Es ist so simpel – Als Deutscher kannst du auch Asyl beantragen !

20150501_Umfrage_Demoskopie_Propaganda_Fluechtlinge

Wie das geht ?

Gehe ohne Papiere zu den Stellen, sag Syrien und dann Gusche halten !

Verweigere jede Erkennungsdienstliche Behandlung! Stumm natürlich !

Denk dir ne Geschichte aus, Atomphysiker aus Homs oder so, sei Kreativ !

Stumm natürlich! Anträge mit Dolmetscher ausfüllen! Nickend und Stumm !

Hab ein wenig Geduld, dann bekommst du deine staatlich garantierte Kohle !

Und schwupps verschwindest du aus der Erstaufnahmeeinrichtung !

Das selbe Spiel kannst du in der nächsten Stadt abziehen !

Nur deine Homs Geschichte abändern !

Cash schnell verdient die sind so überfordert, das kann niemand nachprüfen !

Man sieht sich freundlich nickend im Lager !

Und kommt mir nicht mit, das wäre Falsch!

Es ist unser Geld was illegal verschenkt und mit Hilfe der „Flüchtline“
in den Handel zurückgebracht wird! Umverteilung von unten nach oben.

Man kann die beleidigte Leberwurst (Karoffel) spielen und auf die „Flüchtlinge“
schimpfen, oder das System ausnutzen und es machen wie die! Schaden wird diese
Art von Politik uns so oder so!

Also mitnehmen was geht! Da das Geld so sorglos jedem nachgeworfen wird,
ist es nur gestohlenes was dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben wird.

Kein einziger Neuankömmling hat wirklich Anspruch auf die Leistungen, da
die Drittstaatenregelung ignoriert wird! Wissen auch die Neuankömmlinge,
deshalb kommen ja so viele!

Das Überprüft kein Schwein, und wenn doch erst
in zwei drei Jahren, dann ist man wieder in Syrien. 😉

Springt über euren Schatten, dreist gewinnt ! 😉

von MR Pink

Massenschlägerei in Asylunterkunft

60621164-860x360-1441097132In einer Leipziger Asylunterkunft ist es zu einer Massenschlägerei gekommen.

Die Polizei mußte mit einem Großaufgebot zur der zur Flüchtlingsunterkunft
umgewandelten Messehalle anrücken, um die verfeindeten Gruppen zu trennen.
An der Auseinandersetzung beteiligten sich bis zu 100 Personen. Es gab
mehrere Verletzte.

Vorausgegangen war der Massenschlägerei ein Streit zwischen Afghanen und Syrern.
Dieser hatte offenbar religiöse Hintergründe, teilte die Leipziger Polizei auf
Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. Die an der Massenschlägerei beteiligten Afghanen
weigerten sich im Anschluß an die Auseinandersetzung, wieder in die Halle
zurückzukehren und verbrachten die Nacht im Freien.

In der Asylunterkunft war es in der Vergangenheit schon zu Prügeleien zwischen
verschiedenen Flüchtlingsgruppen gekommen. Die Halle dient seit Anfang September
als Flüchtlingsunterkunft. Derzeit leben dort etwa 1.800 Asylsuchende, viele von
ihnen sind noch nicht registriert.

Einige von ihnen beklagten sich bereits über die Essensversorgung,
die sanitären Einrichtungen und daß es zu wenig medizinische Hilfe gebe.

Quellen :

Junge Freiheit

Focus

LEGIDA 30.01.2015 Polizei räumt die Zugangswege

 

Danke vielmals an unsere Polizei, dass ihr
stets für Ruhe und Ordnung gesorgt habt.

Hier werden gewaltbereite ANTIFA und linksextreme Terroristen
geräumt, weil sie gegen geltendes Recht verstossen.

Und nein ihr „Helden der Nacht“ der Antifa , das ist keine Polizeigewalt.

Wer Böller in eine Masse von Menschen wirft , will mit Vorsatz Menschen verletzen.

LEGIDA Demo in Leipzig am 30.01.2015

legidaAnmerkung :

Ab Stunde / Minute 1:19:30 bedankt sich die LEGIDA bei
der HoGeSa für den Schutz gegen die Antifanten.

