What The Gun: Islamistischer Anschlag im Zug bei Würzburg – Es REICHT!

 

Gestern Abend hat ein 17 jähriger afghanischer Flüchtling in einem Zug
in der Nähe von Würzburg Mitreisende mit einer Axt und einem Messer
angegriffen, es gab Schwerverletzte, drei Menschen ringen noch mit dem
Tod, ein islamistischer Hintergrund wird vermutet.

Der Angreifer flüchtete nach dem Nothalt des Zuges und wurde
anschließen nach mehreren Warnschüssen von der Polizei erschossen.

Im Video findest du meine Meinung dazu und zu einigen Dingen
von Renate Künast (GRÜNE) und Jakob Augstein (Anscheinsjournalist),
die heute durch die sozialen Medien gingen.

Ich kann übrigens gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen muss.

Eigenschutz geht vor Täterschutz. IMMER!

Nach Bluttat in Würzburg : Linksverblendete Deutsche Jugend und die Grünen auf Twitter

ScreenshotTwitterzerobody01_19072016Quelle : Twitter – Zeroboy01

Grünes Gift gegen bayerische Polizei

AufzeichnenkuenastQuelle : Twitter – Renate Künast

Dazu passend der Chef der Polizei Gewerkschaft:

„Da brauchen wir die parlamentarischen Klugscheißer überhaupt nicht.“
Wendt ergänzte: „Vielleicht sollte man Politikern grundsätzlich empfehlen,
bei solchen Ereignissen 24 Stunden lang nicht zu twittern.“

Die IS-Ankara-Connection : RT deckt Terrorunterstützung durch Türkei auf

 

Ein Reporterteam von RT hat sich in den Nordosten Syriens begeben,
um dort eine Dokumentation über den „Islamischen Staat“ zu drehen.

In der Stadt al-Schaddadi, die kurz davor von Kurden vom IS zurückerobert
wurde, fanden die Journalisten äußerst brisante Dokumente.

Darunter Rechnungen für Öl, das an die Türkei verkauft wurde und in der
Türkei gedrucktes Schulungsmaterial für den Sturz der Assad-Regierung.

Ein gefangener IS-Kämpfer bestätigt gegenüber RT die IS-Ankara-Connection:

„Man handelt mit Erdöl. Ich weiß darüber Bescheid. Außerdem helfen sie dem
IS mit Nahrungsmitteln und anderen wichtigen Dingen. […] Man hilft ihnen
darüber hinaus mit Geld, Waffen und Munition. Das alles tut man offen.“

Aus Pässen, die in al-Schaddadi zurückgelassen wurden, geht hervor, dass
über die syrisch-türkische Grenze ein reger Zulauf von IS-Kämpfern in
die Kriegsgebiete herrscht. Den Grenzübertritt lässt sich die Türkei
wiederum vom IS mit Erdöl bezahlen, so der Zeuge.

Ein weiterer IS-Kämpfer bekräftigt gegenüber den Reportern die Enthüllungen
und beschreibt seine Einreise von der Türkei nach Syrien und den Handel
zwischen Ankara und dem IS-Gebiet.

Syrien : Die Welt am Rande des Weltkrieges ?

weltkrieg2Na ja eher wohl nicht !

Weil :

Die Amis werden einen Teufel tun, und es zu einer direkten Konfrontation
mit den Russen kommen lassen. So doof ist nichtmal ein Trump.

Der Döner-Sultan holt sich eine blutige Nase und wird von seinen Militärs
beseitigt, sobald die ersten türkischen Flugzeuge über Syrien vom Himmel
fallen. In Saudi Arabien wird das Herrscherhaus beseitigt und das Land
aus dem Mittelalter ins Jahr 2016 geholt.

Sobald das erste SA-Flugzeug über Syrien auftauchen sollte, macht Iran und
Russland die Straße von Hormuz zu. Damit geht kein Öltanker mehr rein und
raus, außer den eigenen. Kuwait, Katar, Bahrain, VAE und wohl auch SA
entfallen damit wichtige Einnahmen, um die eigene Bevölkerung ruhig zu halten.

Das gibt einen Dominoeffekt auf der ganzen arabischen Halbinsel.

