Wie ist Adolf Hitler vom “Schwächlichen Weltbürger” zum “Fanatischen Antisemiten” geworden?

Wenn man im Internet bei Google einen Namen eingibt, findet dort Zahlen der „Ereignissen“ in wenigen Sekunden, wie folgt: Hitler –  143.000.000, Napoleon – 113.000.000, Caesar – 87.400.000, Angela Merkel – 79.600.000, Stalin – 41.800.000, Lenin – 39.200.000. Es ist deutlich zu sehen, daß trotz der üblichen Propaganda und Verteufelung der Person des Altreichskanzlers Adolf Hitler nur in den letzten 10 Jahren  Napoleon auf Platz 2 verdrängte.

DIE ZAHLEN LÜGEN NICHT

Man kann über mich spotten und fragen: was soll das? Manchmal sog. „Ereignis“ wird schon bei einziger Erwähnung des Begriffs oder sogar bei mehrfacher Erwähnung des Begriffes in einem einzigen Dokument wird ein solches „Ereignis“ registriert. Trotzdem es ist nicht zufällig, dass unter den Politikern der Adolf Hitler ein höchstes Interesse gewonnen hat.

Es liegt daran, daß er zu den einigen Politikern gehörte, die nicht korrupt waren, daß er trotz der Propaganda aller Gegner zuerst im Interesse des Volkes handelte und außerdem wagte die dunklen Kreisen der Weltverschwörer, die zum Ziel gesetzt ihr NWO nach Experiment in Russland mindestens Europaweit zu einbeziehen.

Wer versucht sich einen Überblick über die geistige Welt  zu schaffen – bekommt dieses Bild:

Jesus – 997.000.000, Martin Luther – 159.000.000, Beethoven – 89.500.000, Einstein – 68.700.000, Goethe – 50.000.000, Fr. Schiller – 42.800.000, Johann-Sebastian Bach – 185.000.000, Shakespeare -150.000.000, Buddha – 130.000.000, Dante – 122.000.000, Koran – 84.600.000, Leonardo da Vinci – 44.100.000, Bibel – 21.100.000, Mein Kampf – 8.480.000, Mahomet – 7.020.000 usw.

Etwas komisch sehen Ereignisse zum Holocaust und GULag: Holocaust –  63.700.000, Gulag – 6.810.000 – die Ergebnisse zeigen deutlich das man ausgerechnet den GULag 10 fach weniger als Holocaust beachtet. Eine solche Disproporz ist nur damit zu erklären, dass der GULag, der die Millionen Juden in der „UdSSR“ beseitigte, für die kommerzielle Propaganda der Holocaust-Behörden uninteressant ist, denn, wie auch N. Finkelstein sagte:

„organisierten Juden interessierte sich für ihren Gewinn und nicht für das Schicksal der Juden.“

HABENT SUA FATA LIBELLI

Während die Menschen sterben, die Bücher, die sie geschrieben haben, leben weiter und sogar eigenes Schicksal haben. Das ist genau mit dem Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler passiert. Mit Abstand von 90 Jahre – es scheint, dass Monsterbild von Hitler, die organisierten Juden mit ihrem „Holocaust“ geschafft haben auf keinem Fall wiederspiegelt die Tatsachen über sein Leben, seine Weltanschauen und seinen Lebenswerk – der National-Sozialismus – als ein invertiertes Bild der nicht nationalen „Sozialismus“.

Man kann Bücher verbieten, man kann auch die Menschen, die solchen Bücher lesen unter schwedische Gardine bringen – trotzdem sie leben weiter und sogar interessanterweise je Zeitabstand von den Autoren größer wird, desto große die Interesse insbesondere für neue Generationen wird. Noch keinem von der Regierungen ist gelungen die Zeit als Faktor mißbrauchen um der Geist der Bücher zu täten.

Langsam nach mehr als 60 Jahre der geistiger Vergewaltigung Deutschlands und Dämonisierung des Menschen namens Adolf Hitler – in den letzten Jahre selbst die angeblichen Opfer des Autors die deutsche Juden wollen das Buch „Mein Kampf“ doch veröffentlicht wird, aber mit „wissenschaftlichen Kommentaren“.  Was für eine Wissenschaft in Deutschland in Sachen des National-Sozialismus es gibt – kennen wir schon. Aber auch Verbot das Buch zu verbreiten ist ja praktisch gescheitert. Das Medium Internet bietet zahlreiche Editionen und auch in verschiedenen Sprachen rum um die Welt. Im Internet findet man über 20 Angebote des Buches zum freien Download: als *.doc,*.rtf und *.pdf

