Kindesmissbrauch: Das Hobby der Reichen und Mächtigen

Berichtete Journalistenwatch soeben über Missbrauchsfälle in der
katholischen Kirche, die bis nach Australien reichten, andererseits
aber Spuren bis zu den höchsten Spitzen im vatikanischen Klerus
belegten, so geht der abscheuliche Ritt auf der geopolitischen
Landkarte nun munter weiter.

Jetzt also auch noch in den USA – wer traut nun einem Priester
noch über den Weg…?! Was aber sagt das auch noch aus über das
begleitende Versagen der Zivilgesellschaften…?! Wie feige und
offensichtlich notorisch Wegschauend sind wir denn geworden…?!

Auch in Deutschland werden inzwischen bei Tageslicht junge Mädchen
auf offener Straße verfolgt und in der Mitte der Hamburger City,
an einem der meistbesuchten Orte der Stadt, in der Flaniermeile
Mönckebergstraße, brutal vergewaltigt – die Schreie der jungen
Frau will keiner der hundert vorbeilatschenden Passanten gehört
haben.

Kinder und Jugendliche werden also weltweit zunehmend zu wehrlosen
Opfern. Kaputte neue Welt, ein gesellschaftlicher Wandel, der mit A
lptraum noch geradezu verharmlosend umschrieben ist.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Journalisten Watch

Wikileaks : Die Clintons und das Pädophilennetzwerk

 

Vom Autor des Video :

Vor ein paar Jahren hätte ich mich politisch noch eher als „links“ bezeichnet. Als ich jedoch
angefangen habe, mich näher mit dem Weltgeschehen und den Ursprüngen diverser politischen und
gesellschaftlichen Bewegungen beschäftigt habe, musste ich feststellen, dass die von den LINKEN
eingeforderte Toleranz völlig oberflächlich und vor allem einseitig ist.

Ich habe erkannt, dass Ideologien generell dazu da sind, um uns Menschen besser kontrollieren
zu können. Dieses „Teile und Herrsche“-Prinzip wird schon seit Jahrhunderten angewendet und
auch weiterentwickelt, um nicht zu sagen, perfektioniert.

Die wahren Hintergründe der Entnazifizierung, der „Reeducation“ und der 68er Bewegung
sind völlig andere. Nämlich die völlige Entwurzelung von seiner eigenen Vergangenheit,
die Zerstörung der Sippe bzw. Familie und die Gleichschaltung aller nationalen und
kulturellen Identitäten der Völker auf dieser Erde.

Sowie die Verunsicherung der Kinder durch Gender-Mainstreaming und Sexualisierung der Gesellschaft.

Arbeitsniederlegung : „Mit einem Kinderschänder arbeiten wir nicht zusammen!“

Richterhammer und Österr. FahneWeigert sich ein erheblicher Teil der Belegschaft mit einem wegen Kindesmissbrauchs
verurteilten Arbeitnehmer nach verbüßter Haftstrafe zusammenzuarbeiten, kann dies
nach wiederholten Arbeitsniederlegungen von Kollegen den Ausspruch einer sog.
„Druckkündigung“ rechtfertigen.

Aus der Entscheidung

Das LandesArbeitsgericht Bremen hat mit Urteil (Az. 3 Sa 129/14) die Berufung
eines wegen Kindesmissbrauchs vorbestraften Hafenarbeiters aus Bremerhaven als
unbegründet zurück gewiesen. Bereits zweimal hatte das Hafenunternehmen vergeblich
versucht, durch Kündigungen das Arbeitsverhältnis mit dem Arbeitnehmer zu beenden.

Die dritte Kündigung vor dem Landesarbeitsgericht wie auch schon zuvor vor dem
Arbeitsgericht Bremen-Bremerhaven erwies sich als rechtswirksam. Vorausgegangen
waren wiederholte Arbeitsniederlegungen erheblicher Teile der Belegschaft im
Betrieb der Arbeitgeberin.

Das Landesarbeitsgericht hat wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Falles
die Revision zum Bundesarbeitsgericht zugelassen. Aufgrund des Urteils des
Landesarbeitsgerichts ist die Arbeitgeberin derzeit nicht verpflichtet,
den gekündigten Arbeitnehmer zu beschäftigen.

