Guantanamo Bay – Gefängnis oder Trainingscamp ?

guantanamo-bay-1

Die einen bezeichnen Guantánamo Bay als normales Militärgefängnis, andere als Konzentrationslager
oder Folterknast. Heftige Kritik steckt US-Präsident Obama dafür sogar durch die Massenmedien ein.

Inzwischen wird das Lager jedoch auch von einigen Seiten lediglich als ein Trainingscamp
gesehen, in dem Kämpfer ausgebildet werden, um an der Seite der USA in den Krieg zu ziehen.

Im Zuge des Überfalls auf Afghanistan wurden im Jahr 2002 die ersten Gefangenen nach
Guantánamo auf Kuba überführt. Bis heute wurden dort knapp 800 Personen festgehalten,
die meisten ohne Anklage oder Gerichtsverfahren.

In seinem Wahlkampf im Jahr 2008 hatte US-Präsident Obama die Schließung der Anlage
versprochen und unterschrieb nach Amtsantritt tatsächlich eine Executive Order, die
eine Schließung der Anlage vorsah.

Nach zahlreichen Verzögerungen unterzeichnete er im Jahr 2011 eine weitere Executive Order,
welche die unbegrenzte Inhaftierung von Guantánamo Bay-Häftlingen ermöglichen sollte.

Viele Massen- und Alternativmedien berichteten von Folter und Misshandlung der Gefangenen
durch die Aufseher. Unter anderem simuliertes Ertränken (“Waterboarding”) gilt als gängige Praxis.

Während Guantánamo von den einen als notwendiges Militärgefängnis für Terroristen gesehen
wird, um die Sicherheit westlicher Bürger zu gewährleisten, wird die Einrichtung von Kritikern
häufig als Folterknast oder Konzentrationslager bezeichnet.

Im November erschienen jedoch auch Berichte über ehemalige und aktive Offizielle der
Einrichtung, welche angaben, dass in Guantánamo Bay Kämpfer ausgebildet würden, um an
der Seite oder im Auftrag der USA gegen “Terroristen” zu kämpfen. Viele Journalisten
und Blogger schlussfolgerten, dass es in der Anstalt überhaupt nicht um die Inhaftierung
von Terroristen gehe, die Amerikas Bürger bedrohen,sondern dass es sich dabei um einen mit
den Ereignissen des 11. September 2001 zusammenhängenden von Washington in die Welt
gesetzten PR-Mythos handle.

Die wahre Funktion “Gitmos” und anderen US-Gefangenenlagern an verschiedensten Orten
auf der ganzenWelt, sei die Rekrutierung und Ausbildung extremistischer Kämpfer als
Doppelagenten durch die CIA und das US-Militär, um diese später in die Schlacht gegen
wen auch immer zu schicken.

Wer diese Anforderungen nicht erfülle, werde entweder woandershin verlegt oder bleibe
eben einfach im Knast. Das Programm zur Ausbildung von Häftlingen zu Doppelagenten trägt
angeblich den Codenamen “Penny Lane” und begann 2001, kurz nach den Ereignissen des 11. September.

Dazu passt, dass 48 Häftlinge gemäß einer Entscheidung der US-Regierung weder freigelassen
noch verurteilt werden können. Ebenfalls passend zu dieser Version ist die Tatsache, dass
in Syrien bereits mehrfach ehemalige Guantánamo-Insassen im Kampf gegen lokale Sicherheitskräfte
gefallen sind und somit auf der Seite der USA kämpfen, welche den Krieg gegen Assad durch
ausländische Kampftrupps mit Geld und Waffen unterstützen.

Wie das Long War Journal am 03. Januar 2014 meldete, hat sich Scheich Salman Bin Ibrahim
Al Khalifa, ebenfalls ein ehemaliger Guantánamo-Insasse und Mitglied der bahrainischen
Königsfamilie,den syrischen Rebellen angeschlossen. Er wurde 2001 von US-Soldaten aufgrund
von “Sympathien zu Al-Qaida” verhaftet und bis 2005 in Gitmo festgesetzt.

Anmerkung dazu: Al-Qaida ist eine Erfindung der CIA und existiert faktisch überhaupt nicht.