Im der „UdSSR“ 1938 Stalin bestellte russische Übersetzung des Buches „Mein Kampf“ durch sog. „Gospolitizdat“ [Staatlicher Politischen Verlag] beim Politbüro des ZK der WKP[b] und seitdem bis zum Tode immer auf seinem Arbeitstisch mit vielen Bemerkungen immer wieder gelesen. 1939 zum Auftakt des Besuches von Joachim von Ribbentrop eine spezielle Ausgabe in Budapest bei Korvina Verlag bestellt und dem Ribbentrop als Geschenk am Ende der Gespräche über „Nicht-Angriff-Paktes“ übergab. Bis Juni 1941 Moskau über 2 Mio. Bücher von Hitler verkauft. Dann auch nach dem Krieg 1949-1952 wurden weitere fast 3 Mio. in Russland verbreitet. Nikita Chruschtschow hat das Buch als „wissenschaftliche Geschichtszeugnis“ erst mal legalisiert, aber danach von Breschnew, der Jude war, wieder verboten wurde. Jedoch in den 70-er das Buch wurde intensiv durch jüdischen Händler in Zentrum von Moskau am Alexanderpark an Kremlmauer verkauft. Der Gorbatschow nach seine Perestroika „Mein Kampf“ wieder verboten und Boris Jelzin seit 1991 nach der Absetzung des „Präsidenten der UdSSR“ sagte in Duma (Parlament) zu den Kommunisten:

„Wollen Sie Bücher verbrennen? Dann gehen sie nach Spanien, vielleicht finden sie dort ein paar überlebenden Inquisitoren – bei uns wird kein Buch weder verbrannt noch verboten“.

Am 26. März 2009 wurden weitere Auflagen von Präsident Putin nicht empfohlen. Bisher von diesem Rat nur sog. Baschkirtostan (eine der Autonomrepubliken der Tataren an der Wolga) durch Entscheidung der Staatsanwaltschaft in Ufa Gebrauch gemacht.

Mein Exemplar ist die Originalausgabe von 1926 von beiden Teilen des Buches, das ich bereits 1998 digitalisiert habe, nach der Faxilmile in Stockholm 1935. Hier beschäftige ich mit ersten zwei Kapiteln des ersten Buches (1924) in dem ich nur zweite Kapitel vollständig wiedergebe. Was mich besonders interessiert: die Frage wie Adolf Hitler zum seinen Abschied vom „Schwächlichen Weltbürger“ gekommen ist.

ICH HATTE DEN VATER VEREHRT, DIE MUTTER JEDOCH GELIEBT

Sein Buch beginnt der 33-jähriger ehemaliger Soldat und passionierter Zeichner Adolf Hitler mit folgenden Worten: 

Als glückliche Bestimmung gilt es mir heute, daß das Schicksal mir zum Geburtsort gerade Braunau am Inn zuwies. Liegt doch dieses Städtchen an der Grenze jener zwei deutschen Staaten, deren Wiedervereinigung mindestens uns Jüngeren als eine mit allen Mitteln durchzuführende Lebensaufgabe erscheint!

Im ersten Kapitel beschreibt er seine Kindheit und Jugend:

Wenn ich mir also auch damals kaum ernstliche Gedanken über meinen einstigen Lebensberuf machte, so lag doch von vornherein meine Sympathie auf keinen Fall in der Linie des Lebenslaufes meines Vaters. Ich glaube, daß schon damals mein rednerisches Talent sich in Form mehr oder minder eindringlicher Auseinandersetzungen mit meinen Kameraden schulte. Ich war ein kleiner Rädelsführer geworden, der in der Schule leicht und damals auch sehr gut lernte, sonst aber ziemlich schwierig zu behandeln war.

Schon als Junge stellte er historischen Fragen, wenn wohl zuhause darüber keiner Gedanken machte:

„Zum ersten Male wurde mir, wenn auch in noch unklarer Vorstellung, die Frage aufgedrängt, ob und welch ein Unterschied denn zwischen den diese Schlachten schlagenden Deutschen und den anderen sei? Warum hat denn nicht auch Österreich mitgekämpft in diesem Kriege, warum nicht der Vater und nicht all die anderen auch? 

Sind wir denn nicht auch dasselbe wie eben alle anderen Deutschen?

Gehören wir denn nicht alle zusammen? Dieses Problem begann zum ersten Male in meinem kleinen Gehirn zu wühlen. Mit innerem Neide mußte ich auf vorsichtige Fragen die Antwort vernehmen, daß nicht jeder Deutsche das Glück besitze, dem Reich Bismarcks anzugehören. Ich konnte dies nicht begreifen.

