Tschechien und Albanien in den letzten zehn Jahren trotz Bankenkrise und Staatsschuldendesaster eine beeindruckende wirtschaftliche Aufholjagd zeigten? In Albanien versechsfachte sich das Bruttoinlandprodukt von 1999 bis 2010, die Arbeitslosigkeit sank von mehr als 25 auf nunmehr 14 Prozent.“

„der Vergleich der Staatsverschuldung von Euro- und Nichteuro-Ländern Europas beeindruckt. An der Spitze der Liste liegen 15 Staaten, die den Euro eingeführt haben. Dann erst folgt mit Albanien das erste Nicht-Euro-Land. Doch während sämtliche Euroländer ihre Verschuldung zwischen 2000 und 2010 um bis zur Hälfte hochgefahren haben, stagniert die albanische Verschuldung bei etwa 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.“

„Serbien …, ehemals der ‚failed state’ Europas, startete 2000 mit einer Staatsverschuldung von 241 Prozent des BIP und musste ohne Euro und Milliardenhilfen auskommen. Heute steht das Land, … , bei einer Verschuldung von nicht einmal 50 Prozent des BIP.“

„Auch Mazedonien, …, zeigt erstaunlicherweise eine Entwicklung, die der des südlichen Nachbarn [ Griechenland ] diametral entgegengesetzt ist. Zwischen 2000 und 2010 gelang eine Halbierung des Staatsdefizits, der Staatshaushalt wies zuletzt ein Defizit von 2,5 Prozent auf – verglichen mit 8,8 Prozent, die Griechenland sich leistete.“

„Trotz des Euro? Oder seinetwegen? Können Mazedonier etwas, das Makedonier zehn Kilometer weiter nicht können? Was unterscheidet den Landstrich nördlich vom Landstrich südlich? Was bringt die einen, deren BIP zweieinhalb Mal höher liegt, dazu, unter nahezu denselben Bedingungen nicht nur zweieinhalb mal mehr Geld auszugeben, sondern sogar mehr als zehnmal so viel? Weshalb klagt die Türkei nicht über ausbleibende Touristen, wie es Griechenland tut? Oder kurz gesagt: Ist nicht vielleicht die Währung selbst Auslöser ...“

Die Frage ist wirklich gut gestellt.

Das Zusammenwerfen von 15 Ländern in eine Währung, welche keinerlei Unterscheidungen mehr zuliess zwischen Ländern, die eine überquellende erfolgreiche Industrie haben und solchen, die eher auf der Linie eines Ferienlandes oder eines Ferienhauslandes schwimmen, ist nun dabei, verheerende Folgen zu verbreiten, wobei die Länder gar nichts dafür können. Nur die Tatsache, dass sie in eine gemeinsame Währung gesteckt wurden, hat ihnen all die Probleme bereitet, sei es einerseits das Problem des „schwachen“ Landes, das nun daran gehindert wird, in den Staatsbankrott zu gehen, wie es schon hunderte von Ländern vorher getan haben (einschliesslich Deutschland zweimal im letzten Jahrhundert), sei es das Problem des „starken“ Landes das nun wesentliche Teile der Schulden bezahlen soll, die es nie gemacht hat.

Anstatt die Fehlentwicklung einzusehen und den Fehler zu korrigieren, wird die Beibehaltung des Euros zu einer Religion erhoben, der alle Länder unterworfen werden.

Frau Merkel ging so weit zu behaupten, ohne den Euro würden die europäischen Länder wiederum Krieg gegeneinander führen.

Was meinen Sie , lieber Leser?

 

http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1592

 

Deutschland – das Faß ist kurz vorm überlaufen – oder das Ende ist nah.

Eigentlich wollte ich das Thema „Euro“ und „Euro-Rettung“ nicht besonders behandeln. Informationen darüber liest man in jeder Mainstream-Presse wie auch bei alternativen Medien. Aber die Bedrohlichkeit eines perfekt inszenierten Chaos liegt in der Luft. Die Merkel – Regierung und ihre BRD-Opposition kann von Glück reden, daß die deutschen Bürger so besonnen sind. Ich will nicht unbedingt sagen, daß es Schlafschafe sind, das wäre zwar an der Realität näher, aber dann doch ein wenig übertrieben. Die Schlafschafe selbst können wahrscheinlich am wenigsten für ihren Zustand. Manipulationen, Lügen und Täuschung jeden Tag, dazu noch ungebremst der Überlebensdruck! Minilöhne, Zeitarbeit, staatlich verordnetes Mobbing, die ständige Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes, oder der Abbruch von Geschäftsbeziehungen – alle diese Dinge tragen dazu bei, ein Schlafschaf zu sein und wahrscheinlich noch eine Weile zu bleiben.