Und mit welcher Motivation sollten die hauptsächlich muslimischen Häftlinge an der Seite
der Vereinigten Staaten im Zuge des sogenannten “Krieg gegen den Terror” einen großen Teil
der islamischen Welt destabilisieren? Die CIA verspricht den Gefangenen angeblich Freiheit,
Sicherheit für ihre Familien und Millionen von Dollar.

Quelle : gegenfrage.com

Der Flughafen von Denver

Hat etwas von einer Verschwörungstheorie , aber die Infos stimmen (Symbole etc.).
Ihr wisst an jeder Verschwörungstheorie ist auch ein wenig Wahrheit dran.

Bildet eucht eure eigene Meinung !!! 😉

Der Flughafen von Denver

Merkwürdige Geschehnisse und Symbole um den Flughafen von Denver haben
viele Fragen aufgeworfen. Warum wurde der Flughafen neu gebaut, obwohl
die neue Konstruktion keine Vorteile bietet? Warum wurden die fünf ursprünglich
gebauten Gebäude einfach vergraben? Warum zeigt der den Flughafen umgebende
Stacheldraht nach innen, statt nach außen? Wozu braucht man eine Sprinkler-Anlage
in den 50 Metern in der Tiefe liegenden Tunnel, die die vergrabenen Gebäude verbinden?

Was haben die seltsamen Wandgemälde zu bedeuten, bei denen es um die Zerstörung
der Welt und um Völkermord geht? Wem ist der Widmungsstein in Wirklichkeit gewidmet,
wenn es die auf dem Stein erwähnte „Neue Weltordnungs-Kommission“ gar nicht gibt?

Sämtliche Fragen, die an die Betreiber des Flughafens gestellt wurden,
wurden nicht beantwortet….

 

Subjekte minderen Rechts…

Bild: http://www.kakoii.de/forderkreis-holocaust-denkmal-kampagne/

 

“Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt. Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtümlichen Meinung oder einer unrichtigen Interpretation vergangener Geschehnisse.”

(UN-Menschenrechtskonvention, Absatz 49, CCPR/C/GC/34)

Diese Meldung habe ich von mehreren Seiten erhalten. Und ja, sie besagt eindeutig, daß der Paragraph 130 StGB Absatz 3 nicht angewendet werden darf. Ehe Sie jetzt im Vertrauen auf die UNO den Holocaust “leugnen”, sollten Sie ein paar Dinge berücksichtigen. In aller Regel sind Sie nicht Bürger eines der Unterzeichnerstaaten. Falls Sie nicht einer der Eingedeutschten nach Gründung der BRD sind, sondern entweder vor der Gründung der BRD als Deutscher geboren worden sind oder der Nachkomme von Eltern sind, die jener Definition entsprechen, sind Sie Bürger des Deutschen Reiches, der von der BRD nur verwaltet wird.

Jenes Deutsche Reich und Japan sind jedoch ausdrücklich Feindstaaten der UNO, damit sind ihre Bürger Subjekte minderen Rechts. Als Österreicher sind Sie ebenfalls betroffen, wenn Sie bzw. Ihre Eltern oder Großeltern ab 1938 Bürger des Deutschen Reiches geworden sind. Jeder Ausländer, ob nun eingedeutscht oder nicht, kann für sich alle Rechte der UN-Menschenrechts-Konvention beanspruchen, denn er ist Bürger eines Staates, der diese Menschenrechtskonvention unterzeichnet hat. Er darf sämtliche Konzentrationslager zu Ferienparks mit anspruchsvollem Freizeitprogramm erklären, oder behaupten, daß alle Geschichten über Vergasungen üble Schauermärchen zum Zwecke der Wiedergutmachungserpressung seien. Sie hingegen dürfen das nicht.

Wären die Feindstaatenklauseln in den UNO-Statuten tatsächlich überflüssig, sie wären längst gestrichen worden. Es ist dabei völlig gleichgültig, daß die Veranstaltungen mit Ihrem Steuergeld, also von Ihrer Arbeit bezahlt werden. Wehe dem Besiegten, Sie stehen als Deutscher immer noch unter Besatzungsrecht. Folglich bezahlen Sie für das Unterdrückerregime BRD, für alles, was diese BRD in der EU, in Israel oder bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr für erforderlich hält. Und Sie bezahlen für die UN, einer Organisation, die Sie als auszuplündernde Feinde betrachtet.