Der Absicht seines Vaters, ihn Staatsbeamter werden zu lassen, wegen seine „prinzipielle Abneigung zum Beamtenberuf“ war der Konflikt „leicht erträglich“. Viel schwerer für ihn wurde dem Plane des Vaters widerzusetzen.  Schon mit zwölf Jahren ihn mir klar war, daß er einen Maler werden würde, Kunstmaler. Als er zum ersten Mal, nach erneuter Ablehnung des väterlichen Lieblingsgedankens, die Frage gestellt bekam: was er denn nun eigentlich selber werden wollte, und mit seinem fest gefaßten Entschluß herausplatzte, war sein Vater zunächst sprachlos. Der Vater verließ nicht sein “Niemals” und junger Adolf verstärkte sein “Trotzdem”.

In der Realschulde am weitaus besten waren seine Leistungen in Geographie und mehr noch in Weltgeschichte: die beiden Lieblingsfächer, in denen er der Klasse vorschoß. Viel Jahre später stellte er „zwei hervorstechende Tatsachen“ als besonders bedeutungsvoll an:

Erstens: ich wurde Nationalist. Zweitens: ich lernte Geschichte ihrem Sinne nach verstehen und begreifen. Das alte Österreich war ein “Nationalitätenstaat”. Der Angehörige des Deutschen Reiches konnte im Grunde genommen, wenigstens damals, gar nicht erfassen, welche Bedeutung diese Tatsache für das alltägliche Leben des einzelnen in einem solchen Staate besitzt. Man hatte sich nach dem wundervollen Siegeszuge der Heldenheere im Deutsch-Französischen Kriege allmählich immer mehr dem Deutschtum des Auslandes entfremdet, zum Teil dieses auch gar nicht mehr zu würdigen vermocht oder wohl auch nicht mehr gekonnt. Man wechselte besonders in Bezug auf den Deutschösterreicher nur zu leicht die verkommene Dynastie mit dem im Kern urgesunden Volke.

Mit dem 13. Lebensjahr verlor er urplötzlich seinen Vater. „Ein Schlaganfall traf den sonst noch so rüstigen Herrn und beendete auf schmerzloseste Weise seine irdische Wanderung, uns alle in tiefstes Leid versenkend.“ Die Mutter wollte unbedingt, daß er doch Beamte wird. Da kam ihm plötzlich „eine Krankheit zu Hilfe“ und entschied in wenigen Wochen über seine Zukunft und die dauernde Streitfrage des väterlichen Hauses. Sein schweres Lungenleiden ließ einen Arzt der Mutter auf das dringendste anraten, ihn später einmal unter keinen Umständen in ein Büro zu geben. Unter dem Eindruck seiner Erkrankung willigte die Mutter endlich ein, ihn später aus der Realschule nehmen zu wollen und die Akademie besuchen zu lassen. 2 Jahre später hat auch seine Mutter starb. Dennoch traf besonders ihn der Schlag entsetzlich. „Ich hatte den Vater verehrt, die Mutter jedoch geliebt.“

Mit 15 mußte der Junge sein Brot selber zu verdienen. Mit einem Koffer mit Kleidern und Wäsche in den Händen, mit einem „unerschütterlichen Willen im Herzen“, fuhr er so nach Wien. Was dem Vater fünfzig Jahre vorher gelungen, hoffte auch er dem Schicksal abzujagen; auch er wollte “etwas” werden, allerdings – auf keinen Fall Beamter.

…Als ich einmal so durch die innere Stadt strich, stieß ich plötzlich auf eine Erscheinung in langem Kaftan mit schwarzen Locken.

IST DIES AUCH EIN JUDE? WAR MEIN ERSTER GEDANKE.

So sahen sie freilich in Linz nicht aus. Ich beobachtete den Mann verstohlen und vorsichtig, allein je länger ich in dieses fremde Gesicht starrte und forschend Zug um Zug prüfte, um so mehr wandelte sich in meinem Gehirn die erste Frage zu einer anderen Frage: Ist dies auch ein Deutscher? Wie immer in solchen Fällen begann ich nun zu versuchen, mir die Zweifel durch Bilder zu beheben. Ich kaufte mir damals um wenige Heller die ersten antisemitischen Broschüren meines Lebens. Sie gingen leider nur alle von dem Standpunkt aus, daß im Prinzip der Leser wohl schon die Judenfrage bis zu einem gewissen Grade mindestens kenne oder gar begreife. Endlich war die Tonart meistens so, daß mir wieder Zweifel kamen infolge der zum Teil so flachen und außerordentlich unwissenschaftlichen Beweisführung für die Behauptung.

