Der Steuerbescheid der Zukunft ..

Mit au§erordentlicher GeringschŠtzung. Die Finanzkasse.

Mit au§erordentlicher GeringschŠtzung. Die Finanzkasse.

Offner Brief an Ilse Junkermann (Landesbischöfin der EKMD)

PEGEIDAAuch in den kleineren Städten rings um Leipzig, Dresden und Chemnitz
machen sich die Menschen ihre Gedanken zu den Mißständen hier im Lande.

Wir möchten deshalb einem Brief an die Landesbischöfin von
Herrn Baumgart aus Naumburg zu weiterer Verbreitung verhelfen.

Kluge Sätze, eines klugen Mannes.

Widerrede_Junkermann_II_Seite_1Den kompletten Brief könnt Ihr als PDF Datei herunterladen

Quelle : LEGIDA Leipzig

Pfarrer fordert Gratis-Prostituierte für Asylbewerber

20594390-860x360-1425638860Asylbewerber in Deutschland : Ein Pfarrer will Prostituiertenbesuche Foto: dpa

Der evangelische Geistliche Ulrich Wagner hat gefordert, Asylbewerbern kostenlose
Besuche bei Prostituierten anzubieten. „Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis.

Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand“, begründete der
Pfarrer im Ruhestand seinen Vorschlag gegenüber dem Münchner Merkur.

„Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, daß in sein Dorf
100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, daß so viele
Männer die Frauen im Ort belästigen könnten.

Ob begründet oder nicht:

Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie“, sagte Wagner.

Bordell-Besitzer sollen Solidarität zeigen

Unschlüssig zeigte er sich, wie die Bordellbesuche finanziert werden sollen.

„Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen
Hartz-IV-Empfänger, der erklagen wollte, daß ihm seine Bordellbesuche bezahlt
werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg.“ Vielleicht finde sich jedoch ein
Unterstützerkreis, der das bezahlt.

„Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes
Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.“

Angst vor Kritik hat Wagner nicht. „Wer darf denn sowas noch sagen, wenn nicht
ein evangelischer Pfarrer?“ Auch nicht vor der Evangelischen Kirche: „Ich halte
die neuerliche Tendenz in der Kirche für ganz schlimm, anderen vorzuschreiben,
welche Meinung sie zu haben haben. Wir sind nicht in Nordkorea.“

Wagner leitete etwa 40 Jahre die evangelische Carolinenkirche in Obermenzing.

Quelle : Junge Freiheit

Linke Anti-Pegida Demos in Wiesbaden und Frankfurt : Bericht eines Augenzeugen

aNTI-pEGIDA-wIESBADEN

Vorletzten Montag und letzten Montag fanden in Wiesbaden Anti-Pegida-Veranstaltungen
statt. Ein Leser dieses Blogs war bei beiden anwesend und schickte die nachstehenden
kurzen Berichte.

In diesen (besonders dem zweiten Bericht)  wird klar, dass nahezu die gesamte
politische Führungsebene Wiesbadens einschließlich der Kirchen und Gewerkschaften
Position gegen das deutsche Volk bezieht, das zu 70-80 Prozent mit der Pegida
sympathisiert (ja nach Umfrage) – und auf Seiten des mörderischen Islam steht,
den sie mit Parolen wie “Islamophobie” gegen seine Kritiker in Schutz nimmt.

Und es wird klar, wie sehr Grundrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit
seitens der linken Gesinnungs-Faschisten bereits ausgehöhlt worden sind.

In den zahlreichen Reden der städtischen und staatlichen Würdenträger fiel kein
Wort zu den über 25.000 Terroranschlägen, die diese Gewaltreligion seit 9/11 in
über 60 Ländern ausgeübt hat – mit Millionen an Getöteten und Verstümmelten.

Kein Wort zur größten Christenverfolgung der Geschichte, die nicht zu Zeiten
Neros, sondern im Hier und Jetzt stattfindet und 150.000 Christen pro Jahr
das Leben kostet, weil sie den “falschen” Glauben haben.

Jedem noch vernünftig Denkenden wird klar: Pegida ist nicht die Krankheit,
sondern das Symptom einer kaputten Republik, in der nurmehr die Linken das
Sagen haben und jede andere Meinung als nazistisch verortet wird.

De facto hat der Rechtsstaat abgedankt. Dieser gilt nur noch für Linke,
für Antisemiten (man denke an die folgenlosen “Juden-ins-Gas-“Rufe seitens
türkischer Moslems) und für Immigranten, sofern diese weder christlich
noch europäisch sind.

Die Feinde Deutschlands, jene also, die unserer Abschaffung tatenlos zusehen
oder sie tatkräftig unterstützen, fahren derzeit alles an Geschützen auf, was
sie aufbieten können und mögen auch kleine taktische Scheinsiege errungen haben.

Doch sie werden die Lawine, die durch Pegida losgetreten wurde, nicht mehr
aufhalten können. Wenn sich das Volk erst einmal erhebt wie 1989, dann werden
auch die Deutschlandhasser der vereinten Linke vom Antlitz der politischen
Landkarte Deutschlands hinweggefegt werden und schneller Geschichte sein,
als sie es sich heute vorstellen können.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Journalistenwatch

Papst Rücktritt

Ein Rücktritt aus heiterem Himmel? Gerüchte um die wirklichen Ursachen und Hintergründe des Rücktritts von Papst Benedikt XVI.

