Banken alle Verbrecher ?

20100108_BankenSparkasseKartenChipFehlerDarf man das jetzt sagen? Wenn nicht, dann denke ich es mir.

Vergessen wir mal das „cum, cum“ und überlassen es den dafür zuständigen neuen Fachkräften.

Kreditkündigungen zur Unzeit, um sich zum Beispiel von Familien bewohnte Immobilien einzuverleiben
oder das Grundstück, auf das ein gewerblicher Großkunde (wie zum Beispiel die Bahn) höchsten Wert
legt, sind viel schlimmer. Auch hier gab es bereits mehrfach Verurteilungen von Bankmitarbeitern.

Allerdings nur, wenn der Betroffene sich nachhaltig zur Wehr gesetzt hatte, was eher die Ausnahme ist.

Der nette Herr von der Sparkasse kümmert sich auch gerne mal um das Häuschen von Oma, die ohnehin
bald ins Altersheim zieht und bietet selbstlos eine völlig unabhängige Schätzung von „Experten“ an.

Und da ist es sicherlich nur ein bedauernswertes Versehen, wenn Omas Haus dann für die Hälfte
des ortsüblichen Verkehrswertes von „Sehr Interessierten“ erworben werden kann. Oma rechnet
Euro nämlich immer noch in DM um,und ist froh, dass ihr für die alte aber komplett sanierte
Immobilie mit 1000 m² Grund immer noch etwas mehr geboten wurde als der Preis, den sie und
ihr selig Helmut vor 50 Jahren dafür bezahlt hatten.

Auch besichert man gerne mal einen Kontokorrent-Kredit mit einem ansonsten schuldenfreien
„Häuserl“, für den man dann dennoch zwischen elf und 19 Prozent Zinsen verlangt. Und wenn
der Kunde dann auch noch so doof ist, diesen ständig in Anspruch zu nehmen und zeitweise
sogar zu überziehen, dann duldet man dies eine Weile, und schlägt im richtigen Moment zu:
Schlechte Bilanzen, irgendein gerichtliches Mahnverfahren, von dem die Bank Wind bekommt
oder gar eine Kontopfändung vom Finanzamt.

Aus ist es ! Und die Familie des so gescheiterten wie dämlichen Unternehmers kann noch
von Glück reden, wenn sie eine Bleibe im örtlichen Araberviertel zugewiesen bekommt.

Wenigstens wachsen die Kinder dann mehrsprachig auf und lernen zu kämpfen.

Und werden nicht zu solchen Totalversagern wie ihr Papa.

Französisches Restaurant zeigt Zähne: „Banker nicht erwünscht“

 

Der französische Restaurantbesitzer Alexandre Callet hat vor
seinem Betrieb ein Schild mit der Aufschrift „Banker nicht erwünscht“
aufgestellt und stellt klar:

„Wenn ein Banker in meinem Restaurant essen möchte, muss er 70.000 Euro bezahlen.“

Dies ist genau der Betrag über den Callet einen Kredit für die Eröffnung
eines zweiten Restaurant beantragte, diesen jedoch von keiner Bank erhielt.

Der Franzose möchte erreichen, dass die Banker die
realwirtschaftlichen Folgen ihres Handelns zu spüren bekommen.

Europa erwache ! Eine Nachricht an alle Europäer !

 

„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine
Revolution noch vor morgen früh“ Henry Ford – Join the revolution!

Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes

Die Rothschilds : Einziger billionenschwerer Clan der Geschichte ?

670px-Great_coat_of_arms_of_Rothschild_family.svg_Es ist kein Geheimnis, dass die Familie Rothschild durch die Ereignisse in der
jüngeren Geschichte ein gigantisches Vermögen anhäufen konnte. Historiker und
Forscher sind sich uneinig darüber, wie viel die Familie überhaupt genau besitzt.

Die Schätzungen beginnen bei 350 Milliarden Dollar, gehen bis eine Billion,
laut einem Bericht von Billionaires Australia reichen andere Schätzungen
sogar bis 500 Billionen (englisch: trillion) Dollar. Das Magazin hat versucht
dem nachzugehen und stellte fest, dass es sehr schwierig bis unmöglich ist,
das Vermögen des Rothschild-Clans genau zu bestimmen.