Ich wurde dann wieder rückfällig auf Wochen, ja einmal auf Monate hinaus. Die Sache schien mir so ungeheuerlich, die Bezichtigung so maßlos zu sein, daß ich, gequält von der Furcht, Unrecht zu tun, wieder ängstlich und unsicher wurde.

Greilich daran, daß es sich hier nicht um Deutsche einer besonderen Konfession handelte, sondern um ein Volk für sich, konnte auch ich nicht mehr gut zweifeln; denn seit ich mich mit der Frage zu beschäftigen begonnen hatte, auf den Juden erst einmal aufmerksam wurde, erschien mir Wien in einem anderen Lichte als vorher. Wo immer ich ging, sah ich nun Juden, und je mehr ich sah, umso schärfer sonderten sie sich für das Auge von den anderen Menschen ab. Besonders die innere Stadt und die Bezirke nördlich des Donaukanals wimmelten von einem Volke, das schon äußerlich eine Ähnlichkeit mit dem deutschen nicht mehr besaß.

Aber wenn ich daran noch gezweifelt hätte, so wurde das Schwanken endgültig behoben durch die Stellungnahme eines Teiles der Juden selber.

Eine große Bewegung unter ihnen, die in Wien nicht wenig umfangreich war, trat auf das schärfste für die Bestätigung des

VÖLKISCHEN CHARAKTERS DER JUDENSCHAFT EIN: DER ZIONISMUS.

Wohl hatte es den Anschein, als ob nur ein Teil der Juden diese Stellungnahme billigen würde, die große Mehrheit aber eine solche Festlegung verurteilte, ja innerlich ablehne. Bei näherem Hinsehen zerflatterte aber dieser Anschein in einen üblen Dunst von aus reinen Zweckmäßgkeitsgründen vorgebrachten Ausreden, um nicht zu sagen Lügen. Denn das sogenannte Judentum liberaler Denkart lehnte ja die Zionisten nicht als Nichtjuden ab, sondern nur als Juden von einem unpraktischen, ja vielleicht sogar gefährlichen öffentlichen Bekenntnis zu ihrem Judentum.

An ihrer inneren Zusammengehörigkeit änderte sich gar nichts. Dieser scheinbare Kampf zwischen zionistischen und liberalen Juden ekelte mich in kurzer Zeit schon an; war er doch durch und durch unwahr, mithin verlogen und dann aber wenig passend zu der immer behaupteten sittlichen Höhe und Reinheit dieses Volkes. Überhaupt war die sittliche und sonstige Reinlichkeit dieses Volkes ein Punkt für sich. Daß es sich hier um keine Wasserliebhaber handelte, konnte man ihnen ja schon am Äußeren ansehen, leider sehr oft sogar bei geschlossenem Auge. Mir wurde bei dem Geruche dieser Kaftanträger später manchmal übel. Dazu kamen noch die unsaubere Kleidung und die wenig heldische Erscheinung. Dies alles konnte schon nicht sehr anziehend wirken; abgestoßen mußte man aber werden, wenn man aber die körperliche Unsauberkeit hinaus plötzlich die moralischen Schmutzflecken des auserwählten Volkes entdeckte.

Nichts hatte mich in kurzer Zeit so nachdenklich gestimmt als die langsam aufsteigende Einsicht in die Art der Betätigung der Juden auf gewissen Gebieten.

Gab es denn da einen Unrat, eine Schamlosigkeit in irgendeiner Form, vor allem des kulturellen Lebens, an der nicht wenigstens ein Jude beteiligt gewesen wäre? Sowie man nur vorsichtig in eine solche Geschwulst hineinschnitt, fand man, wie die Made im faulenden Leibe, oft ganz geblendet vom plötzlichen Lichte, ein Jüdlein.

DAS WAR PESTILENZ, GEISTIGE PESTILENZ, SCHLIMMER ALS DER SCHWARZE TOD

Es war eine schwere Belastung, die das Judentum in meinen Augen erhielt, als ich seine Tätigkeit in der Presse, in Kunst, Literatur und Theater kennenlernte. Da konnten nun alle salbungsvollen Beteuerungen wenig oder nichts mehr nützen. Es genügte schon, eine der Anschlagsäulen zu betrachten, die Namen der geistigen Erzeuger dieser gräßlichen Machwerke für Kino und Theater, die da angepriesen wurden, zu studieren, um auf längere Zeit hart zu werden. Das war Pestilenz, geistige Pestilenz, schlimmer als der schwarze Tod von einst, mit der man da das Volk infizierte. Und in welcher Menge dabei dieses Gift erzeugt und verbreitet wurde! Natürlich, je niedriger das geistige und sittliche Niveau eines solchen Kunstfabrikanten ist, umso unbegrenzter ist seine Fruchtbarkeit, bis so ein Bursche schon mehr wie eine Schleudermaschine seinen Unrat der anderen Menschheit ins Antlitz spritzt.