Erschreckend ist bereits jetzt, wie sich die Inflation des Euro bemerkbar macht. Wer das bis jetzt nicht erkannt hat, der geht wohl auch nicht einkaufen – ich rede hier von alltäglichen Dingen, von Lebensmitteln. Nicht solche, die in eine Feinkostecke gehören, sondern die wir täglich verbrauchen. Bei manchen Waren sind Preise gleich geblieben – aber wenn man genau hinschaut und auch mal das „Kleingedruckte“ liest, dann erkennt man den Betrug. Entweder ist das Gewicht um einiges weniger, oder es werden irgendwelche billige, wenn nicht gar gesundheitsschädliche Stoffe eingesetzt. Gerade Milchprodukte, sogenannte Naturprodukte wie Säfte, Obst und Gemüse, Getreideprodukte – fertig und Rohware- Kindernahrung und Bekleidung. Bei diesen Produkten wird massiv geschwindelt, betrogen und gelogen! Die Verwendung von Stoffen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit gesundheitsgefährlich sind, werden benutzt, um den Preis halten zu können, um so eine Inflation des Euros geschickt kaschieren zu können. Der Betrug am liebsten Stück des Turbo-Kapitalisten, dem Konsumenten, wir immer offensichtlicher – zumindest für jene, die auch hin und wieder das Kleingedruckte lesen.

Griechenland, Spanien, Portugal, Italien, Irland, sind nicht nur wunderbare Urlaubsländer, sie sind die Länder, bei denen man gerade den Ausverkauf eingeläutet hat und Diebstahl von Land und Kultur, sozialen Errungenschaften, Bodenschätzen und Erspartes der Bevölkerung nehmen will. Die Völker in diesen Ländern sollen vollends enteignet und zu Sklaven von Banken, ganz im Sinne der Neuen Weltordnung, umfunktioniert werden. Uns wird erzählt, daß Griechenland Geld benötigte! Ein Bayer wurde sagen: Soa Schmarn! Recht hat er damit! Nur die Herren und Damen der Politiker-Kaste bekommen ihren Obolus, der Rest dieser „Hilfsgelder“ geht an die Banken – das griechische Volk hat nichts davon! Im Gegenteil, ihnen wird alles genommen, was irgendwie brauchbar für die Turbo-Kapitalisten ist! Die Deutschen lassen sich nach wie vor verarschen, und tröten dann ins selbe Horn wie einige unserer „Experten und Spezialisten“: Wir finanzieren die Griechen! Lächerlich!

Nee, wir finanzieren die Banken, den Zionismus, den Rassenhaß, die Kriege – und das alles unter dem Deckmantel der stillen Erpressung im Namen des Holocaust. Denn nur so funktioniert es, sonst würden doch die Deutschen schon längst aufgestanden sein, und das Übel an der Wurzel gepackt haben. Es ist nun mal kein Geheimnis, das man mit einem „Tätervolk“ keine Revolutionen machen kann. Es käme uns wie ein Eissturm entgegen: Der Judenhaß, der Holocaust, der Antisemitismus, der Rechtsextremismus! Die Macht-Elite hat doch prinzipiell vorgebaut. Würden sich einige deutsche Politiker vors deutsche Volk stellen, werden sie doch sofort mit allen Mitteln Mundtot gemacht, mit dem, was die jüdische Propagandamaschine auf Lager hat! Aber nicht nur Politiker, auch jene Menschen, die irgendwie ein bißchen in der Öffentlichkeit stehen, ergeht es nicht anders! Es gibt unzählige Beispiele.

Unsere Macht-Elite scheint weder aus der Vergangenheit etwas gelernt zu haben, noch scheint es sie zu interessieren, wie es dem Volke geht. Die BRD-Regierung, aber auch andere und dann im Besonderen die Brüsseler Bagage steht unter dem Einfluß und Regie der Bilderberger, Council on Foreign Relations (CFR), City of London, Club of Rome – um nur einige zu nennen. Diese tollen Vereinigungen – geheime und offizielle- sind allesamt in jüdischer Hand. Es ist ein abgekartetes Spiel, was letztendlich einem modernen Sklaventum entspricht. Das Schuldgeldsystem soll damit aufrecht erhalten werden, damit auch jeder Mensch sich in dieses Sklaventum begibt. Sei es beim Hausbau, Autokauf oder anderen Gelegenheiten, die Hauptsache ist, Schulden zu schaffen um damit erpreßbar zu werden. Damit kann jede Arbeit und jeder noch so niedrige Lohn akzeptiert werden.