Doch festgestellt werden konnte, dass sie noch vor
dem großen Rivalen, dem Rockefeller-Clan, liegen.

Das Geheimnis des Rothschild-Reichtums ist laut der Website “Concordia,
Integritas, Industria” oder “Eintracht, Redlichkeit und Fleiß”.

Mayer Amschel Rothschild war Sohn eines Geldverleihers und Goldschmiedes,
der ab den 1740er Jahren im jüdischen Ghetto in Frankfurt lebte. Er verließ
die Stadt für seine Banklehre und kehrte später zurück, um mit Münzen und
Antiquitäten zu handeln. Dies war der Grundstein für seine spätere Bankdynastie.

Er begann mit der Vergabe von Krediten an Kunden, handelte mit Devisen und
Staatsanleihen und war bis Anfang des 19. Jahrhunderts ein steinreicher Bankier.

Später wurden in kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen
Staaten beide Seiten mit Geld versorgt, der Verlierer bezahlte die Schulden
für beide zurück – ein todsicheres Geschäft.

Etwa in den Kriegen Napoleons war Rothschild stark engagiert, allein durch
die Schlacht von Waterloo im Jahr 1815 zwischen England und Frankreich soll
der Rothschild-Clan durch horrende Zinsen und Manipulation der Medien sein
Vermögen ver-20-facht haben.

Nathan Rothschild soll später gesagt haben: ”Es kümmert mich nicht, welche
Marionette auf dem Thron von England sitzt” oder auch “Derjenige, der die
britische Geldversorgung kontrolliert, kontrolliert das Britische Empire,
und die britische Geldversorgung kontrolliere ich.”

Wie groß das Vermögen des Rothschild-Clans nun tatsächlich
ist, geht aus dem Artikel leider nicht hervor.

Bis heute sitzen die Familienmitglieder in den Finanzhochburgen in
London und New York und Billionaires Australia schreibt abschließend :

“Mayer Rothschild wäre stolz.”

Quelle : Gegenfrage

JUSTIZ entlarvt : Giralgeld-Schöpfung unbekannt

 

Der Dokumentarfilm „Quo Vadis Justitia – Geldschöpfung unbekannt“
entlarvt peinlich genau, wie Geld wirklich entsteht.

Die aktuelle juristische Bewertung der privaten Geldschöpfung enthüllt
aber auch, warum die Justiz in Deutschland keine Kenntnis von der
Geldschöpfung der Geschäftsbanken hat, weshalb die Quote der Fehlurteile
in Deutschland u. a. so hoch ist.

Ein Justiz-Skandal, der peinlich genau entlarvt, welche Folgen
die Unkenntnis von der Geldschöpfung (wie Geld entsteht) hat.

Die Methode der Kontrolle – Schulden und Zins

Die Geschichte wiederholt sich

Eine kleine ethnische Minderheit treibt immer wieder in der Menschheitsgeschichte
ihr perverses Spiel mit uns, weil wir die Masse es zulassen und die Völkervernichter
und ihre willigen äußerst dummen, höchst kriminellen und bis aufs Mark korrupten
eingesetzten Prostituierten agieren lassen und meinen sie tun dies zu unserem Wohl.

Verhalten der Bürger in der Krise : Bargeld horten und Schulden machen

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Die vom Bankensystem entfachte Weltwirtschaftskrise hat das Verhalten der Bürger in
den zehn größten Volkswirtschaften deutlich verändert. So wird Bargeld heute lieber
zuhause aufbewahrt und Aktien abgestoßen. Skurril: Gleichzeitig verschulden sich die
Menschen in einem Ausmaß wie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr.

Durch den Finanzcrash von 2008-09, die darauf folgende Rezession und den heutigen
wirtschaftlichen Niedergang in den USA und Europa, ist das Misstrauen gegenüber
Banken auf den höchsten Stand seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gestiegen.

Zumindest wenn man dies aus dem Verhalten der Bürger ableitet:

Die windige US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) schreibt, dass auch fünf Jahre
nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers das weltweite Vertrauen
erschüttert sei, Familien “noch immer verschreckt und misstrauisch sind” und ihr Geld
lieber zuhause horten, als es einer Bank zu leihen.