Als angenehmer Nebeneffekt wird der Ölpreis in die Höhe schießen.

In Syrien wird Russland mit Iran und Assad den IS vernichten.

Das dauert keine 4 Wochen mehr. Putin wird so klug sein und die
sunnitische Bevölkerung mit einbinden in eine Nachkriegsordnung.

Ob es ein Syrien danach noch gibt, oder einen
Flickenteppich von „Bundesländern“, wir werden sehen.

Wichtig ist nur, daß der IS und die anderen Al-Kaida Organisationen
umfassend und gründlich zerstört werden, damit wir dieses „exportierte“
Zeugs nicht wieder aufnehmen und in unsere Sozialsysteme integrieren müssen.

Ein Prozent für Deutschland

1Warum 1 Prozent für unser Land ?

Die Flüchtlingsinvasion ist eine Katastrophe für Deutschland und Europa.
Politik und Medien wollen uns vor vollendete Tatsachen stellen ?

Wir machen nicht mit! Wir brauchen eine Bürgerbewegung, eine Art »Greenpeace
für Deutschland«. Unsere Vision: Tausende Mitglieder unterstützen unsere
juristischen, medialen und politischen Aktionen, verbreiten die Informationen,
die in den Medien nicht zu finden sind und wehren sich in ihren Gemeinden
gegen die Auflösung unseres Staates.

Kurzum: Wir brauchen die Unterstützung von einem Prozent der Deutschen,
nicht mehr. Ein Prozent reicht aus! Ein Prozent bedeutet nicht mehr als
80 Unterstützer aus Meßkirch, 250 aus Naumburg, 580 aus Frankfurt/Oder,
1000 aus Trier und 5000 aus Dresden.

Ein Prozent für Deutschland? Machbar! Laßt uns beginnen – kreativ,
finanzstark und so groß, daß wir nicht mehr ignoriert werden können!

Jeder, dem unser Land am Herzen liegt, kann sich beteiligen.

2Worum geht es ?

Flüchtlingsinvasion oder Asylkatastrophe? Es gibt viele Namen für den
Massenansturm auf Europa und Deutschland. Wir erleben die Auflösung der
Rechtsordnung und der Staatlichkeit unseres Landes.

Hunderttausende reisen illegal nach Deutschland ein,
fordern, was ihnen nicht zusteht, oder tauchen unter.

Wir erleben, wie der deutsche Staat die Grenzsicherung aufgibt, die Innere
Sicherheit verspielt und unser Volks- und Privatvermögen verschleudert. Wir
erleben, wie uns Politik und Medien mit falschen Zahlen beruhigen und zu
einer fragwürdigen »Willkommenskultur« zwingen. Wir erleben, wie die
Kritiker dieser katastrophalen Entwicklung diffamiert werden.

Weitere Informationen findet Ihr hier : Ein Prozent für Deutschland

Paris : Blutige Lehrstunde im Bataclan

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Der tschetschenische General und Präsident Dschochar Dudajew war das erste prominente
Opfer des Funktelefons. Er wurde am 21. April 1996 in der Nähe des Dorfes Gechi-Tschu
während eines Ferngesprächs von Russen geortet und durch den gezielten Angriff mit einer
Rakete SS-21 Scarab getötet.

Seitdem mußte eigentlich jeder Fedajin wissen, daß Handys gefährlich sind. Auch das
Internet dient nur dazu, von Geheimdiensten ausgelesen zu werden. Trotzdem blieben
moslemische Kämpfer eine ganze Weile bei Laptop und Lederhose. Auch das Handy war
fast immer dabei. Und die Geheimdienste.

Die moslemischen Kämpfer, die Paris in Angst und Schrecken versetzt haben, gehören
zu einer neuen wenig technikverliebten Generation, die professionell arbeitet und
das Wort Konspiration wieder ausbuchstabiert.

Für die Dienste ist das eine Herausforderung. Der ganze
technische Schnickschnack der Überwachung ist wertlos geworden.