Leipzig schränkt LEGIDA Demo ein

legidaIn Dresden hatte Pegida 25.000 Menschen auf die Straße gebracht. In Leipzig
rechnet man heute mit 40.000 Teilnehmern, die Legida-Organisatoren sprechen
gar von 60000 Menschen, die heute auf die Straße gehen. Die Polizei plant
einen der größten Einsätze seit der Wiedervereinigung.

Die Stadt Leipzig hat die Demonstrationsroute  des örtlichen Pegida-Ablegers
Legida stark eingeschränkt. Die Behörden wollen die Legida-Anhänger nicht
auf der historische Strecke der Montagsdemonstrationen marschieren lassen.

Legida kündigte auf seiner Facebook-Seite Widerstand gegen die Entscheidung an:

+++ Verbreitet das in ganz Deutschland +++ Zeigt morgen dem Roten
Rathausfürsten, wer das Volk ist +++ Wir gehen morgen spazieren –
Schluss mit Lügen und Intrigen!“

Nach Angaben der Stadt können die Organisatoren vor Gericht gegen sie vorgehen.

Die Organisatoren hatten auf dem gesamten Innenstadtring demonstrieren wollen,
das Ordnungsamt genehmigte jedoch nur eine verkürzte Route und eine Kundgebung
auf dem zentralen Augustusplatz.

„Aus der Verantwortung für die Sicherheit in der gesamten Stadt halte ich
diese Auflage für verhältnismäßig“, erklärte Oberbürgermeister Burkhard Jung.

„Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist durch die Auflage nicht unverhältnismäßig
beeinträchtigt, sowohl eine Kundgebung als auch ein Aufzug ist möglich.“

as Ordnungsamt begründete die Auflage mit der massiven Gefährdungslage und der
zu erwartenden Menschenmenge. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD)
erklärte, mit der Entscheidung sei das Grundrecht auf Meinungsfreiheit „nicht
unverhältnismäßig beeinträchtigt“.

Sie sei ein sehr mildes Mittel im Vergleich zum Totalverbot.

Zur Legida-Demo werden nach Angaben des Leipziger Ordnungsamtes rund
40.000 Menschen erwartet. Zudem wurden 19 Gegenveranstaltungen angemeldet.

Insgesamt rechnen die Behörden mit bis zu 100.000
Teilnehmern bei allen 20 Veranstaltungen.

Quelle : mmnews.de

PEGIDA / LEGIDA : Die „Saat“ des Hasses ..

img_021-1024x646Der Hass, der gegen Pegida geschürt wurde, wendet sich nun
gegen die Grundfesten des demokratischen Rechtsstaates.

Verbot und Absage der jüngsten Pegida-Kundgebung in Dresden senden ein
verheerendes Signal aus. Egal, wie ernst die Terrorgefahr wirklich war:

Die Androhung von Gewalt hat ausgereicht, um das Bürgerrecht auf
Demonstrationsfreiheit auszusetzen. Der deutsche Staat hat sich
außer Stande gezeigt, seine essenzielle Grundpflicht zu erfüllen:
den Schutz seiner Bürger und ihrer Rechte.

Ein Staat, der dies nicht gewährleisten kann, unterhöhlt seine eigene Legitimation.

Zweifel, ob es wirklich Attentatspläne von radikal-islamischer Seite waren,
welche die Sicherheitskräfte zu dem Versammlungsverbot bewogen haben, wurden
noch am Montag gestreut, und zwar von höchster Stelle.

Mehrere große Medien berichten von einer Telefonkonferenz der Innenminister,
auf der gesagt worden sei, Sachsen habe „das ein bisschen hochgejazzt“ (hochgejubelt).

In Wahrheit, so wurde gemutmaßt, sei die sächsische Polizei nach einem Dutzend
Pegida-Demonstrationen einfach an der Grenze ihrer Belastbarkeit angelangt.

Festzuhalten ist, dass die „Belastung“ der Polizei kaum von Pegida-Aushängern
ausging, die ihren Protest stets friedlich vorgetragen haben.

Es waren die Gegendemonstranten, aus deren Reihen immer wieder
hasserfüllte Gewalt hervorging, welche die Polizeibeamten in Atem hielt.