Dabei bedenke man noch die Unbegrenztheit ihrer Zahl; man bedenke, daß auf einen Goethe die Natur immer noch leicht zehntausend solcher Schmierer der Mitwelt in den Pelz setzt, die nun als Bazillenträger schlimmster Art die Seelen vergiften.

Es war entsetzlich, aber nicht zu übersehen, daß gerade der Jude in überreichlicher Anzahl von der Natur zu dieser schmachvollen Bestimmung auserlesen schien.

SOLLTE SEINE AUSERWÄHLTHEIT DARIN ZU SUCHEN SEIN?

Ich begann damals sorgfältig die Namen all der Erzeuger dieser unsauberen Produkte des öffentlichen Kunstlebens zu prüfen.

Das Ergebnis war ein immer böseres für meine bisherige Haltung den Juden gegenüber. Mochte sich da das Gefühl auch noch tausendmal sträuben, der Verstand mußte seine Schlüsse ziehen. Die Tatsache, daß neun Zehntel alles literarischen Schmutzes, künstlerischen Kitsches und theatralischen Blödsinns auf das Schuldkonto eines Volkes zu schreiben sind, das kaum ein Hundertstel aller Einwohner im Lande beträgt, ließ sich einfach nicht wegleugnen; es war eben so.

Auch meine liebe “Weltpresse” begann ich nun von solchen Gesichtspunkten aus zu prüfen.

Je gründlicher ich aber hier die Sonde anlegte, umso mehr schrumpfte der Gegenstand meiner einstigen Bewunderung zusammen.

Der Stil sentinel immer unerträglicher, den Inhalt mußte ich als innerlich seicht und flach ablehnen, die Objektivität der Darstellung schien mir nun mehr Lüge zu sein als ehrliche Wahrheit; die Verfasser aber waren – Juden. Tausend Dinge, die ich früher kaum gesehen, fielen mir nun als bemerkenswert auf, andere wieder, die mir schon einst zu denken gaben, lernte ich begreifen und verstehen.

Die liberale Gesinnung dieser Presse sah ich nun in einem anderen Lichte, ihr vornehmer Ton im Beantworten von Angriffen sowie das Totschweigen derselben enthüllte sich mir jetzt als ebenso kluger wie niederträchtiger Trick; ihre verklärt geschriebenen Theaterkritiken galten immer dem jüdischen Verfasser, und nie traf ihre Ablehnung jemand anderen als den Deutschen. Das leise Sticheln gegen Wilhelm II. ließ in der Beharrlichkeit die Methode erkennen, genauso wie das Empfehlen französischer Kultur und Zivilisation. Der kitschige Inhalt der Novelle wurde nun zur Unanständigkeit, und aus der Sprache vernahm ich Laute eines fremden Volkes; der Sinn des Ganzen aber war dem Deutschtum so ersichtlich abträglich, daß dies nur gewollt sein konnte.

WER ABER BESASS DARAN EIN INTERESSE?

War dies alles nur Zufall? So wurde ich langsam unsicher.

Beschleunigt wurde die Entwicklung aber durch Einblicke, die ich in eine Reihe anderer Vorgänge erhielt. Es war dies die allgemeine Auffassung von Sitte und Moral, wie man sie von einem großen Teil des Judentums ganz offen zur Schau getragen und betätigt sehen konnte.

Hier bot wieder die Straße einen manchmal wahrhaft bösen Anschauungsunterricht.

Das Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht ausgenommen. Wenn man abends so durch die Straßen und Gassen der Leopoldstadt lief, wurde man auf Schritt und Tritt, ob man wollte oder nicht, Zeuge von Vorgängen, die dem Großteil des deutschen Volkes verborgen geblieben waren, bis der Krieg den Kämpfern an der Ostfront Gelegenheit gab, Ähnliches ansehen zu können, besser gesagt, ansehen zu müssen.

Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Großstadt erkannte, lief mir ein leichtes Frösteln über den Rücken.

DANN ABER FLAMMTE ES AUF.

Nun wich ich der Erörterung der Judenfrage nicht mehr aus, nein, nun wollte ich sie. Wie ich aber so in allen Richtungen des kulturellen und künstlerischen Lebens und seinen verschiedenen Äußerungen nach dem Juden suchen lernte, stieß ich plötzlich an einer Stelle auf ihn, an der ich ihn am wenigsten vermutet hätte.

Indem ich den Juden als Führer der Sozialdemokratie erkannte, begann es mir wie Schuppen von den Augen zu fallen. Ein langer innerer Seelenkampf fand damit seinen Abschluß.

