Leserbrief zum Artikel „Wir haben sie nicht gerufen“

60315501-860x360-1438936807Illegale Einwanderer auf dem Weg durch Serbien in die EU

Betr.: Leitartikel „Wir haben sie nicht gerufen“ von Thorsten Hinz

Guten Tag liebe Zeitungsmacher,

mit der Begriffsneuschöpfung „anspruchsberechtigte Neusiedler“, der am Ende
des ersten Absatzes des vorgenannten Artikels auftaucht, sind die heutigen
Einwanderer in unser Land zutreffend bezeichnet.

Als solche definierten sich vielleicht auch die Germanen vom Stamme der Kimbern
und Teutonen, als sie in den Jahren 104 bis 100 v.Chr. an der Grenze des Römischen
Reiches standen.

Die Römer hatten nur eine Antwort: „Keinen reinlassen! Das eigene Reich mit Blut
und Eisen verteidigen!“ In den beiden Schlachten bei Aquae Sextiae und Vercellae
wurden die „anspruchsberechtigten Neusiedler“ denn auch vor der Haustür bis auf
den letzten Mann niedergemetzelt.

478 Jahre später, im Jahre 376 n.Chr., stand der Germanenstamm der Goten
an der Donaugrenze Roms. Die Zeiten hatten sich geändert. Rom war reich,
dekadent, bequem, lasch und dick geworden.

Man verweigerte den Wehrdienst. Ron brauchte Fachkräfte, d.h. kampferprobte
Männer zur Verteidigung der weitläufigen Grenzen. Kaiser Valens hieß die
Ankömmlinge willkommen und ließ sie als „anspruchberechtigte Neusiedler“ rein.

100 Jahre später, am 4.September 476 n.Chr., maßt sich der Gardepräfekt Odoaker,
ein ostgotischer, scheinbar integrierter Vorzeigeimmigrant und ehemals
anspruchsberechtigter Neusiedler an, den römischen Kaiser Romulus abzusetzen.

Er war der letzte römische Kaiser. Es dominieren inzwischen die eingedrungenen
Fremdvölker. Der Niedergang des Römischen Reiches setzte rapide ein.

Knapp 100 Jahre danach dringen die Langobarden um 568 n.Chr. in das Römische
Reich ein und besetzten das Land. Sie kamen nicht als Neusiedler. Sie waren
die neuen Besatzer. Das Römische Reich hörte auf zu existieren.

In etwa 200 Jahren wurde das Römische Reich überfremdet,
umgevolkt und die römische Kultur zerstört

Legt man heute einen Entwicklungsbeschleunigungsfaktor von 6 an, würde die
Umvolkung Deutschlands und die Zerstörung unserer Lebensart durch diese
jetzige verstärkte Einwanderung in etwa 33 Jahren, also ab 2048 Fakt sein.

Tatsächlich aber begann dieser Prozeß bei uns schon vor 41 Jahren am
30. April 1964 mit der Vereinbarung des Familiennachzuges der türkischen
Gastarbeiter durch die Regierung Ludwig Erhard.

Diese Betrachtung liest sich wie Panikmache. In Anbetracht dieser vor uns
liegenden kurzen Zeitspanne könnten wir uns entspannt zurücklehnen und die
Entwicklung beobachten. Wir werden’s ja noch erleben.

Die Geschichte hat aber keine Sympathien mit Verlierern…

Artikel aus der Jungen Freiheit : „Wir haben sie nicht gerufen“

Die Islamisierung Deutschland gewinnt erneut an Tempo

islam_GladbeckAuf der Seite “Lokalkompass” wird uns in aller Ausführlichkeit gezeigt,
wie tief sich der Islam bereits in unsere Gesellschaft hineinmanövriert
hat und unsere Freiheit und Demokratie bedroht :

In der Ratssitzung am Donnerstag hat Bürgermeister Ulrich Roland klar
Stellung zu dem angekündigten Gebetsruf, der nach Ostern einmal täglich
von der Ditib-Moschee an der Wielandstraße (Gladbeck) ertönen wird, bezogen.

Roland wies in seiner Rede ausdrücklich auf Artikel 4 des Grundgesetzes hin,
in dem die freie Religionsausübung jedem Mann und jeder Frau als eines der
wichtigsten Grundrechte in der Bundesrepublik zugesichert wird.
Dies gelte ausnahmslos für alle Religionen.

Das ist natürlich verlogen. Die WIGUSCH-Gemeinde (Wie Gott uns schuf)
hat bis heute noch keine Genehmigung erhalten, ihre Gebete im öffentlichen
Raum splitterfasernackt zu betreiben.

Und hier der Beleg, dass die Islamisierung mittlerweile
fast überall schon weit fortgeschritten ist :

„Spätestens seit 1999 als die Stadt Gladbeck den Bau der DITIB-Moschee mit
Minarett ausdrücklich genehmigt hat, steht auch der Wunsch der muslimischen
Gemeinde nach dem Gebetsruf im Raum.

