Renate Künast (die Grünen) hat Angst vor der AfD Demo am 27. Mai in Berlin

Renate Künast lässt uns mal wieder an ihrer Intelligenz teilhaben
und erklärt und warum wir in der AfD alle schlechte Menschen sind.
Die Demo der AfD am 27. Mai scheint ihr ziemliche Sorgen zu bereiten.
Hoffen wir, dass auch einige Leute nach Berlin kommen werden!
Es lebe Deutschland!

AfD-Demo in Berlin am 27.05. – passt auf euch auf!

AfD-DEMO in BERLIN ZU GEFÄHRLICH für DEUTSCHLAND? | ZERBERSTER.TV

Beatrix von Storch (AfD) – 1.Rede im Bundestag – Etablierte Politiker unterstützen Linksextremismus

 

Unbedingt anhören, dann weiß man wer versucht
die AFD mit unlauteren Mittel zu bekämpfen!

Es werden alle Namen genannt!

Interventionistischen Linke : „Wir werden die AfD jagen“

Soweit ich mich erinnere, sind die Schirmherren der „Interventionistischen Linke“ eine
gewisse Manuela S, eine Katrin G-E und ein gewisser Cem Ö. Bei der „Interventionistischen
Linke“ handelt es sich um eine Untergruppierung des schwarzen Blocks, auch bekannt als
sozialistische Antifa.

Die Schlägertrupps der SA marschieren wieder. Ein gewisses Verhaltensmuster wird langsam
immer deutlicher. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das erste Afd Büro brennt.

Wenn dieser Geist erst einmal von der Leine gelassen…um sich das ganze mal zu
verbildlichen, anbei ein paar Impressionen zur Grazie aller Jägerinnen, Emily Laquer.

Ist sie nicht eine charmante Ikone der holden Weiblichkeit? 😉

Das komplette Interview findet Ihr hier : FAZ NET

Quelle : Bachheimer Blog

Jagdszenen zwischen pro-kurdischen Demonstranten und Polizei bei G20-Protesten

 

Ihr wollt ein „Bürgerkrieg Szenario“ , ihr sollt es haben !

Halten Wir fest :

– Die Aktivisten legen gerade Hamburg in „Schutt und Asche“

– Jetzt kommen die Islamisen dazu , bzw. die Konflikte der Kurden mit den Türken

– Das alles in Deutachland

– Und der Deutsche Michel ist tolerant

.. nun ja , auf der Sonne scheints , ich glaube es ist „Schluß mit Lustig“ ..

Heute Vormittag kam es auch zwischen pro-kurdischen Demonstranten,
die am Rande des G20-Gipfels protestierten, und Polizisten zu
Zusammenstößen. Die Kundgebungsteilnehmer forderten Solidarität
mit der nordsyrischen Region Rojava, die mehrheitlich von Kurden
bewohnt ist. Ihr Protest richtete sich gegen das militärische
Vorgehen der Türkei in der Region.

Am Berliner Tor kam es zur Konfrontation mit der Polizei.

 

LIVE: Demonstration in Hamburg gegen G20-Gipfel – „Welcome to Hell“ (Willkommen in der Hölle)

Die Demo beginnt um 19 Uhr.

Es gibt keine Auflagen für die Demo , sprich alles ist erlaubt.

Vermummen , Böller etc.

Hmm , will hier jemand ein wenig Chaos herbeizaubern !?

Ein Toter Polizist und Deutschland brennt !

Ein Toter „Aktivist“ und Deutschland brennt !

Und Die Polizei sieht auch aus wie dein „Freund und Helfer“ 😉

Hamburg: 20.000 Polizisten erwarten größten „Schwarzen Block“ aller Zeiten

Am 7. und 8. Juli findet in Hamburg der G20-Gipfel statt.

Mit der Demo unter dem Motto „Welcome to Hell“ haben
Linksextreme bereits gewalttätige Aktionen angekündigt.

Von dem größten „Schwarzen Block“ aller Zeiten ist die Rede.

Mit 20.000 Polizisten ist die Staatsgewalt ebenfalls massiv
in der Stadt vertreten. Aus Reihen der Demonstranten heißt es,
diese Präsenz könnte zu Gewalt animieren.

 

Linksextremismus : Nach Rigaer-Protest in Berlin 123 Polizisten verletzt

 

Unter dem Motto „Rigaer 94 verteidigen! Investor*innenträume platzen lassen!“ haben sich
gestern in Berlin mindestens 2.000 Linke und Linksradikale zum Protest zusammengefunden.

1.800 Polizisten begleiteten den Demonstrationszug, der am Wismarplatz startete und am
Frankfurter Tor in einer „Straßenschlacht“ endete. Die Demonstranten behaupten, dass die
Polizei extrem gewaltsam gegen sie vorgegangen sei, die Polizei wiederum beklagt massive
Stein- und Flaschenwürfe auf sie.

123 Polizisten sollen im Zuge dessen verletzt worden sein. 86 der Protestler wurden
verhaftet. Vor rund zwei Wochen hatten 300 Polizisten und weitere Sicherheitsdienst-
Mitarbeiter das besetzte Objekt in der Rigaer Straße 94 gesichert, damit Handwerker
die Räumlichkeiten im Erdgeschoss räumen und herrichten können.

Angeblich sollen diese Räumlichkeiten in dem Objekt, das einer englischen Briefkastenfirma
gehören soll, Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden. Die Hausbesetzer halten dies für
einen Vorwand, denn die Mietpreise in der Gegend seien viel zu hoch für Flüchtlinge. Zudem
würden Flüchtlinge seit jeher Unterschlupf bei ihnen finden.

Seit der Räumung brennen jede Nacht in Berlin Autos. Auf der linksautonomen Webseite
„indymedia“ heißt es zum Protest am Wochenende: „Mögen es beim nächsten Mal 234 verletzte
Schweine [Polizisten] sein! Wir werden weiterhin aktiv sein um Berlin ins Chaos zu stürzen.“