Verstehen Sie jetzt, warum Angela Merkel von “Null Toleranz” und “361 Grad gegen Deutsch” redet?

zum restlichen Beitrag bei Michael Winkler

 

http://julius-hensel.com/2012/06/subjekte-minderen-rechts/

Antisemitismus – was ist das eigentlich?

Ich hoffe, jeder hatte ein ruhiges und erholsames Wochenende verbracht. Auch wenn der Blog hier ein Wochenende geruht hat, macht die Politik keine Pause. Ganz im Gegenteil! Es haben sich wieder Dinge ereignet, die Bände sprechen. So haben dieses Wochenende jüdische Vereine kräftig auf den Putz gehauen. Sie werfen dem Rest der Menschen Antisemitismus vor. Viele nehmen dieses Wort in ihren Sprachgebrauch auf, und wissen gar nicht so wirklich, was Semiten sind. Hier kleine Erklärung von Wikipedia:

Demnach gehören zu den Semiten: Die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

Wenn also von Antisemitismus gesprochen wird, benennt man alle diese Völker? Wohl kaum! Durch eine Desinformation nimmt sich das jüdische Volk heraus, ein komplette Anwartschaft auf die Bezeichnung “Semiten” zu legen! Das ist natürlich wissenschaftlich gesehen absolut falsch und eine Aroganz der jüdischen Vertreter. Sie haben nicht das Wort “Semitismus” gepachtet, man leugnet zu dem den Bestand der anderen alten Völker.

Wenn das jüdische Volk, oder jüdische Vereine die korrekte Bezeichnung “Zionisten” verwenden würden, käme ein ganz anderer Ruf dabei heraus. Der Zionismus ist nichts anderes als: Zionismus (von Zion) bezeichnet eine politische Ideologie und die damit verbundene Bewegung, die auf Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielen. (lt. Wikipedia)

Was wir derzeit erleben, ist der Kampf der Zionisten gegen, oder besser für die Erhaltung ihrer Macht, durch die Inzenierungen von Lügen aus der Vergangenheit und Gegenwart. Viele Lügen sind bekannt, wofür sie benutzt werden. Gerade in der Finanzwirtschaft und auch den wichtigsten Medien sind alle Bereiche durch Menschen besetzt, die dem Zionismus dienen.

Um jedoch auch auf ihre Macht hinzuweisen, muß man den restlichen Menschen immer wieder unter die Nase halten, wie “antisemitisch” sie sind, und wie sie sich wagen können, jene Opfer des “Holocaust” nicht zu achten.  Jede Gelegenheit wird durch die Zionisten beim Schopfe gepackt, um dem “Rest der Welt” zu zeigen, daß sie (die Juden) ein Opfervolk sind!

Nehmen wir ein paar Nachrichten des Wochenendes:

Graumann schimpft über Auschwitz-Besuch des DFB (Welt online)

Mit scharfen Worten hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff angegriffen. Dieter Graumann warf Bierhoff in seiner Rede beim Gemeindetag des Zentralrats am Sonntag in Hamburg “kolossale Gefühllosigkeit und Geschmacklosigkeit” im Zusammenhang mit der Diskussion um den Besuch einer DFB-Delegation im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz vor. Quelle und weiterlesen…

Bedarf es bei dieser Meldung noch irgendwelcher Worte? Ist es nicht eher eine Schande, sich wie ein “Tätervolk” aufzuführen? Ein Besuch irgendwelcher Prominenten oder Politiker in Auschwitz ist nichts anderes als eine Niederwerfung! Sollen wir unsere Geschichte vergessen? Was ist mit Kant, Luther, Goethe selbst Marx? Weiter:

Täter attackieren jüdische Jugendliche mit Hämmern (Welt online)

[…]Drei jüdische Jugendliche sind in der ostfranzösischen Stadt Lyon Opfer eines brutalen antisemitischen Angriffs geworden. Wie die Polizei mitteilte, gingen mehr als ein Dutzend Unbekannte in einem Vorort von Lyon mit Hämmern und Eisenstangen auf die drei Jugendlichen los.[…]Innenminister Manuel Valls verurteilte die Übergriffe als “vorsätzlichen Angriff auf unsere Republik, die jedem die freie Ausübung seiner Religion ermöglicht”. Quelle und weiterlesen…