Schon im tagtäglichen Verkehr mit meinen Arbeitsgenossen fiel mir die erstaunliche Wandlungsfähigkeit auf, mit der sie zu einer gleichen Frage verschiedene Stellungen einnahmen, manchmal in einem Zeitraume von wenigen Tagen, oft auch nur wenigen Stunden. Ich konnte schwer verstehen, wie Menschen, die, allein gesprochen, immer noch vernünftige Anschauungen besaßen, diese plötzlich verloren, sowie sie in den Bannkreis der Masse gelangten. Es war oft zum Verzweifeln. Wenn ich nach stundenlangem Zureden schon überzeugt war, dieses Mal endlich das Eis gebrochen oder einen Unsinn aufgeklärt zu haben, und mich schon des Erfolges herzlich freute, dann mußte ich zu meinem Jammer am nächsten Tage wieder von vorne beginnen; es war alles umsonst gewesen. Wie ein ewiges Pendel schien der Wahnsinn ihrer Anschauungen immer von neuem zurückzuschlagen.

Alles vermochte ich dabei noch zu begreifen: daß sie mit ihrem Lose unzufrieden waren, das Schicksal verdammten, welches sie oft so herbe schlug; die Unternehmer haßten, die ihnen als herzlose Zwangsvollstrecker dieses Schicksals erschienen; auf die Behörden schimpften, die in ihren Augen kein Gefühl für die Lage besaßen; daß sie gegen Lebensmittelpreise demonstrierten und für ihre Forderungen auf die Straße zogen, alles dies konnte man ohne Rücksicht auf Vernunft mindestens noch verstehen. Was aber unverständlich bleiben mußte, war der grenzenlose Haß, mit dem sie ihr eigenes Volkstum belegten, die Größe desselben schmähten, seine Geschichte verunreinigten und große Männer in die Gosse zogen.

Dieser Kampf gegen die eigene Art, das eigene Nest, die eigene Heimat war ebenso sinnlos wie unbegreiflich. Das war unnatürlich.

Man konnte sie von diesem Laster vorübergehend heilen, jedoch nur auf Tage, höchstens auf Wochen. Traf man aber später den vermeintlich Bekehrten, dann war er wieder der alte geworden.

DIE UNNATUR HATTE IHN WIEDER IN IHREM BESITZE.

Daß die sozialdemokratische Presse überwiegend von Juden geleitet war, lernte ich allmählich kennen; allein, ich schrieb diesem Umstand keine besondere Bedeutung zu, lagen doch die Verhältnisse bei den anderen Zeitungen genauso. Nur eines war vielleicht auffallend: es gab nicht ein Blatt, bei dem sich Juden befanden, das als wirklich inhabitant angesprochen hätte werden können, so wie dies in der Linie meiner Erziehung und Auffassung gelegen war.

Da ich mich nun überwand und diese Art von marxistischen Presseerzeugnissen zu lesen versuchte, die Abneigung aber in eben diesem Maße ins Unendliche wuchs, suchte ich nun auch die Fabrikanten dieser zusammengefaßten Schurkereien näher kennenzulernen.

ES WAREN, VOM HERAUSGEBER ANGEFANGEN, LAUTER JUDEN.

Ich nahm die mir irgendwie erreichbaren sozialdemokratischen Broschüren und suchte die Namen ihrer Verfasser: Juden. Ich merkte mir die Namen fast aller Führer; es waren zum weitaus größten Teil ebenfalls Angehörige des “auserwählten Volkes”, mochte es sich dabei um die Vertreter im Reichsrat handeln oder um die Sekretäre der Gewerkschaften, die Vorsitzenden der Organisationen oder die Agitatoren der Straße. Es ergab sich immer das gleiche unheimliche Bild. Die Namen der Austerlitz, David, Adler, Ellenbogen usw. werden mir ewig in Erinnerung bleiben. Das eine war mir nun klar geworden: die Partei, mit deren kleinen Vertretern ich seit Monaten den heftigsten Kampf auszufechten hatte, lag in ihrer Führung fast ausschließlich in den Händen eines fremden Volkes; denn daß; der Jude kein Deutscher war, wußte ich zu meiner inneren glücklichen Zufriedenheit schon endgültig.

NUN ABER ERST LERNTE ICH DEN VERFÜHRER UNSERES VOLKES GANZ KENNEN.

Schon ein Jahr meines Wiener Aufenthaltes hatte genügt, um mir die Überzeugung beizubringen, daß kein Arbeiter so verbohrt sein konnte, als daß er nicht besserem Wissen und besserer Erklärung erlegen wäre. Ich war langsam Kenner ihrer eigenen Lehre geworden und verwendete sie als Waffe im Kampf für meine innere Überzeugung.