Was aber diese Irren der Machtelite ganz besonders brauchen, sind Kriege! Denn nur Rüstung kann die Kassen dieser Turbokapitalisten so richtig füllen. Die Staaten stürzen sich in unendliche Schulden und der blöde Steuerzahler kann es in Generationen wieder zurück zahlen – ja, der Steuerzahler bezahlt für die eigenen Toten! Ist das nicht paradox?

Und so wird der Euro, oder auch der Dollar, am Leben erhalten. Man pumpt die Steuergelder in die privaten Banken und man bekommt dafür ein ganzes Volk als Sklaven! Deutsche Politiker sind hier hervorzuheben, denn letztendlich wird der gesamte Eurowahnsinn auf uns zurückfallen. Die BRD-Regierung stürzt uns in einen Krieg, den wir absolut nicht wollen und gleich recht nicht gewinnen wollen. Sie glauben nicht? Ich habe einen Brief gefunden, den ein Herr Frederick Forsyth an Helmut Kohl im Jahre 1997 schrieb:

[…]Doch heute muß ich, bei allem Respekt für Ihre Person, sagen, daß Deutschland erneut auf einem neuen Wahnsinnsweg voranmarschiert. Ich spreche von dem fanatischen Ziel, uns alle, Europäer und Deutsche, zu einer überstürzten, verfrühten, unvorbereiteten und – wenn sie, wie es geschehen wird, scheitern sollte – verheerenden Währungs- und Wirtschaftsunion zu drängen.

[…]Frankreich, Spanien, Italien – alle tun es: Sie frisieren ihre Bücher auf eine Weise, die bei Privatleuten sofort das Betrugsdezernat auf den Plan rufen würde. Sie wissen das alles, Herr Kanzler, auch wenn Ihr Volk es nicht weiß. Selbst für Deutschland ist es so gut wie unmöglich, die Konvergenzkriterien zeitgerecht zu erfüllen. Trotzdem bestehen Sie auf dem erhofften Stichtag des 1. Januar 1999. Offen gesagt, das ist verrückt

[…]Doch Sie haben den Deutschen auch versprochen, daß der Euro eine so harte Währung sein muß und wird wie die D-Mark. Wenn Sie sich auf den Euro einlassen, während Frankreich, Spanien, Italien und die Benelux-Staaten ihre tatsächliche Wirtschaftslage vertuschen, wird der Euro wie ein Stück Butter sein. Die Haie der internationalen Geldmärkte werden das sofort bemerken.

[…]Nicht die Belgier, die ihre gewaltigen Schulden an Sie weiterreichen. Nicht die Franzosen, Spanier und Italiener, die meinen, die Deutschen könnten sich nun um ihre leeren Pensionskassen kümmern. (Denken Sie daran: Wenn man Wirtschaftssysteme zusammenschließt, erbt man nicht nur die Vermögen von beiden, sondern auch die Defizite von beiden.

[…]Nein, es sind die Deutschen, die bezahlen werden, wieder einmal. Sie werden ihr schwerverdientes Geld nach Osten und Westen tragen, bis ihnen nichts mehr übrigbleibt, womit sie zahlen könnten, außer ihrer Arbeitslosenunterstützung.[…]

Jene Worte dieses Briefes machen nachdenklich, oder? Nur scheint es nicht so, daß es irgendwie geplant ist, das deutsche Volk in die absolute Armut zu treiben? Die Aufgabe ihres Landes vielleicht, weil es sonst nicht mehr möglich ist, überleben zu können? Die Frage der Souveränität der BRD braucht man noch nicht einmal zu erwähnen. Unser Rollstuhlfahrer Schäuble sagte dazu:

„…Deutschland war seit dem 8.Mai 1945 zu keinem Augenblick souverän…“.

Bedarf es da noch vieler Worte? Wer also die Politik der BRD unterstützt, unterstützt damit den Besetzer des Landes: USA, Frankreich, England! Und wenn man heute die USA erwähnt, sollte man deren Schaltstelle: ISRAEL unbedingt nennen! Ergo ist es so, daß uns Israel längst am Arsch hat, und dafür gehörig ausnimmt, wie eine Weihnachtsgans!