Immer mehr Telefon- und Internetüberwachung bindet nur Ressourcen und bringt nichts
mehr. Man kann sich nicht in ragenden Türmen der Überwachungszentralen verstecken,
man muß wieder in die Moschee, in die Spielhalle oder ins Café gehen, wenn man was
wissen will. Das zentralistische etatistische Konzept der Überwachung mit immer
stärkerer Aushöhlung des Datenschutzes und der Bürgerrechte ist in Paris auf der
ganzen Linie gescheitert.

Eine schlimmere Blamage für die naive staatsgläubige französische Regierung kann
man sich nicht vorstellen. Hollande Samstag Nacht bei der Fernsehansprache :

Rein optisch ein Bild des Jammers !

Die französischen Grenzen wurden gegen das wie ein Scheunentor offenstehende Deutschland
nicht gesichert. In Süddeutschland wurde ein schwerbewaffneter Kämpfer eigentlich mehr
zufällig aufgegriffen. Aus den bei ihm sichergestellten Unterlagen ergeben sich – wie
Ermittlerkreise berichteten – erhebliche Anzeichen dafür, dass der Mann auf dem Weg nach
Paris war.

So berichtet es heute der von den Gebührenzahlern zwangsfinanzierte Bayrische Rundfunk.

Gegen eine aus dem Nichts auftauchende Guerilla kann man nur mit dezentraler Verteidigung
erfolgreich sein.  Jeder Punkt des Landes muß eine verteidigungsfähige Zelle sein, bevor
die Spezialkräfte auftauchen. Die langsame Reaktion der Spezialeinheiten war gestern für
über 100 Leute tödlich.

Der Angriff auf die Musikhalle Bataclan begann gegen 21:49 vor Mitternacht und Hollandes
Sturmtruppen brauchten über zwei Stunden zum Aufkreuzen. Nach Anbruch des neuen Tags um
0:08 begann die Erstürmung des Hauses. So pomadig geht das überhaupt nicht. Kommst du
noch, oder schießt du schon?

Die Lügenmedien behaupten, es hätten Schußwechsel stattgefunden. Schön wärs! Nein, es
waren Erschießungen. Man muß aus der Vielzahl der Hinrichtungsplätze in der Pariser
Innenstadt einfach den Schluß ziehen, daß die Verteidigung ohne Bewaffnung der Bevölkerung
nicht funktioniert. Es muß nicht jeder Franzose mit einem Sturmgewehr rumlaufen.

Praktische Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, daß es reicht, wenn alle 200 Meter
jemand eine automatische Waffe zur Hand hat und wenn jeder fünfte Bürger einen Peacemaker
in der Hosentasche hat. Auch das schöne Geschlecht muß nicht schutzlos sein. Es gibt auf
dem Weltmarkt leistungsfähige automatische Waffen, die von zierlichen Frauen einhändig
im Dauerfeuer gehandhabt werden können. Schöner ballern…

Libertäre würden sicher mit mir streiten. Aber es benötigt eine staatliche Kontrolle
über den Waffenbesitz. Irre, Rauschgiftsüchtige, Kriminelle und Anhänger militanter
Religionen sollten ihre Waffen nach wie vor illegal tragen müssen.

a liebe Nachtmützen aus den Friedensforschungsinstituten, natürlich würde es mehr
Waffenunfälle geben. Aber bis 150 Franzosen beim Reinigen ihrer Flinte umgekommen
sind und sich 80 dabei schwer verletzt haben dauert es eine Weile.

Es war eine schöne bequeme Zeit, wo man die Volksbewaffnung nicht benötigte, wo man
sich weitgehend auf das professionell arbeitende staatliche Gewaltmonopol verlassen
konnte. Aber diese Zeit ist schon seit der Hinrichtung von Kunden in einem Pariser
Supermarkt im Januar dieses Jahres zu Ende gegangen.

Präsident Hollande hat fast ein ganzes Jahr ungenutzt verstreichen lassen und
nun hater den Salat ein zweites mal. Wir sind im Krieg. Es ist dank Multikulti
wieder Mittelalter. Nicht nur Paris ist unruhig geworden.

Unsere russischen Freunde sind in ihrem Vielvölkerstaat Kummer gewohnt und sehen den
Gevatter Tod sehr relaxed.  „Das Haus ist wirklich schön, ist es hier auch eine ruhige
Gegend?“ fragt der Kaufinteressent in einer Anekdote aus den 90er Jahren den Verkäufer.