Das weiß jeder, der mit den Menschen in der Moscheegemeinde spricht,“ so
der Bürgermeister. Zudem würde in vielen Städten wie Gelsenkirchen, Marl
oder Recklinghausen, der Gebetsruf teilweise schon seit Jahren praktiziert.

Die muslimische Gemeinde in Gladbeck brauche auch keine Genehmigung,
stellte Roland in Hinblick auf die Stellungnahme von Peter Rademacher
(CDU-Fraktionsvorsitzender) klar, denn es handele sich um hierbei um
ein grundgesetzlich zugesichertes Recht…

Quelle : Journalistenwatch

Die Islamisierung des Bundesverfassungsgerichts

Islam-DeutschlandEs ist soweit. Die Islamisierung Deutschlands hat die höchste Ebene erreicht.

Nach den Bundespräsidenten und der Bundeskanzlerin hat nun auch das
Bundesverfassungsgericht entscheiden: Der Islam gehört zu Deutschland,
oder besser: Deutschland gehört dem Islam.

Das durften wir heute im “Focus” lesen:

Das Bundesverfassungsgericht hält ein pauschales Kopftuchverbot bei Lehrkräften nach
einem Medienbericht für nicht mit der Religionsfreiheit vereinbar. Eine entsprechende
Grundsatzentscheidung werde an diesem Freitag veröffentlicht, berichtete die
Berliner„tageszeitung“ (taz) vom Freitag.

Durch eine Computerpanne des Gerichts sei der Kern des Beschlusses allerdings
schon am Donnerstag bekannt geworden und liege der „taz“ vor. Das Gericht
bestätigte lediglich, dass „aufgrund eines internen Versehens“ Teile der
Pressemitteilung zu den Verfassungsbeschwerden für kurze Zeit einsehbar waren.

Der Zeitung zufolge korrigiert das Gericht seine eigene Rechtsprechung aus dem
Jahr 2003. Im Fall der Stuttgarter Lehrerin Fereshta Ludin hatte Karlsruhe damals
entschieden, dass auch vorsorgliche Kopftuchverbote möglich sind – wenn es hierfür
eine gesetzliche Grundlage gibt. Viele Bundesländer schufen daraufhin entsprechende
Kopftuchverbote in ihren Schulgesetzen…

…Sollten etwa besorgte Eltern gegen eine erkennbar muslimische Lehrerin Proteste
organisieren, könnte darin eine konkrete Gefahr für den Schulfrieden gesehen werden,
die ein Kopftuchverbot im konkreten Fall doch erlaube. Im Zweifelsfall gerieten
muslimische Lehrerinnen in die paradoxe Situation, sich ausgerechnet dem Protest
islamfeindlicher Gruppen beugen zu müssen.

Laut „taz“ kippen die Richter eine weitere Klausel in dem Gesetz. Das Privileg für
die „Darstellung christlicher und abendländischer Bildungs- und Kulturwerte oder
Traditionen“ verstoße gegen das Grundgesetz, das Benachteiligungen aus religiösen
Gründen verbietet. Die Entscheidung sei nicht unumstritten gewesen, so die „taz“,
und mit 6 zu 2 Richterstimmen gefallen…

Herzlichen Glückwunsch, Mohammed!

Dazu noch einen Kurzkommentar von Hans-Thomas Tillschneider :

Die falsche Richtung!

Wie ich soeben entsetzt lesen mußte, hat das Bundesverfassungsgericht seine Entscheidung
aus dem Jahr 2003, die ein Kopftuchverbot im Schuldienst für grundsätzlich legitim erklärt,
mit einer aktuellen Entscheidung zum nordrhein-westfälischen Schulgesetz revidiert.

Nun soll ein Kopftuchverbot auf einmal eine unzulässige
Beinträchtigung der Religionsfreiheit darstellen.

Welch wundersame Wandlung des gesetzesauslegenden Zeitgeistes!

Außerdem wurde, um das Maß der Geschichts- und Kulturvergessenheit voll zu
machen, auch das Privileg für die “Darstellung christlicher und abendländischer
Bildungs- und Kulturwerte oder Traditionen” gekippt.

Na großartig! Wir erledigen unseren Traditionen mit höchstrichterlichem
Beschluß, als hätten Medien und Politik nicht schon das Ihre dazu getan.

Der Untergang des Abendlandes – mit Ansage!

Anstatt die extensive Auslegung der “Religionsfreiheit” endlich einzuschränken, um eine
sinnvolle Integrationspolitik zu ermöglichen, wird jede Form von Kulturvorbehalt gekippt.

Das einzig Gute daran: Der Fall zeigt, daß man die “Religionsfreiheit” so
und so auslegen kann, daß die Entwicklung also auch in die andere Richtung
gehen könnte, wenn die Politik nur wollte.

Quelle : Journalistenwatch

Multikulti Albtraum auch in Norwegen : Parlamentarier spricht Klartext

„Multikulti“ (ein Euphemismus für Islamisierung) grassiert auch in Norwegen:

Blonde Mädchen müssen ihr Haar dunkel färben,
Kindern droht Prügel wegen Salami auf’m Schulbrot

Joachim Gauck macht den Wulff

Vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten las man viel positives über ihn: Joachim Gauck. Man konnte sich Hoffnung machen, dass mit ihm wenigstens ein vorsichtiger Gegner von Freiheitsabbau, Demokratie-Beschränkung und unaufhaltsamer Linksdrift der deutschen Politik politischen Einfluss gewinnt oder wenigstens seine Stimme dagegen erhebt.