“Es braucht nicht sehr viel, um das Vertrauen zu zerstören, aber es benötigt sehr
viel, um es wieder aufzubauen”, sagte Ian Hell, leitender Ökonom bei der internationalen
Großbank ING aus Amsterdam. AP schreibt weiter:

“Das Vermeiden von Schulden und das Reduzieren der Ausgaben kann für die Finanzen einer
einzelnen Familie vorteilhaft sein, doch wenn dies von Hunderten Millionen Menschen
gemeinsam so gehandhabt wird, kann dadurch die Weltwirtschaft aushungern.”

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : www.gegenfrage.com

Warum die Deutschen auch für Mali-Kredite bürgen müssen, wie Hitler den Euro rettet, und wie wir die echten Täter erkennen

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Was waren das für schöne Bilder mit den fahnenschwenkenden Kindern in Mali, die die französischen Soldaten begrüßten. Das wird ein Spaziergang, die islamistischen Terrorherren sind im Handumdrehen in die Wüste gejagt. Da waren sich alle sicher.
Mittlerweile meldet man uns Schießereien aus Städten, die als lange schon befreit galten. Nanu? Wie kann denn das angehen? Irgendwie kommt uns das Drehbuch bekannt vor: Spaziergang, kurzer Prozess – und dann ist endlich Frieden? Von wegen, ab da ging es meist erst richtig los.
Es läuft also nicht richtig rund in Mali, da müssen wir dringend etwas tun. Der französische General François Lecointre, Chef des EU-Einsatzes für die Ausbildung der malischen Soldaten, weiß auch schon, was: Mali benötige nicht bloß Ausbilder, sondern auch Waffen. Dafür fehle dem armen Land aber das Geld, weshalb es für den Waffenkauf Kredite aufnehmen müsse. Da dem Drittweltstaat aber kaum jemand etwas leihen würde, sollten die EU-Länder für die Kredite bürgen.
Warum solche Umstände? Wieso (wenn’s denn schon sein muss) kaufen wir denen die Waffen nicht einfach selber bei unseren Rüstungsbetrieben und schicken sie dann runter? Wer so denkt, kennt die Regeln unserer globalisierten Welt nicht.
Kredite an die malische Regierung sind viel besser: Zunächst hätte Paris so nämlich die Gelegenheit, seinen guten Draht zu der ehemaligen Kolonie dafür einzusetzen, dass die Afrikaner französischen Produkten den Vorzug geben. Die (per Putsch an die Macht gekommene) Regierung von Mali könnte sich überdies ein bisschen was abzweigen, wenn sie das Geld erst mal hat. Regierung sein macht ohne schicke Villa, dicke Karossen und eine Kompanie Dienstboten nur halb so viel Spaß. Außerdem muss das Schweizer Konto gefüttert werden für die Zeit nach dem nächsten Putsch. Man will nach seinem Sturz ja nicht als Ziegenhirte im benachbarten Senegal versauern.
Zu guter Letzt können die Banken bei der Sache ihren Schnitt machen, der ihnen bei Direktlieferung der Waffen entgangen wäre: Erst kassieren sie jahrelang Zinsen, und sobald die nächste Putschregierung die Schuldenrückzahlung für Kredite der aktuellen Putschregierung verweigert, ersetzt der Steuerzahler den Banken ihren „Verlust“, denn er bürgt ja. Wenn sich, was nicht unwahrscheinlich ist, der Mali-Krieg ebenso in die Länge zieht wie andere, ähnlich gelagerte Konflikte, wird er zu einer sagenhaften Geldmaschine heranwachsen, bei der alle absahnen dürfen – bis auf einen, und das sind: Sie!
Na ja, Sie nicht nicht ganz allein, ich bin auch dabei, so wie die anderen deutschen Steuerzahler. Trotzdem kommt man sich bei all der Hin- und Herschieberei von Geld manchmal recht einsam vor. Wie der Dorftrottel, hinter dessen Rücken und auf dessen Kosten sich alle anderen delektieren. Egal, wie wir es drehen und wenden: Es scheint zum Grundgesetz zu reifen, dass der deutsche Steuerzahler am Ende immer der Gelackmeierte sein muss.
Sollte man nicht mal dagegen protestieren? Ja, bloß wie? Von offizieller Seite würde uns entrüstet mitgeteilt, dass Mali schließlich ein „souveränes Land“ sei, das selbst entscheide, bei wem es welche Waffen kauft. Aus Respekt vor seiner Souveränität müssten wir ihm die Kredite garantieren, statt die Afrikaner mit von uns ausgesuchten Waffen-Almosen abzuspeisen.