Ergebnis

Die nachhaltige Weigerung erheblicher Teile der Belegschaft mit einem
wegen Kindesmissbrauchs verurteilten Arbeitnehmer nach verbüßter Haftstrafe
zusammenzuarbeiten, kann nach wiederholten Arbeitsniederlegungen von
Kollegen den Ausspruch einer sog. „Druckkündigung“ rechtfertigen.

Kommt es aufgrund wiederholter Arbeitsniederlegungen zu erheblichen Störungen
des Betriebsablaufes, ist ein Arbeitgeber nicht verpflichtet, arbeitsrechtliche
Sanktionen gegenüber den Kollegen des vorbestraften Arbeitnehmers auszusprechen,
wenn solche aufgrund des zerstörten Vertrauensverhältnisses zwischen dem
gekündigten Arbeitnehmer und seinen Kollegen keinen Erfolg versprechen
den Betriebsfrieden wiederherzustellen.

Gericht :

Landesarbeitsgericht Bremen, Urteil vom 17.06.2015 – 3 Sa 129/14

Quelle : Rechtsindex

Linke und Grüne : Alles Kinderschänder ?

 

Einen recht merkwürdigen Eintrag auf “Facebook” haben wir heute gefunden :

img_0068Wie dürfen wir das verstehen ? Welche Schlussfolgerung lässt das zu, wen jemand
behauptet, ein Mensch sei ein Nazi, weil er gegen Kindesmissbrauch wäre ?

Bedeutet das etwa, dass Linke und Grüne alles Kinderschänder wären ?

Wenn man den Fall “Edathy” und den aktuellen Pädo-Skandal bei den Grünen
betrachtet, könnte man tatsächlich auf diesen dummen Gedanken kommen.

Quelle : Journalistenwatch

Kinderschänder in der Kita! Unfassbare Aussagen

Hilfsbereit, freundlich: Das ist das eine Gesicht des Günther K. Im Jahr 2008 zog er für die SPD in den Bezirksausschuss ein – und legte das Mandat bald wieder nieder. Kleines Foto: Im Prozess versteckt Günther K. sich vor den Kameras.
© Kurzendörfer/privat

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München – Ein Mann saß jahrelang immer wieder stundenlang in der Kita Toni-Pfülf-Straße. Jetzt fördert ein Prozess vor dem Landgericht die schockierende Wahrheit zu Tage: Der Mann ist ein Kinderschänder.

Wie kann das sein? Da sitzt ein Mann Tag für Tag in einem städtischen Kindergarten und bleibt für Stunden! So hielt es Günther K. (56, alle Angaben geändert) jahrelang in der Kita Toni-Pfülf-Straße (Fasanerie). Jetzt fördert ein Prozess vor dem Landgericht die schockierende Wahrheit zu Tage: Der Mann ist ein Kinderschänder – und soll sich vor sechs Jahren auch in der Kita an die Kleinen rangemacht haben! Eltern protestierten damals gegen Günther K., der zeitweise ein eigenes Kind in der Kita hatte. Der Elternbeiratsvorsitzende erhebt noch heute den Vorwurf, dass die Stadt nichts getan habe.

Eigentlich wird Günther K. wegen ganz anderer Vorwürfe der Prozess gemacht: Der Münchner soll drei Kinder und Jugendliche aus seinem persönlichen Umfeld schwer missbraucht haben – ein Kind sogar hundertfach. Fast alles hat der Mann mit dem fröhlichen Lächeln gestanden, stellten Verteidiger und Staatsanwalt am Mittwoch in ihren Plädoyers fest. Selbst der Anwalt forderte noch sechseinhalb Jahre und Psychiatrie, der Ankläger sogar neun Jahre und Sicherungsverwahrung, und sagte: „Der Angeklagte hat sein ganzes Leben Kinder missbraucht.“ Günther K. habe eine zweistellige Zahl kleiner Seelen geschunden, sei schon 1980 und 1997 wegen Missbrauchs verurteilt worden und weiter äußerst gefährlich. Das Urteil fällt am Freitag.

Das Verfahren dreht sich also gar nicht um die Kita. Sie tauchte aber plötzlich in den Zeugenaussagen auf. Der damalige Elternbeiratsvorsitzende Ralph Henkler (62) sagte: „Täglich sah ich, wie er kleine Kinder unter dem Pullover streichelte oder Buben auf die Toilette begleitete. Ich beschwerte mich bei der Kita-Leiterin. Aber es half nichts, er war gut mit ihr befreundet.“ Noch immer kommen ihm die Tränen.