Woraus ist dieser Hass erwachsen? Aus den in der Substanz überaus moderaten
Forderungen der Pegida gewiss nicht. Dieser Hass ist gezielt geschürt worden,
von Politikern aller etablierten Parteien, von Medien, Verbandsfunktionären,
ja selbst von den Kirchen. Und sogar die Kanzlerin fachte ihn mit ihrer
„Hass“-Rede zum Jahreswechsel selbst an.

Auch wenn das gewiss nicht in Merkels Absicht lag, aber gewaltgierige
Extremisten werden sich von ihr noch ermutigt fühlen.

In der Union zeigen sich erste Anzeichen für Einkehr. Nicht so bei SPD und Grünen,
bei der Linkspartei schon gar nicht, was allerdings auch nicht zu hoffen war.

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi lehnt jeden Dialog mit Pegida weiter
kategorisch ab. Sie steht damit für eine politische Elite, die sich gern
mit obskuren Islamverbänden vor dem Brandenburger Tor versammelt,
besorgten Bürgern aber nur mit Arroganz und Diffamierung begegnet.

Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad wirft namentlich der SPD vor, sehr
wohl den Dialog mit Muslimbrüdern, der Hamas oder anderen radikalen Moslems
zu suchen, während sie sich gegenüber Pegida verweigert.

Von Hans Heckel

Quelle : Journalistenwatch

Leipziger Gewerkschaft der Polizei fordert Ende der Eskalation im LEGIDA-Zusammenhang

gdp
In dem Verhältnis zwischen der Stadt Leipzig mit ihrer Versammlungsbehörde
und den Versammlungsanmeldern von LEGIDA scheinen politische Spannungen die
Kooperationspflicht beider Seiten zu überlagern.

Damit tragen beide Seiten zur Eskalation bei und bei beiden Seiten
hat man den Eindruck, dass sie gut mit dieser, politisch für das
eigene Lager ausnutzbaren Situation leben können.

LEGIDA generiert sich als unterdrückte Protestbewegung gegen das mit
unlauteren Mitteln spielende Establishment und die Stadt Leipzig ruft
zur Gegenwehr gegen die Provokation, auf dem Ring zu marschieren, auf,
ohne zu erkennen, welchen Beitrag sie zu dieser Situation vorher massiv
geleistet hat.

Leidtragende sind neben den Leipzigern, die „1000 Jahre Leipzig“ mit
einem politischen Fiasko beginnen, die Polizisten, die im aufgeputschten
Lagerkampf von welcher Seite auch immer angegriffen werden.

Sollte es dem „Aufstand der Anständigen“ gelingen, den Aufzug LEGIDA
zu verhindern, werden radikalere Anhänger dieser Bewegung versuchen,
die offene Auseinandersetzung zu suchen.

Wird es die Polizei schaffen, die Ausübung des Versammlungsrechts zu
gewährleisten (und Oberbürgermeister Jung, Ordnungsbürgermeister Rosenthal,
Pfarrer a.D. Wolff und so mancher mobil Machender tun gut daran, sich mal
wieder daran zu erinnern, was Rechtsstaatlichkeit auch im Unangenehmen bedeutet),
werden unsere Kollegen wieder angegriffen, weil der „Aufstand der Anständigen“
auch die „Allianz der Scheinheiligen“ im Schlepptau hat, die sich der militanten
extremistischen Szene bedient, um das, was Herren in weißen Hemden und mit
Krawatte nicht dürfen, in die Tat umzusetzen.

Natürlich verabscheuen alle die Gewalt gegen Polizisten! Bloß wenn
es den eigenen politischen Zielen dient, kann man ja mal wegschauen!

Die Folgen sind :

1.)
Die Kultur der politischen Auseinandersetzung wird jedes Mal ein Stück gewaltakzeptierender.

2.)
Die Polizei wird nicht verstehen, warum sie für die Durchsetzung eines Rechts physisch angegriffen wird.

3.)
Der Gedanke der Rechtsstaatlichkeit wird nicht mehr mit der etablierten Politik verbunden.