Zwar wissen die Offiziellen natürlich, dass Länder wie Mali noch nie „souverän“ waren, sondern lediglich Beute wechselnder Raffzähne. Aber das kann glücklicherweise niemand öffentlich sagen, ohne sich dem Vorwurf „westlicher Arroganz“ auszusetzen. Wir sehen: Hinterm Paravent der „Politischen Korrektheit“ kann man jeden Misthaufen verstecken. Den Gestank zu bemerken, gilt als moralisch verwerflich. Daher tut jeder so, als rieche er gar nichts.
Außerdem sollen sich die Deutschen eigentlich darüber freuen, der Trottel sein zu dürfen, statt als „verstoßener Fremdling außerhalb der Völkerfamilie“ auf ihrem Geld sitzen zu bleiben, wegen der Nazis. Es ist Ausdruck reinster Nachsicht, dass man unser Geld überhaupt nimmt. So muss man das sehen, schon kehrt das Lächeln zurück – ein wenig linkisch und debil zwar, aber immerhin.
Das Zitat mit der „Völkerfamilie“ stammt aus Joachim Gaucks glanzvoller Europa-Rede. Europa brauche „jetzt nicht Bedenkenträger, sondern Bannerträger“, bäumt sich der Bundespräsident heroisch auf gegen das „Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit“, das er bei uns ausgemacht haben will.
Genau: Keine Bedenken! Banner in die Luft und marsch! Das ist der Geist, der einst den Euro gebar. Da gab es auch keine „Bedenken“, das wurde einfach gemacht, und der strahlende Erfolg der Gemeinschaftswährung gibt den Bannerträgern von damals doch wohl … Recht?
Nun, so ganz sicher scheint sich da selbst unser Staatsoberhaupt nicht mehr zu sein. Bei seiner Amtseinführung habe er gefordert, so Gauck,  wir sollten „mehr Europa wagen“. Heute schränkt er ein: „So schnell und gewiss wie damals würde ich es heute nicht mehr formulieren.“ Dann muss es aber wirklich ernst sein.
Ist es auch, weshalb der Präsident die ultimative Waffe aus dem Arsenal zerrt, um die Deutschen auf Linie zu halten: „War es doch unser Land, von dem aus alles Europäische, alle universellen Werte zunichte gemacht werden sollten.“ Baff! Die Hitler-Keule. Die holen wohlmeinende Mahner immer heraus, wenn sie etwas rechtfertigen wollen, was an sich nicht zu rechtfertigen wäre. Die Masche haben sich sogar prügel­geile „Antifaschisten“ abgeguckt: Wenn sie jemanden zusammenschlagen oder anderweitig seiner Menschen- und Bürgerrechte berauben wollen, sagen sie einfach: „Das’n Nazi!“, und ganz Gutdeutschland hat vollstes Verständnis für sie, während der Zusammengeschlagene für immer  mit dem Makel herumläuft, der eigentliche Täter zu sein.
Das kann sehr schnell gehen: Derzeit rumort es in einigen Gemeinden, weil dort große Gruppen von Roma aus Rumänien und Bulgarien für Aufhebens sorgen. Die „Welt“ beschreibt die Zustände in einem Duisburger Stadtteil so: „Laute Musik, Geschrei und Grill-Gelage bis tief in die Nacht, aus den Fenstern geworfener Müll, menschliche Exkremente auf dem Gelände, kein Benehmen, kein Anstand.“ Männer pinkelten zwischen Autos, deutsche Nachbarn trauten sich nachts nicht mehr raus.
Die Sache mit den Roma ist wirklich übel, das hat auch ein Duisburger Pastor erkannt und wurde aktiv. Wie? Wie wohl: Er verfasste einen glühenden Aufruf „gegen Rechts“, in dem er mahnt: „Mit großer Sorge sehen wir, dass die angespannte Situation genutzt wird, um rechtsradikales und menschenverachtendes Gedankengut zu verbreiten und die Stimmung weiter anzuheizen.“
Sprich: Nicht das Benehmen der Roma ist verwerflich, sondern die daraufhin entstandene „Stimmung“ der einheimischen Nachbarn. Tatsächlich hat es schon eine Schlägerei gegeben, bei der Jugendliche aus der Nachbarschaft auf die Roma losgegangen sein sollen. Allerdings waren es Türken, die da ausgerastet sind. Wären es deutsche Jugendliche gewesen, hätten Sie in den Nachrichten längst von der Duisburger Lichterkette und der „Nie wieder“-Demo gehört: „Ganz Deutschland ist empört und beschämt über diesen rassistischen, menschenverachtenden …“ – Sie kennen den Rest. So jedoch ist auch dieser Zwischenfall lediglich Anlass, den „Dialog“ zu fördern und nichts zu „dramatisieren“.
Ob man Täter oder Opfer ist, hat eben gar nichts damit zu tun, ob man Täter oder Opfer ist, sondern ob man Deutscher oder Nichtdeutscher ist. Dass das so bleibt, ist uns immer wieder einen kleinen Hitler-Verweis wert. Danach sind die Deutschen schon Täter, wenn ihre „Stimmung“ nicht zu dem passt, was „politisch korrekt“ ist. Im Irrenhaus gilt eine strenge Hausordnung.