Ihm sei der Mann schon am ersten Tag merkwürdig vorgekommen. Henklers Tochter ging ab September 2007 in die Kita und sei am Anfang traurig gewesen, dass der Papa wieder gehen müsse, wie das bei den Kleinen eben ist. Die Erzieherinnen sagten, das lege sich bald, er solle schnell gehen. „Da bin ich ums Haus herum und sah durch ein Fenster, dass ein fremder Mann mein Kind auf dem Schoß hat!“, sagte Henkler der tz. Es war Günther K.!

Der Gerichtsgutachter bestätigte die Vorwürfe anhand der Angaben des Angeklagten: „Er ging mehrere Jahre dort ein und aus.“ Es sei fast erstaunlich, dass K. seinem Beruf habe nachgehen können, obwohl er täglich ein bis zwei Stunden in der Kita verbracht habe. K. habe sich schon zu Hause darauf gefreut und gesagt, er habe sich dort gefühlt „wie auf Wolke 7“ – oder „wie im Schlaraffenland“ …

Elternvertreter Ralph Henkler.
© Reinhard Kurzendörfer
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Elternvertreter Henkler sieht sich bestätigt. Der Spuk habe erst im August 2008 ein Ende gehabt – weil K. verhaftet worden sei! Zuvor habe er monatelang protestiert, bis in die höchsten Ebenen der Stadtverwaltung. K. sei dennoch in der Kita geblieben. Man habe ihm bedeutet, dass der doch im Bezirksausschuss sitze. K. war 2008 für die SPD in das Stadtteilparlament gewählt worden, legte 2009 sein Mandat angeblich aus „beruflichen Gründen“ nieder und hat nach tz-Informationen sein Parteibuch abgegeben.

Die Stadt verteidigt sich gegenüber der tz: Man habe den Vorwurf damals der Kripo übergeben und einen Elternabend abgehalten. Wann das war, konnte das Bildungsreferat nicht sagen. Jedenfalls hätten die Ermittler das Verfahren eingestellt.

Andreas Thieme

Erklärung der Stadt

Der Verdächtigte ist Vater eines Kindes, das damals die Einrichtung besuchte. Zudem wurde er von den Kita-Eltern in den Elternbeirat gewählt. Die damalige Leiterin und der Verdächtigte kannten sich. Die Vorwürfe wurden damals von einigen Eltern der Stadt gegenüber artikuliert. Daraufhin wurde die Kriminalpolizei verständigt. Es wurde ein Verfahren eingeleitet, das später eingestellt wurde. Nach einer umfassenden Aufklärungsphase wurden die Eltern verständigt, unter anderem wurde ein Elternabend einberufen. Präventionsmaßnahmen und Beratungsangebote zum Thema „Wie schütze ich mein Kind“ wurden in der Kita etabliert. Die Stadt hatte keine weitergehenden Ermittlungsmöglichkeiten als die Kripo. Im Rahmen eines derzeit laufenden Strafverfahrens – 6 Jahre später – wurden vom Verdächtigen im Gerichtssaal wohl Aussagen gemacht, aufgrund derer wir vorsorglich Strafanzeige erstattet haben. Die Vorfälle, die der Beschuldigte nunmehr selber zur Sprache gebracht haben soll, müssen lückenlos aufgeklärt werden.

 

http://www.tz.de/muenchen/stadt/feldmoching-hasenbergl-ort43356/kinderschaender-kita-unfassbare-aussagen-gericht-3386765.html

 

Die Grünen – Kinderschänder-Vorwürfe: Haftbefehl gegen Grünen-Politiker erlassen

Die Staatsanwaltschaft in Gießen hat Haftbefehl gegen den Leiter des Wahlkreisbüros des Grünen-Bundestagsabgeordneten Tom Koenigs erlassen. Die Ermittler werfen dem 61jährigen Hans-Bernd K. schweren sexuellen Mißbrauch in mehr als 160 Fällen vor. Demnach soll K. sich zwischen 2007 und 2013 an drei Mädchen und einem Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren vergangen haben.