„Aber ja, in diesem Jahr wurden fünf Wohnungen ausgeraubt, drei Passanten ermordet
und niemand hat was gehört!“Aus der gleichen Zeit ist diese: „Warum schraubst du
den Schalldämpfer auf?“, fragt die Frau ihren Mann. „Ich arbeite heute im Lesesaal!“

Von Wolfgang Prabel

Quelle : Journalistenwatch

Grenzen Dicht ! – Gegen Terror & Islamismus – Wacht auf Ihr Gutmenschen !!!

 

Die Anschläge in Paris zeigen es deutlich und mit aller Grausamkeit:

Die regierenden Multikulti-Politiker können für die Sicherheit ihrer
Bevölkerung nicht mehr garantieren und setzen sie durch eine Politik
der offenen Grenzen einem zusätzlichen Risiko aus. Denn schon seit
Monaten warnen Experten davor, dass im derzeitigen Asylchaos auch
gezielt Terroristen nach Europa eingeschleust werden.

Alle nun folgenden Reaktionen unserer regierenden Politiker auf diese
Anschläge sind heuchlerisch und versuchen zu verwischen, dass sie selbst
mit ihrer Politik für solche Ereignisse verantwortlich sind!

Wie soll Europa echten Flüchtlingen und Terroropfern helfen, wenn im Zuge
der derzeitigen Invasion durch den Import von Terror und ethnisch-religiösen
Konflikten ein massives Sicherheitsrisiko im Inneren geschaffen wird?

Wir sagen ganz klar: Offene Grenzen sind ein Risiko, das die Österreichische
uns Deutsche Regierung auf keinen Fall länger aufrechterhalten darf!

Wir fordern deshalb   die sofortige Schließung
der Grenzen und den Beginn der Remigration.

Wir rufen auch alle Österreicher und Deutschen noch
einmal dazu auf, gemeinsam genau dafür zu protestieren!

Denn dieser Anschlag hat uns allen gegolten.

Quelle : Netzplanet

Terrorserie in Paris

 

In einer Serie von Terror-Anschlägen sind gestern vermutlich 127 Menschen
in Paris getötet worden. Offizielle Quellen sprechen von sieben Attentaten.

Das Video zeigt einen der Anschlagsorte, ein Restaurant, in das ein Bewaffneter
wahllos geschossen hatte, von dem Verletzte in Krankenhäuser gebracht werden.

Terroralarm in Frankreich – Aufzeichnung vom Fußballstadion in Paris

Angriff auf das „Bataclan“: Eine Augenzeugin berichtet

Am schwersten betroffen von den Anschlägen in der französischen Hauptstadt
war das “Bataclan”, eine der bekanntesten Konzerthallen von Paris.
Allein dort starben mindestens 80 Menschen. euronews-Reporter James Franey
sprach mit einer jungen Frau, die der Schießerei unverletzt entkam.

Sie berichtet: “Ich war im Zuschauerraum. Das Konzert lief seit etwa einer
Stunde. Und plötzlich hörten wir ein sehr lautes Geräusch aus dem hinteren
Teil des Saals. Die Menschen bewegten sich, manche gerieten in Panik.

Ich war zwischen den Sitzreihen. Wir haben uns auf die Erde geworfen und
versucht, zu den Notausgängen zu robben. Wir konnten über die Hintertreppe
entkommen und uns in den Logen verstecken. Wir haben uns verbarrikadiert
und gewartet, bis die Polizei kam.”

Bei dem Überfall sollen mehrere unmaskierte Männer in den ausverkauften
Saal gestürmt sein und mehr als 10 Minuten wild um sich geschossen haben.

James Franey, euronews: “Die Staatsanwaltschaft hat eine sogenannte Anti-
Terror-Ermittlung eingeleitet. Viele Details sind bislang unklar.

Die Polizei glaubt, dass mehrere Angreifer noch auf der Flucht sind.”

Bei der Terrorserie in Paris sind nach Angaben aus Ermittlerkreisen
mindestens 120 Menschen getötet und mehr als 200 Menschen verletzt worden.
Darunter sollen etwa 80 Schwerverletzte sein.