Der Euro wurde nicht für Europa geschaffen, sondern gegen Griechenland, Spanien, Portugal, Italien, Irland und den Hauptgegner Deutschland. Der Euro ermöglicht Israel und der USA den Krieg gegen Palästina, Iran, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien…und letztendlich auch gegen Rußland! Die Deutschen zahlen wahnsinnige Summen in die NATO, UNO und sonstige militärische Gesellschaften, Fonds und weiteres! In die EU zahlt die BRD den Hauptteil ein, damit die EU sich an illegalen Kriegen, Annexionen von Ländern und illegalen Embargos beteiligen kann. Die Politik der BRD hat nichts mit der Politik der Deutschen zu tun. Die „deutschen“ Politiker werden von den USA beauftragt und die USA von Israel gesteuert. Die zionistische Politik mit all ihrem Turbokapitalismus benötigt das Armageddon, damit „ihr“ Messias kommen kann. Diese Politik bedeutet den Krieg, das Vernichten eines großen Teiles der Menschheit. Der Euro ist ein Indikator dafür.

Wenn diese BRD-Politiker etwas von ihrem Volk und ihren Wählern halten und für ihr Land stehen, sollten sie soviel Arsch in der Hose haben, daß man sich augenblicklich aus der europäischen Währungsunion zurückzieht. Das Beste wäre natürlich für uns, sich vollständig aus der europäischen Union zu verabschieden. Ja, es würde bedeuten, des Kohls Plan geplatzt ist! Es würde weitere Schritte aufzeigen, was die BRD unternehmen muß – aber das ist dann ein anderes Thema!

Häufig schaue ich auf den Seiten von MMNews und Kopp-Online vorbei. Oft stehen ähnliche Artikel dort, wie dieser hier, nur mit dem Unterschied, daß man gegen andere Völker und Religionen Hetze betreibt. Vielleicht nicht ganz offensichtlich, jedoch bei mehrmaligen lesen ihrer Beiträge bekommt man dann schon den Eindruck: Gute deutsche Politik und böse andere geldverschwenderische Völker! Gerade bei Kopp sollte man vorsichtig sein – es wird oft zwiespältig berichtet! Sollte Kopp vielleicht vom Mainstream finanziert sein, um bestimmte „Kräfte“ zu binden um sie dann doch noch „umzudrehen“? Ich weiß es nicht – aber vielleicht haben andere Leser ebenso den Eindruck wie ich – wer weiß?

Müssen wir eine Angst haben, wenn der Euro untergeht? Nun, der Untergang des Euros wäre für jedes Land der Totalbankrott. Danach zählt wirklich nur noch, wer etwas hat, kann diese Krise überstehen. Extreme Kriminalität und möglicherweise auch Bürgerkriegsähnliche Zustände wären der Wahrscheinlichkeit nach die Folge. Besser wäre jetzt, hier und heute einen Plan vorzustellen, der es ermöglicht, eine geordnete Auflösung des Euros und die Rückkehr zu den Länderwährungen. Natürlich streuen die Banken und Geldinstitute eine disastrous Nachricht nach der anderen in die Runde, damit die Politiker gefügig gemacht werden um weitere Staatsgelder (Steuergelder) in die marode Banken- und Börsenwelt zu pumpen. Quasi Chaos geschaffen!

Um es nochmal deutlich zu sagen: Eine Rettung des Euro ist absolut ausgeschlossen! Das schließt den Dollar mit ein! Beide Währungen sind auf dem Schuldgeldsystem aufgebaut. Der Zins und Zinseszins usw. steigt immer schneller, die Schulden werden immer höher – die Schulden, werden mit Schulden bezahlt, usw. . Wer das Schneeballsystem kennt, der weiß, daß man zwar unendliche Möglichkeiten hätte, jedoch sind die irdischen Möglichkeiten begrenzt – und somit auch die Schulden! Das gesamte System funktioniert nur in der Anfangsphase, ist ein gewisser Punkt überschritten, kann es nur noch ein Wachstum der Schulden geben – und somit ist ein Ende vorhersehbar.

Ubasser

PS: Vielleicht gibt es einen „Knall“ und das deutsche Volk erwacht???

 

http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/05/24/deutschland-das-fas-ist-kurz-vorm-uberlaufen-oder-das-ende-ist-nah/