Am vergangenen Freitag wurde deswegen das Wahlkreisbüro Koenigs in Gießen sowie die Wohnräume des Beschuldigten durchsucht. Dies habe zur „Sicherstellung von diversen Beweismitteln“ geführt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. K. soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Auf einer mittlerweile gelöschten Seite der Gießener Grünen, für die er auch im Kreisrat sitzt, schrieb der Verdächtige: „Ich mache Politik für die Grünen, da sie sich am stärksten für den Schutz von Minderheiten und die Wahrung der Menschenrechte einsetzen.“

Grüne sehen keine Verbindung zu Pädophilen-Debatte

Koenigs zeigte sich in einer ersten Reaktion entsetzt über die Vorwürfe. Ihn habe in der vergangenen Woche ein anonymer Brief mit den Anschuldigungen gegen seinen Mitarbeiter erreicht. „Ich war von den Vorwürfen schockiert und völlig überrascht.“ Er habe das Schreiben daraufhin der Polizei übergeben.

Die frisch gewählte Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, warnte davor, den Fall mit den Verstrickungen ihrer Partei in die Pädophilenszene der achtziger Jahre in Verbindung zu bringen. „Hier kann sich niemand auf die Diskussionen bei den Grünen in den achtziger Jahren beziehen. Das sind zwei Dinge, die zu trennen sind.“ Kindesmißbrauch sei ein schreckliches Verbrechen, daß mit aller Härte bestraft werden müsse, betonte die Grünen-Politikerin.

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M595f18c1d88.0.html

 

Weitere Infos:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article120756749/Bueroleiter-des-Gruenen-Tom-Koenigs-verhaftet.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruene-bueroleiter-von-tom-koenigs-unter-missbrauchsverdacht-in-haft-12610518.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/goering-eckhardt-wir-sind-erschuettert-gruenen-bueroleiter-soll-kinder-vergewaltigt-haben_aid_1124321.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-haftbefehl-gegen-bueroleiter-wegen-verdacht-auf-kindesmissbrauch-a-926896.html

Die Grünen – Legalisierung der Kinderschändung


Die § die abgeschafft werden sollen: http://dejure.org/gesetze/StGB/173.html http://dejure.org/gesetze/StGB/174.html http://dejure.org/gesetze/StGB/174a.html http://dejure.org/gesetze/StGB/174b.html http://dejure.org/gesetze/StGB/174c.html http://dejure.org/gesetze/StGB/176.html

Innerhalb der damaligen Partei Die Grünen, heute Bündnis 90/Die Grünen, gab es Diskussionen um eine Abschaffung des Sexualstrafrechts, und damit auch um eine Abschaffung des § 176 StGB über den sexuellen Missbrauch von Kindern. Ein entsprechendes Diskussionspapier, das unter dem Titel Sexualität und Herrschaft von der Arbeitsgruppe Schwule und Päderasten (Schwup) des Landesverbands Nordrhein-Westfalen beschlossen wurde, sorgte im Landtagswahlkampf 1985 für Aufregung („Kindersexskandal) und wurde breit in der Presse und Öffentlichkeit als Beleg für eine pädophilenfreundliche Haltung innerhalb der GRÜNEN zitiert.

Kernforderungen des Papiers waren

Streichung der §§ 173 bis 176 StGB, die den sexuellen Missbrauch von Gefangenen und Kranken sowie Abhängigen, homosexuelle Handlungen an Jugendlichen sowie den sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellen; jede sexuelle Handlung, die unter den Beteiligten gewaltfrei ausgeübt werde, müsse straffrei sein (Unterscheidung zwischen gewaltsamem „sexuellen Missbrauch und gewaltfreiem „Kindersex). Im einzelnen heißt es in dem Papier:

„einvernehmliche Sexualität (ist) eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen Sex mit Kindern sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen dürfen grundsätzlich nicht kriminalisiert werden es sei nicht hinzunehmen, dass Erwachsene, die „die sexuellen Wünsche von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten, mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bedroht würden

Die Grünen – Grüner Kindersex: Wie grüne Pädophile freizügige Gesetze zu Gunsten ihrer pädophilen Neigungen durchbringen wollen

Nichts ist verlogener als die scheinheilige Empörung linskgrüner Politiker und Journalisten über den Kindesmissbrauch der Kirche. Denn Grüne sind ganz vorne, wenn es um die Legalisierung von Kindersex geht. Kein Wunder, dass sie den koranisch legitimierten Kindersex des Islam – im Gegensatz zu dem der Kirche – mit keinem Wort kritisieren. Obwohl islamischer Kindesmissbrauch den der Kirche qualitativ und quantitativ um Potenzen übertrifft. Gleiches zu Gleichem gesellt sich gern….