Fast immer legte sich nun der Erfolg auf meine Seite. Die große Masse war zu retten, wenn auch nur nach schwersten Opfern an Zeit und Geduld.

NIEMALS ABER WAR EIN JUDE VON SEINER ANSCHAUUNG ZU BEFREIEN.

Ich war damals noch kindlich genug, ihnen den Wahnsinn ihrer Lehre klarmachen zu wollen, redete mir in meinem kleinen Kreise die Zunge wund und die Kehle heiser, und vermeinte, es müßte mir gelingen, sie von der Verderblichkeit ihres marxistischen Irrsinns zu überzeugen; allein dann erreichte ich erst recht nur das Gegenteil. Es schien, als ob die steigende Einsicht von der vernichtenden Wirkung sozialdemokratischer Theorien und ihrer Erfüllung nur zur Verstärkung ihrer Entschlossenheit dienen würde.

Je mehr ich dann mit ihnen stritt, umso mehr lernte ich ihre Dialektik kennen. Erst rechneten sie mit der Dummheit ihres Gegners, um dann, wenn sich ein Ausweg nicht mehr fand, sich selber einfach dumm zu stellen. Nützte alles nichts, so verstanden sie nicht recht oder sprangen, gestellt, augenblicklich auf ein anderes Gebiet über, brachten nun Selbstverständlichkeiten, deren Annahme sie aber sofort wieder auf wesentlich andere Stoffe bezogen, um nun, wieder angefaßt, auszuweichen und nichts Genaues zu wissen.

Wo immer man so einen Apostel angriff, umschloß die Hand qualligen Schleim; das quoll einem geteilt durch die Finger, um sich im nächsten Moment schon wieder zusammenzuschließen. Schlug man aber einen wirklich so vernichtend, daß er, von der Umgebung beobachtet, nicht mehr anders als zustimmen konnte, und glaubte man, so wenigstens einen Schritt vorwärtsgekommen zu sein, so war das Erstaunen am nächsten Tag groß. Der Jude wußte nun von gestern nicht mehr das geringste, erzählte seinen alten Unfug wieder weiter, als ob überhaupt nichts vorgefallen wäre, und tat, empört zur Rede gestellt, erstaunt, konnte sich an rein gar nichts erinnern, außer an die doch schon am Vortage bewiesene Richtigkeit seiner Behauptungen.

Ich stand manches Mal starr da. Man wußte nicht, was man mehr bestaunen sollte, ihre Zungenfertigkeit oder ihre Kunst der Lüge.

ICH BEGANN SIE ALLMÄHLICH ZU HASSEN.

Dies alles hatte nun das eine. Gute, daß in eben dem Umfange, in dem mir die eigentlichen Träger oder wenigstens die Verbreiter der Sozialdemokratie ins Auge fielen, die Liebe zu meinem Volke wachsen mußte. Wer konnte auch bei der teuflischen Gewandtheit dieser Verführer das unselige Opfer verfluchen? Wie schwer war es doch mir selber, der dialektischen Verlogenheit dieser Rasse Herr zu werden! Wie vergeblich aber war ein solcher Erfolg bei Menschen, die die Wahrheit im Munde verdrehen, das soeben gesprochene Wort glatt verleugnen, um es schon in der nächsten Minute für sich selbst in Anspruch zu nehmen! Nein. Je mehr ich den Juden kennenlernte, um so mehr mußte ich dem Arbeiter verzeihen.

Die schwerste Schuld lag nun in meinen Augen nicht mehr bei ihm, sondern bei all denen, die es nicht der Mühe wert fanden, sich seiner zu erbarmen, in eiserner Gerechtigkeit dem Sohne des Volkes zu geben, was ihm gebührt, den Verführer und Verderber aber an die Wand zu schlagen.

Von der Erfahrung des täglichen Lebens angeregt, begann ich nunmehr, den Quellen der marxistischen Lehre selber nachzuspüren. Ihr Wirken war mir im Einzelnen klar geworden, der Erfolg davon zeigte sich mir täglich vor dem aufmerksamen Blick, die Folgen vermochte ich bei einiger Phantasie mir auszumalen. Die Frage war nur noch, ob den Begründern das Ergebnis ihrer Schöpfung, schon in seiner letzten Form gesehen, vorschwebte, oder ob sie selber das Opfer eines Irrtums wurden.

BEIDES WAR NACH MEINEM EMPFINDEN MÖGLICH.