4.)
Man hat als Polizist die Wahl, rechtswidrigen Widerstand der politischen Mitte oder
rechtmäßige Meinungsäußerung rechter Gruppierungen und Protestbewegungen gut zu finden.

5.)
Der systemstabilisierende Zugehörigkeitsgedanke der Organisation Polizei
als Teil der Gesellschaft wird angegriffen, wenn öffentliche Vertreter
faktisch gegen den Auftrag der Polizei agieren.

Die Gewerkschaft der Polizei fordert im Vorfeld des 21. Januar vom Oberbürgermeister
der Stadt Leipzig, dem Ordnungsbürgermeister und allen Versammlungsanmeldern – egal
ob LEGIDA oder von Gegenveranstaltungen – folgendes Bekenntnis:

„Keiner hat das Recht, physisch gegen Polizisten und gegen polizeiliche
Maßnahmen vorzugehen. Der zivilisierte Widerstand findet seine Grenze
an der polizeilichen Absperrung.“

Jeder, der sich dazu nicht bekennt, ist nicht besser als die politisch
motivierten Extremisten, die militant und gewalttätig vorgehen.

KEINE GEWALT – vor 25 Jahren war das ein Ruf auf dem Leipziger Innenstadtring.

GdP-Bezirksgruppe Leipzig

GdP-Landesbezirk Sachsen

Quelle : Gewerkschaft der Polizei

Brutale Antifa-Angriffe in Leipzig

M030161Nachdem Linksextremisten den Tod eines Asylsuchenden aus Eritrea
instrumentalisieren und linksunten.indymedia.org ein Rache-Aufruf
für den erstochenen 20 Jährigen startet, ohne die Ermittlungen der
Polizei abzuwarten und bereits PEGIDA-Demonstranten zu Tätern erklärt
werden, randalierten gestern rund 600 Gewalttäter der Antifa in Leipzig.

So wurden Gebäude beschmiert, Autos demoliert,
Schaufensterscheiben eingeworfen.

Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz zu MOPO24:

„Es ist erschreckend, welche Gewaltexzesse sich hier ereignet
haben, mit welch brutaler Gewalt hier nicht nur gegen Sachen,
sondern auch gegen Menschen vorgegangen wurde.“

Im Bereich des Simsonplatzes stellte die Polizei zahlreiche Farbschriftzüge fest:

„Stoppt PEGIDA”, „ANTIFA“, „Stoppt Deportation“ und „Das war Mord“.

Letzterer Spruch bezieht sich auf den Tod des Asylbewerbers Khaled Idris Bahray (20).

Die Trauer um den Toten ist eine politische Instrumentalisierung und schäbig.

Sie dient primär der Selbstbeweihräucherung derer, die von diesem Mord
(politisch) profitieren. Auf der Indymedia-Seite hat jemand geschrieben:

“Ein Schwarzer wurde umgebracht. Hier in Berlin werden ständig Menschen erstochen,
es gibt kein Wochenende ohne Messerstecherei. Und die sind fast nie rassistisch
motiviert. Also warum genau ist dieser Fall rassistisch, obwohl noch nichts
über den Täter bekannt ist?”

Anmerkung :

Die PEGIDA / LEGIDA sollte Ordner der HoGeSa einsetzen.

Gegen die Hools (und die waren immer friedlich bei den letzten Demos)
hält sich die Antifa zurück oder greift nur in einer großen Überzahl an.

So 10 zu 1 😉

Quelle : Netzplanet

Michael Winkler – Tageskommentar

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Gründe, Angela Merkel nicht zu wählen (da den Volldemokraten offenbar keine einfallen) :

Merkel verschwendet Steuergeld für ihre eigene Bequemlichkeit. Das Geld für einen neuen,
größeren, pompöseren Kanzlerairbus war da, doch für Schultoiletten reicht es nicht, für
befahrbare Straßen, für pünktliche Eisenbahnen, für schnelle Internetverbindungen auch
abseits der Großstädte. Die Regierung gönnt sich alles, dem Bürger jedoch nichts,
außer neue und höhere Steuern, natürlich.