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Grüner Kindersex: Volker Beck fordert offen die “Entkriminalisierung“ von Sex mit Kindern und Jugendlichen. Eine „Mobilisierung der Schwulenbewegung“ soll dieses Ziel Erreichen

Volker Beck schrieb in seinem Beitrag “Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik” (in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988).

“Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige “Schutzalter” von 14 Jahren zur Disposition stellt […] oder auch eine Strafabsehensklausel. […]

Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. […] Wer für die Lebenssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten […]

Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich […] Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität […] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können.”

Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne.

1985: Grüne brechen Tabu sexueller Kontakte mit Kindern

Traditionelle Moralvorstellungen sollen nach dem Willen der Grünen verschwinden. Die Gesetze zum Schutz Minderjähriger §§ 175 und §§ 182 Strafgesetzbuch sollen gestrichen werden. In einem Gesetzentwurf behaupten die Grünen, diese Paragraphen

“bedrohen einvernehmliche sexuelle Kontakte mit Strafe und dienen damit nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung. Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit …” (Bundestagsdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).

Hierzu gehört insbesondere die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Jungen vor homosexuellen Handlungen:

“Die Strafdrohung belastet das konfliktfreie sexuelle Erleben derjenigen Jugendlichen, die sich ihrer homosexuellen Orientierung bereits gewiss sind. Die Strafandrohung, der sich ein zufällig über 18 Jahre alter Partner ausgesetzt sieht, vermittelt eine negative Bewertung der gesamten Beziehung …” (Bundesdrucksache 10 / 2832 vom 4. Februar 1985).

Hierzu gehört auch die Abschaffung des Schutzes minderjähriger Mädchen vor sexuellem Missbrauch – weil – so der Grüne Gesetzentwurf:

“Schutzgüter wie Virginität, Geschlechtsehre und ähnliches sind nur scheinbar individuelle und gehen auf ältere Vorstellungen von ‘Marktwert’ und ‘Heiratschancen’ des Mädchens zurück (…) Mädchen wird die Fähigkeit zur Entscheidung über ihre sexuellen Interaktionen abgesprochen, das Vorhandensein einer eigenständigen und selbstbestimmten Sexualität von Mädchen wird geleugnet.” (Bundesdrucksache 10/ 2832 vom 4. Februar 1985).

Auf ihrer Landeskonferenz in Lüdenscheid (März 1985) fordern die Grünen in NRW, dass “gewaltfreie Sexualität” zwischen Kindern und Erwachsenen niemals Gegenstand strafrechtlicher Verfolgung sein dürfe. Sie sei “im Gegenteil von allen Restriktionen zu befreien, die ihr in dieser Gesellschaft auferlegt sind”.

Der mit Mehrheit verabschiedete Programmteil attestiert zum Thema Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern denjenigen eine

“gesellschaftliche Unterdrückung, die gewaltfreie Sexualität mit Kindern wollen, dazu fähig sind und deren gesamte Existenz von einem Tag auf den anderen vernichtet wird, wenn bekannt wird, dass sie Beziehungen eingegangen sind, die wir alle als für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv ansehen müssen”.

(…) “gewaltfreie Sexualität muss frei sein für jeden Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder anderen Merkmalen (…) Daher sind alle Straftatbestände zu streichen, die gewaltfreie Sexualität mit Strafe bedrohen”. (dpa 10.3.1985, Bild, 11.3. 1985, FAZ, 16.3. 1985, Die Welt, 20.3.1985).

Wegen der öffentlichen Empörung zogen die NRW-Grünen im beginnenden Landtagswahlkampf diesen Teil ihres Wahlprogramms zurück. Nicht aber Die Grünen in Bonn! Im April 1985 betreiben auch die Grünen in Baden-Württemberg eine Lockerung des Sexualstrafrechts.

“Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein. Kinder gehören sich selber.”

Ferner ist zu lesen:

“Da Kinder Menschen sind, hat niemand das Recht, sich unter welchem Vorwand auch immer über ihr Recht auf Selbstbestimmung und persönliches Glück hinwegzusetzen”.

Im Jahr 1987 fordern die Grünen:

“Kinder und Jugendliche müssen ihre Sexualität frei von Angst entwickeln können. In der öffentlichen Erziehung dürfen abweichende Formen der Sexualität nicht länger diskriminiert werden. Lesbische und schwule Emanzipationsgruppen müssen gefördert werden.” (Alles verändert sich, wenn Du es veränderst; Broschüre zur Jugendpolitik der Grünen 1987).