Vor wenigen Tagen las man in der ZEIT:

Gauck distanzierte sich von der Einschätzung seines Vorgängers, der Islam gehöre zu Deutschland. Diesen Satz könne er so nicht übernehmen, “aber seine Intention nehme ich an”, sagte Gauck. Wulff habe die Bürger auffordern wollen, sich der Wirklichkeit zu öffnen. “Und die Wirklichkeit ist, dass in diesem Lande viele Muslime leben”, sagte er. “Ich hätte einfach gesagt, die Muslime, die hier leben, gehören zu Deutschland.” Wulffs Äußerungen hatten 2010 heftige Debatten in Deutschland ausgelöst.

Mit dieser Aussage könnte ich leben.

Darauf setzte jedoch ein Geheul der Moslems in Deutschland ein, wie es eigentlich schon Gewohnheit ist: Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek behauptete: “Das europäische Abendland steht ganz klar auch auf muslimisch-morgenländischen Beinen. Wer das leugnet, betreibt Geschichtsfälschung”! Auch Kenan Kolat, der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde Deutschland, empfahl Gauck “einen Blick in die Geschichtsbücher: Der Islam gehört zur Geschichte Europas und Deutschlands”!

Ich kann den hohen Herren nicht widersprechen, sie haben Recht: Ein wesentlicher Teil europäischer Geschichte besteht aus dem Kampf gegen islamische Eroberungsversuche. Das kann man nicht leugnen: Der Islam gehört zu Europa, zur europäischen Geschichte, als nachhaltige Bedrohung über viele Jahrhunderte. Zeitweise hat der Islam die Einigung Europas notwendig gemacht und vorangetrieben! Welchen Dank schulden wir den Moslems und dem Islam dafür? Ihnen die erkämpfte Unabhängigkeit von dieser Wüstenideologie nun freiwillig zu Füßen zu legen? Dem Islam nun freiwillig Tür und Tor zu öffnen, weil er uns zur Einigkeit gezwungen hat um ihm widerstehen zu können? Sollte man in Israel nicht zukünftig auch feierlich sagen: “Die deutschen Nazis und der Holocaust gehören zu Israel”, weil ohne würden die Juden wohl auch heute noch in der Diaspora leben, ohne eigenen Staat?

Darauf hatte Gauck auch noch weise und akzeptabel reagiert:

Ein-Satz-Formulierungen über Zugehörigkeit seien “immer problematisch, erst recht, wenn es um so heikle Dinge geht wie Religion”. Er könne daher auch diejenigen verstehen, die fragten: “Wo hat denn der Islam dieses Europa geprägt, hat er die Aufklärung erlebt, gar eine Reformation?” Gauck sagte, er sei “hoch gespannt auf den theologischen Diskurs innerhalb eines europäischen Islam.”

Seine plumpe und unangemessene Kritik an den Niederlanden, mit Anspielung aus die PVV und Geert Wilders, macht jedoch alle Hoffnungen zunichte, dass der Nachfolger des schlechtesten Bundespräsidenten aller Zeiten, jenem wirklich etwas entscheidendes voraushat:

Laut dem Ex-Geistlichen Joachim Gauck soll es in einigen niederländischen Großstädten Parteien geben, die mit Erfolg Fremdenhass verbreiten. Sein Zeigefinger weist hierbei besonders nach Amsterdam und Rotterdam.

Stolz ist das Staatsoberhaupt stattdessen auf seine eigene Bundesrepublik, die ihm zufolge keine populistischen Parteien im Parlament hat …

Die deutsche Politik und Medienlandschaft wird komplett vom Linkspopulismus beherrscht, der allem mit Hass begegnet, was islamkritisch, konservativ oder patriotisch ist! Wir haben keinen Grund diesbezüglich stolz zu sein! Die Art und Weise, wie in der Öffentlichkeit mit islamkritischen Bewegungen umgegangen wird ist eine Schande für Deutschland!

 

http://www.gegenstimme.net/2012/06/03/joachim-gauck-macht-den-wulff/

Offener Brief einer Lehrerin an die Verantwortlichen der Islamisierung Deutschlands

Ich habe diesen Brief per Email zugeschickt bekommen. Senden Sie ihn einfach weiter an alle, die Sie kennen. Der Inhalt spricht für sich und muss hier von mir nicht weiter kommentiert werden. Umso neugieriger bin ich auf die Kommentare meiner Leser…

***

Offener Brief einer Lehrerin an die Verantwortlichen der Islamisierung Deutschlands

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!

Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!

Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.

Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land.

Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter’ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

‚Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.

Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

 

http://michael-mannheimer.info/2012/06/02/offener-brief-einer-lehrerin-an-die-verantwortlichen-der-islamisierung-deutschlands/