Moment, habe ich hier etwas verpasst? Natürlich ist es nicht normal, wenn Menschen andere Menschen mit Hämmern und Eisenstangen angreifen. Es ist eine Straftat! Aber wieso nimmt sich der französische Innenmisnister Valls heraus zu sagen: Es wäre ein Angriff auf die Republik? Nanu!? Gehört Frankreich neuerdings zu Israel? Weiter:

“Zug nach Auschwitz”-Durchsage schockt Fahrgäste (Welt online)

Mit einer geschmacklosen Durchsage in der Bahn hat ein Unbekannter in Belgien die Fahrgäste schockiert. “Willkommen im Zug Richtung Auschwitz”, hörten entsetzte Passagiere über Lautsprecher in dem Zug von Namur nach Brüssel, berichtete der belgische Rundfunk RTBF. “Alle Juden werden gebeten, in Buchenwald auszusteigen.” Auschwitz-Birkenau und Buchenwald waren in der Zeit des Nationalsozialismus zwei Vernichtungslager, in denen systematisch Juden ermordet wurden.

Wozu wird soetwas überhaupt in den Medien erwähnt? Wer steckt dahinter? Kennen Sie Paul Rassinier?

Paul Rassinier, als franz. Kommunist inhaftiert im KL-Buchenwald, war absolut kein Sympatisant des deutschen Nationalsozialismus, aber was er nach dem Krieg sah und hörte, ging auch für ihn zu weit. Die Holocaustlügen, die Wahnvorstellungen der “Augenzeugen” und die verbrechererische BRD-Justiz, die das eigen Volk grausam verfolgt und einkerkert, nur um das Judentum in seinem unmenschlichen Hass zu befriedigen, werden in seinem Buch offengestellt und sind selbst für den simpelsten Leser leicht verständlich.

[…]Er ist in Frankreich mehr als Schriftsteller bekannt denn als Professor (Geschichte, Geographie, Literatur). Bereits im Alter von 16 Jahren -wurde er 1922 in die Kommunistische Partei Frankreichs aufgenommen, entwickelte aber sehr bald seine Doktrin eines vollkommenen Pazifismus und eines nicht auf Verstaatlichung gerichteten Sozialismus.

[…]Von dem Beginn der Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht an gehört Paul Rassinier als einer der Gründer der Organisation “Libe Nord” der Widerstandsbewegung an und ist darum bemüht, in diese den Gedanken des Verzichts auf Gewaltanwendung zu tragen.

[…]Nach der Heimkehr tritt er, 100% Invalide, wieder an die Spitze des Bezirkes Belfort der Sozialistischen Partei und wird mit der Anerkennungsmedaille in Gold und der höchsten Dekoration der Widerstandsbewegung (Rosette in Hochrot) ausgezeichnet.

Unter großem Aufsehen erklärt er, daß er in der Widerstandsbewegung die meisten der Männer, die heute in ihrem Namen sprechen, niemals getroffen hat. Durch seine Vergangenheit dazu berechtigt, wendet er sich gegen den Anspruch dieser “neuen Widerstandskämpfer”, die sog. Petainisten und “Kollaborateure” unterdrücken zu dürfen. Nach harten Auseinandersetzungen mit den Kommunisten wird Rassinier in die Zweite Verfassunggebende Versammlung gewählt und tritt auch im Parlament gegen die Anwendung des Hasses als Leitmotiv der Verfolgung eines Teils der französischen Bevölkerung auf.

War diese Haltung eines Mannes, der alles andere als ein Freund der Besetzung Frankreichs durch Deutschland, des Nationalsozialismus und Faschismus war, in den ersten Nachkriegsjahren allein schon Anlaß genug dazu, ihn zu verfolgen und zu verleumden, so erreichte die Hetzjagd gegen ihn ihren Höhepunkt, als seine beiden Bücher erschienen.

Nahezu sechs Jahre lang mußte Rassinier seine Angaben, besonders die in “Die Lüge des Odysseus”, vor mehreren Instanzen der französischen Gerichtsbarkeit – auf Klagen der verschiedenen Organisationen der Widerstandskämpfer – solange vertreten und die Beweise für die Richtigkeit bieten, bis die Strafkammer des Kassationshofes als die oberste Instanz alle früheren Urteile aufhob und ihn freisprach. (Er wurde als Holocaust-Leugner verurteilt)

Die Zionisten haben nur das eine Problem: Sie sind selbst die größten Antisemiten! Sie versuchen alle und jeden in die Rolle eines Täters zu rücken, sie offenbaren sich grundsätzlich als Opfer und damit entsprechen sie ihrem Glauben! Der Kampf der Juden gegen ihre eigene Anhängerschafft, gegen ihr eigenes Volk läuft schon lange.