 

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/der-laechelnde-trottel.html

Commerzbank: Notverkäufe?

Die interne „Bad Bank“ der Commerzbank ist angeblich auf rund 160 Milliarden Euro angewachsen und macht rund ein Drittel der Bilanzsumme aus. Trotzdem soll es keine Notverkäufe von notleidenden Krediten geben. Doch die Konjunktur in 2013 könnte dem ein Strich durch die Rechnung machen.

 

Deutschlands zweitgrößtes Bankhaus steht vor enormen Sparanstrengungen. Man will sich von einigen Sparten trennen. So steht beispielsweise die Depotbank-Sparte nun zum Verkauf und soll rund 200 Mio Euro bringen – sagen Insider. Aber was ist mit den vielen faulen Krediten, welche die Bank mit sich rumschleppt?

Die interne „Bad Bank“ ist angeblich zuletzt auf 160 Milliarden Euro angeschwollen und macht fast ein Drittel der Bilanzsumme aus. Die Bank will ihren Bestand an aussortierten Wertpapieren und Krediten in den nächsten Jahren herunterfahren. Doch wie das konkret geschehen soll, ist bisher nicht auszumachen. Insbesondere entstehen beim Verkauf dieser Wackel-Kredite enorme zusätzliche Verluste.

Bis 2016 soll das Volumen der internen Bad Bank von 160 Milliarden auf  80 Milliarden Euro sinken. „Notverkäufe wird es nicht geben“, erklärte einer der Insider. „Aber wenn bestimmte Kredite schneller und trotzdem wertschonend abgebaut werden können, ist das natürlich ein großer Hebel für die Bank“, sagte ein anderer. Denn die Altlasten binden Eigenkapital und sind abschreibungsgefährdet. Ein Abbau würde somit die Kapitalquoten verbessern und das Institut krisenfester machen.

Ähnliche Aktionen sind bisher bei der Deutschen Bank nicht bekannt. Hier wird vor allem vor strengerer Regulierung gewarnt. Deutschlands Bankenprimus will vor allem durch den Abbau von Personal sparen. Offensichtlich hat die Nr.1 nicht die Probleme, mit denen die Commerzbank kämpft. Nach Aussagen von Insidern sei das Krediportefolio der Deutschen Bank nicht so abschreibungsträchtig wie das der Commerzbank.

 

http://www.mmnews.de/index.php/boerse/11129-commerzbank-notverkaeufe