 

Papst Benedikt XVI. will am 28. Februar zurücktreten. Der Grund, weshalb der Pontifex das Handtuch wirft, liegt derzeit noch im Dunkeln. Den Rücktritt teilte Benedikt XVI. überraschend während einer Ratssitzung zur Heiligsprechung der Märtyrer von Otranto in lateinischer Sprache am Montag mit. Benedikt XVI., der seit dem 19. April 2005 im Amt ist, wäre erst der zweite Pontifex überhaupt, der freiwillig von seinem Amt zurücktritt.
Zuvor hatte lediglich Coelestin V. im Jahre 1294 das Amt aus eigenem Antrieb niedergelegt. Über die Gründe für den Rückzug von Benedikt XVI. wurde zunächst nichts bekannt. Die Nachricht sei „wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel“ gekommen, kommentierte Kardinaldekan Angelo Sodano. Der Rücktritt des Oberhauptes der römisch-katholischen Kirche ist im Kirchenrecht geregelt. Der Papst darf demnach zurücktreten, wann immer er will.
Spekulationen über die Gründe für den Rücktritt
Ein Vatikan-Sprecher hat ausgeschlossen, dass Benedikt XVI. wegen einer Depression zurücktreten will. Der Papst hatte von einer abnehmenden „Kraft des Geistes“ gesprochen. Nach seiner Amtszeit will er sich in eine Residenz in Rom zurückziehen. Wörtlich sagte er: „Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.“

 

SPD nimmt Papst-Rücktritt „mit Bedauern und größtem Respekt“ zur Kenntnis

Die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles, hat die Nachricht des geplanten Rücktritts von Papst Benedikt XVI. für ihre Partei „mit Bedauern und größtem Respekt“ zur Kenntnis genommen. Kurz vor Beginn der Fastenzeit habe der „Heilige Vater eine historische Entscheidung getroffen, die ihm sicher nicht leicht gefallen ist“, sagte Nahles der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“. Papst Benedikt XVI. sei mit seinem gesamten theologischen Werk, als Bischof, als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre und seit 2005 als Oberhaupt der katholischen Weltkirche „mit aller Überzeugung“ dafür eingetreten, „dass der christliche Glaube nicht nur Bekenntnis fordert, sondern auch Vernunft und Verantwortung.“ „Wenn Papst Benedikt XVI. nach reiflicher Überlegung und im Gebet zu dem Schluss gekommen ist, dass er das Papstamt und die damit verbundene Leitung der katholischen Kirche nicht mehr in vollem Umfang ausfüllen kann und zurücktritt, so gebührt ihm für diese Entscheidung höchste Achtung“, sagte Nahles. Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder (CDU), äußerte ebenfalls seinen „Respekt für die persönliche Entscheidung“. Gegenüber der Online-Ausgabe der Zeitung dankte er „unserem heiligen Vater dafür, dass er der Christenheit ein guter Hirte war“. „Sein Werk, seine Schriften und Reden werden uns alle prägen.“ Der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses im Europaparlament, Elmar Brok (CDU), äußerte seinerseits Verständnis für den Papst-Rücktritt. „Die Kirche steht in einer zunehmend säkularen Welt vor enormen Herausforderungen und muss ihren Weg finden. In dieser Phase halte ich es für einen sehr honorigen Schritt, wenn der Papst sagt: Die Kräfte reichen nicht mehr“, sagte Brok der „Neuen Westfälischen“. Der Europaparlamentarier hält sich zur Zeit zu Gesprächen in Rom auf. Ein Termin im Vatikan ist abgesagt worden.

Nächster Papst schwarz?

Nachfolger: Wer wird der neue Papst? Wird es ein Schwarzer? Darf man das überhaupt noch sagen? Oder ist es schon wieder political incorrect? Der nächste Papst ist wahrscheinlich ein Afrikaner. Der Favorit: Francis Arinze aus Nigeria.

 

In der katholischen Kirche bahnt sich eine Sensation an: Der nächste Papst ist wohl ein Afrikaner. Die Wettanbieter in Großbritannien tippen mit großer Mehrheit auf Francis Arinze aus Nigeria.

Kardinal Arinze selbst allerdings meinte noch vor wenigen Tagen, „der Westen ist noch nicht reif für einen schwarzen Papst“. Ein afrikanischer Papst wäre „eine Herausforderung für die Kirche, für die Welt und für die Medien“, so Arinze, der bis zum Tod des Papstes Präfekt der vatikanischen Gottesdienstkongregation war. Für Arinze spricht nach Ansicht vieler Experten, dass er als Afrikaner den Ruf nach mehr Demokratie in Entwicklungsländern ebenso Verhör verschaffen könnte wie einst der nach Rom berufene Bischof Karol Wojtyla aus einem noch hinter dem Eisernen Vorhang abgeriegelten Polen.

Kandidat Nr. 2 stammt aus Ghana und Nr. 3 aus Kanada. Das sagen die Wetten in Großbritannien.

Reuters: British and Irish bookmakers ranked Nigeria’s Cardinal Francis Arinze, Peter Turkson of Ghana and Canadian Marc Ouellet on Monday as favourites to lead the Roman Catholic Church, setting odds swiftly after Pope Benedict’s shock resignation.

 

 

http://www.mmnews.de/index.php/politik/12053-naechster-papst-schwarz