Im einen Falle war es Pflicht eines jeden denkenden Menschen, sich in die Front der unseligen Bewegung zu dringen, um so vielleicht doch das Äußerste zu verhindern, im andern aber mußten die einstigen Urheber dieser Völkerkrankheit wahre Teufel gewesen sein; denn nur in dem Gehirne eines Ungeheuers – nicht eines Menschen – konnte dann der Plan zu einer Organisation sinnvolle Gestalt annehmen, deren Tätigkeit als Schlußergebnis zum Zusammenbruch der menschlichen Kultur und damit zur Verödung der Welt führen muß.

In diesem Falle blieb als letzte Rettung noch der Kampf, der Kampf mit allen Waffen, die menschlicher Geist, Verstand und Wille zu erfassen vermögen, ganz gleich, wem das Schicksal dann seinen Segen in die Waagschale senkt.

So begann ich nun, mich mit den Begründern dieser Lehre vertraut zu machen, um so die Grundlagen der Bewegung zu studieren. Daß ich hier schneller zum Ziele kam, als ich vielleicht erst selber zu denken wagte, hatte ich allein meiner nun gewonnenen, wenn auch damals noch wenig vertieften Kenntnis der Judenfrage zu danken. Sie allein ermöglichte mir den praktischen Vergleich der Wirklichkeit mit dem theoretischen Geflunker der Gründungsapostel der Sozialdemokratie, da sie mich die Sprache des jüdischen Volkes verstehen gelehrt hatte; das redet, um die Gedanken zu verbergen oder mindestens zu verschleiern; und sein wirkliches Ziel ist mithin nicht in den Zeilen zu lindern, sondern schlummert wohlverborgen zwischen ihnen. Es war für mich die Zeit der großen Umwälzung gekommen, die ich im Innern jemals durchzumachen hatte.

ICH WAR VOM SCHWÄCHLICHEN WELTBÜRGER ZUM FANATISCHEN ANTISEMITEN GEWORDEN.

Nur einmal noch – es war das letztemal – kamen mir in tiefster Beklommenheit ängstlich drückende Gedanken.

Als ich so durch lange Perioden menschlicher Geschichte das Wirken des jüdischen Volkes forschend betrachtete, stieg mir plötzlich die bange Frage auf, ob nicht doch vielleicht das unerforschliche Schicksal aus Gründen, die uns armseligen Menschen unbekannt, den Endsieg dieses kleinen Volkes in ewig unabänderlichem Beschlusse wünsche? Sollte diesem Volke, das ewig nur dieser Erde lebt, die Erde als Belohnung zugesprochen sein? Haben wir ein objektives Recht zum Kampf für unsere Selbsterhaltung, oder ist auch dies nur subjektiv in uns begründet? Indem ich mich in die Lehre des Marxismus vertiefte und so das Wirken des jüdischen Volkes in ruhiger Klarheit einer Betrachtung unterzog, gab mir das Schicksal selber seine Antwort.

Die jüdische Lehre des Marxismus lehnt das aristokratische Prinzip der Natur ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechtes der Kraft und Stärke die Masse der Zahl und ihr totes Gewicht. Sie leugnet so im Menschen den Wert der Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der Menschheit damit die Voraussetzung ihres Bestehens und ihrer Kultur. Sie würde als Grundlage des Universums zum Ende jeder gedanklich für Menschen faßlichen Ordnung führen. Und so wie in diesem größten erkennbaren Organismus nur Chaos das Ergebnis der Anwendung eines solchen Gesetzes sein könnte, so auf der Erde für die Bewohner dieses Sternes nur ihr eigener Untergang.

Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen.

DIE EWIGE NATUR RÄCHT UNERBITTLICH DIE ÜBERTRETUNG IHRER GEBOTE.

So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.

[Adolf Hitler, „Mein Kampf“, 1920 – Kapitel 2]

Bildnachweis: „Hof der alten Residenz in München“, Aquarell von Adolf Hitler, 1914 München

www.geschichteinchronologie.ch/eu/oe/Palomino_Hitler-verhetztes-kind.htm

www.derwesten.de/panorama/adolf-hitlers-mein-kampf-erscheint-als-schulbuch-id6587364.html

www.focus.de/panorama/welt/streit-um-mein-kampf-verleger-will-hitlers-hetze-unleserlich-machen_aid_706654.html

www.sueddeutsche.de/medien/publikation-von-mein-kampf-ideologiefreie-bearbeitung-1.1340931

www.damaschke.de/notizen/index.php/zur-rechtslage-von-mein-kampf/

Ende des Beitrages.

 

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/05/29/wie-adolf-hitler-vom-schwachlichen-weltburger-zum-fanatischen-antisemiten-geworden/