“Schon in Kindertagesstätten oder Kinderläden ist eine gleichwertige Darstellung lesbisch/schwuler Lebensformen einschließlich der Sexualität erforderlich. Eine von Anfang an offene und hemmungslose Auseinandersetzung mit Sexualität macht eine sogenannte Aufklärung überflüssig.”

“Die problematische Sozialstruktur unserer Stadt macht ein breites, aus öffentlichen Mitteln gefördertes Angebot für die 10-14-jährigen Kinder notwendig. Wir setzen uns ein für (…) eine freie Entfaltung der Sexualität.”

“Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit gleichaltrigen oder älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden.” Auszüge aus dem Wahlprogramm der Alternativen Liste Berlin, 1985).

Grüne für Herabsetzung  des Schutzalters gegen sexuellen Missbrauch von Kindern

Das Programm der Grünen zur Bundestagswahl 1987 fordert die Herabsetzung des Schutzalters gegen sexuellen Missbrauch auf 14 Jahre. Auch darin gehen die Grünen mit den Gepflogenheiten in vielen islamischen Ländern konform. War und ist die islamische Erlaubnis für Sex mit Kindern und Kleinstkindern eine der Gründe, warum Linke und Grüne Millionen Muslime gegen den Willen der Deutschen und Europäer nach Europa holten? Sehen sie im Islam das Schwert, um der ihnen so verhassten christlich-abenländischen Kultur – in der sie das eigentliche Haupthindernis zur Etablierung einer sozialistischen Herrschaft sehen –  den endgültigen Todesstoß zu versetzen?

Grüne für Ausweitung der Pornographie. Auch für Kinderpronographie?

“Pornoverbot? Ohne mich!… Pornographie lebt von Überschreitungen, auch Frauen mögen das”,

entrüstete sich die Grüne Bundestagsabgeordnete Waltraud Schoppe im September 1988. Ferner: Die Liberalisierung der Sexualpolitik habe ihren Preis: Die Ausweitung der Porno-Produktion. Das müsse in Kauf genommen werden. Und ihre Kollegin Verona Krieger unterstützte das Konzept einer “erotischen Gegenkultur”. Sie befürwortete “erotische und pornographische Bilder” und meinte:

“Ich bin sehr für erotische und geile Bilder und Texte.” (dpa, 7. Sept. 1988)

In seiner Autobiographie schildert ein anderer grüner Politiker – Daniel Cohn-Bendit, Spitzenkandidat der Grünen für die Europawahlen – wie er in seiner Zeit als Kindergärtner Sex mit Kindern hatte.  Zitat:

„Mein Flirt mit den Kinder nahm bald erotische Züge an … Manchmal kam es vor, daß die kleinen Kinder mir die Hose aufgeknöpft haben, und angefangen haben, mich zu streicheln. Wenn die Kinder darauf bestanden, hab ich sie auch gestreichelt… das Problem mit den Liberalen war: Sie erkannten die Sexualität der Kinder nur an, während ich versuchte sie zu entwickeln!

Quelle: Der große Basar, Trikont-Verlag

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Flyer Grüne und Kindersex (300dpi)

 

 

http://michael-mannheimer.info/2013/06/28/gruner-kindersex-wie-grune-padophile-gesetze-zu-gunsten-ihrer-padophilen-neigungen-durchbringen-wollen/

Kinderschänder : Interview mit Sachsensumpf-Opfer Mandy Kopp

Was Mandy Kopp als Minderjährige erlebte, kann man sich kaum vorstellen.

Gefangengehalten und zur Prostitution zu gezwungen. Heute steht Mandy Kopp
selbst vor Gericht wegen Verleumdung. Ihr Vergehen: Sie hatte damalige
Täter identifiziert. Darunter Immobilienmakler, Juristen, ja sogar Richter
und Anwälte sollen unter den Tätern gewesen sein.

Unglaublich, aber wahr. Die damaligen Opfer werden zu Tätern gemacht,
während die wirklichen Täter von höchster Ebene aus geschützt werden.

PS :

Und einer der bei der Vertuschung geholfen hat , ist heute Verteidigungsminister in der BRD Verwaltung : Thomas de Maizière