Das Landgericht Regensburg hat im Fall Mollath entschieden, daß ein paar Fehler und
Gesetzesverstöße im Urteil noch lange kein Wiederaufnahmeverfahren rechtfertigen.

Die bayerische Justiz ist also nicht nur unfehlbar – und die bayerische Justizministerin
auch -, sondern gottgleich. Wenn ein Richter von Gottes Gnaden urteilt, dann für die Ewigkeit,
sei es nun ein Fehlurteil oder ein Justizverbrechen. Jetzt fehlt nur noch, daß Seehofer einen
Demokratiepreis überreicht bekommt – gestiftet vom weißrussischen Präsidenten Lukaschenko.

Offenbar ist es einfacher, in Rußland Urteile zu revidieren oder zumindest auszusetzen, als in Bayern.

Der Drohnen-Untersuchungsausschuß des Bundestages leistet gute Parteiarbeit. Jung, Guttenberg
und Maizière sind allesamt schuld, Scharping und Struck natürlich nicht. Wobei Maizière zugleich
ein wenig rehabilitiert wird. Er hat viel früher Bescheid gewußt, als er zugibt, mit anderen
Worten, er war als Minister nicht ganz so mies, wie er bis jetzt behauptet hat. Seinen Laden hat
er also im Griff, aber mit dem Amt an sich ist er überfordert. Das mit der Drohne hat er ganz
offenkundig nicht verstanden. Nun ja, ich habe es ja schon oft gesagt: Merkel hat merkelmäßige
Mitarbeiter, was ebenso offenkundig für überfordert, unfähig und dilettantisch steht.

Im Kampf gegen die Korruption und Verschwendung von Staatsgeldern durch Provinzfürsten verhängt
Chinas Präsident Xi einen kompletten Baustop für Regierungsgebäude. Ja, ja, das ist China, das
sind die bösen Kommunisten, die greifen durch. In Merkeldeutschland würde sowas nie passieren.

Ich meine, es ist doch stillos, ganz einfach Protzbauten, pompöse Dienstwagen oder schicke
Flugzeuge abzubestellen, auf die sich die Parteifreunde schon so gefreut haben. Außerdem preßt
diese Merkelregierung den Deutschen Steuern in nie gekannter Höhe ab, folglich ist Geld da,
um es zum Fenster hinauszuwerfen.

Wenn das die Chinesen nicht können, sollten sie sich an einen alten Spruch aus Sowjetzeiten erinnern :

Von Merkel lernen, heißt Geld ausgeben lernen.

Na also, die „Deutsche Nationalversammlung“ ist für die Bundestagswahl zugelassen. Damit habe ich
meine Wahlempfehlung: DNV. Wobei die NPD auch einen gewissen Charme hat: Wer weiß, ob es die bei
den nächste Wahlen noch gibt. Sie hätten damit die letzte Chance, noch etwas „Verbotenes“ zu tun,
um unsere Politiker zu ärgern.

In Schwäbisch-Gmünd wurden Asylbewerber aus Afrika dazu angeheuert, Bahnreisenden die Koffer
zu tragen. Die Herren Asylbewerber waren beschäftigt, der gesetzliche Regellohn beträgt 1,05 Euro
die Stunde und Trinkgelder gab es obendrein. So ein Projekt störte natürlich Gutmenschinnen wie
die Linken-Bundestagabgeordnete Ulla Jelpke: „Flüchtlinge als Kofferträger zu engagieren, ist
kein Beitrag zur Integration, sondern ein schamloses Ausnutzen ihrer Lebenssituation.“

Das sei „Kolonialherrenart“. Nach drei Tagen hat die Bahn das Projekt eingestellt. In Zukunft
sollen Mitarbeiter der Bahn die Koffer tragen, die nach Tarif bezahlt werden. Ich gebe zu, daß
ich in den letzten 35 Jahren nicht allzu häufig mit der Bahn gefahren bin. Kofferträger sind mir
dabei allerdings noch nie aufgefallen, diesen Service muß die Bahn irgendwann nach dem Krieg
eingestellt haben. Die Asylbewerber dürfen jetzt wieder in ihren Unterkünften sitzen und über
die Gutmenschinnen in Merkeldeutschland nachdenken.

Quelle : Michael Winkler