Antisemit zu sein bedeutet nichts anderes als diese Völker zu hassen: Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

 

 

https://morbusignorantia.wordpress.com/2012/06/04/antisemitismus-was-ist-das-eigentlich/

BMW – Das Schweigen der Quandts

Hinweis: dies ist die knapp 60-minütige Fassung, es existiert daneben auch noch eine längere, knapp 90-minütige Version der Doku, auf YouTube z.B. unter: http://www.youtube.com/watch?v=flqGbGnK8h8

Die Familie Quandt gehört zu den reichsten und einflussreichsten Familie Deutschlands und doch ist ihr Name vielen unbekannt. Ihr Konzernimperium umfasst Unternehmen wie BMW, den Pharmariesen Altana und den Batteriehersteller Varta – dies sind nur die bekanntesten Firmen. Den Grundstein für die mächtige Stellung des Konzerns legte Günther Quandt als Begründer des Familienvermögens zum Teil in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Dokumentation versucht, anhand der Familiengeschichte der Quandts Einblicke in die Mentalität der industriellen Elite Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg zu ermöglichen.
Die Familie Quandt zählt zu Deutschlands reichsten und einflussreichsten Familien. Trotzdem ist ihr Name dem breiten Publikum nicht bekannt. Zum weltumspannenden Konzernimperium der Quandts zählten in den vergangenen 100 Jahren Unternehmen wie Altana, Milupa, Varta und – bis heute – die Industrie-Ikone BMW.
Doch die Quandts verbargen bislang ihre Familiengeschichte und die Herkunft von Teilen ihres Vermögens. Die Firmenarchive blieben Journalisten und Historikern verschlossen. Für „Das Schweigen der Quandts“ recherchierten die Filmemacher Eric Friedler und Barbara Siebert über fünf Jahre lang in Archiven im In- und Ausland. Mit Hilfe der zusammengetragenen Dokumente ist es ihnen gelungen, Stück für Stück die Herkunft von Teilen des Familienvermögens offen zu legen. Das Fazit: Die Quandts nutzten seinerzeit offenbar wirtschaftliche Vorteile, die der Nationalsozialismus ihnen bot. KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter ermöglichten Profite und den Konzernausbau. Das belegen unter anderem Aussagen Überlebender des Konzentrationslagers Hannover-Stöcken. Die Vermögenszuwächse, die die Quandts zwischen 1933 und 1945 erzielten, begründeten zum Teil auch den Aufstieg in der deutschen Nachkriegswirtschaft.
Die Filmemacher haben mit dieser ersten Dokumentation über die Geschichte der Familie eine Mauer des Schweigens durchbrochen – mit Erfolg: Wenige Tage nach der Erstsendung des Films, am 30. September 2007 in der ARD – erklärten die Erben der Familie gemeinsam, sie seien sehr bewegt. Nun will die Familie ihre Geschichte im „Dritten Reich“ aufarbeiten.

Die Dokumentation wurde mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus 2008 ausgezeichnet.

Anti-zionistische Graffiti an jüdischen Gedenkstätten in Israel aufgetaucht

An der „Gedenkstätte für die Befreiung und Wiedervereinigung Jerusalems“ auf dem Jerusalemer Munitionshügel , sind mehrere anti-zionistische Graffiti aufgetaucht. Unter anderem wurden Beschimpfungen gegen Shimon Peres und Eli Yishai sowie „Das böse zionistische Regime wird fallen“ und „Günter Grass – sei stark und mutig“ an die Wand mehrerer Gebäude gesprüht. Die dort gehisste jüdische Flagge wurde durch verbrennen der Seile zu Boden geholt, wo sie von Mitarbeitern, im Dreck liegend, jedoch unverbrannt, gefunden wurde.
Bereits in der vergangenen Woche gab es, auf zwei Gedenkstätten im Jordantal, ähnliche Vorfälle.