Sklaven ohne Ketten ..

zitat_thoreaujpgDas Ziel der heutigen „elitären“ Politik scheint, die Züchtung einer Sklaven- bzw.
Dienerschicht zu sein. In der Geschichte wurde ein solcher Versuch oftmals unternommen,
aber bis heute mehr oder weniger erfolglos geblieben, denn die Sklaven waren ihrer Natur
nach weiterhin menschlich geblieben.

D.h. sie haben ständig dazu gelernt, ihre Schicht hatte sich vergrößert und weiterentwickelt,
sie hatten ihre Gesundheit und ihr Streben nach Freiheit bewahren können. Deswegen werden
heutzutage Methoden entwickelt, die Sklaven- bzw. Dienerschicht zu „entmenschlichen“.

Dies soll folgendermaßen erreicht werden:

1.)
sehr enge berufliche Spezialisierung,

2.)
sexuelle Befriedigung ohne die Vermehrung,

3.)
speziell zubereitete, genau abgestimmte Sklavennahrung.

Falls man also immer noch glaubt, dass die heutigen gesellschaftlichen Tendenzen wie ..

1.)
die Vereinfachung des Schulprogramms,

2.)
frühe Sexualisierung, propagandistische Zerstörung des Familien-Begriffs
und Propaganda von unnatürlichen sexuellen Praktiken,

3.)
chemische und gentechnische Vergiftung der Nahrung

.. etwa Fehler im System darstellen, der täuscht sich gewaltig. Ein Diener soll, damit
er seinem Herren keine Konkurrenz machen und sich von ihm lösen kann, möglichst:

1.)
am besten nur eine einzige, genau auf ihn abgestimmte Aufgabe beherrschen, ausführen
können und mit dieser Aufgabe am besten vollzeitbeschäftigt sein, damit er sich nicht
weiterentwickeln kann;

2.)
er soll sich sexuell befriedigt fühlen, aber ohne sich dabei unkontrolliert
zu vermehren (künstliche Vermehrung im Labor wäre dafür ideal);

3.)
und schließlich soll er eine ihn satt machende, auf seine Aufgabe abgestimmte und
ihn für notwendige Zeit am Leben erhaltende spezielle – am besten genmanipulierte,
damit man seine Lebensvorgänge genau steuern kann – Nahrung erhalten.

Natürlich soll dabei primitive gesellschaftliche Unterhaltung
in Form von TV, Fest- und Sportveranstaltungen nicht fehlen.

Also ist es absolut ohne Bedeutung, was für Fehler im heutigen System von einigen der
heutigen Bürger festgestellt und angemeldet werden. Ihre Einwände und Vorschläge werden
nicht berücksichtigt werden, denn das System ist für sich so wie es ist perfekt!

Falls aber Teile der Bevölkerung doch noch auf „schlimme“ Gedanken kommen und dagegen
etwa protestieren sollen, werden sie durch Einweisungen, veranstalteten Terror und wenn
nötig auch Krieg in Schach gehalten. Sollten diese Teile etwa zu groß werden, können
ganze Bevölkerungen – etwa durch Migration – einfach ausgetauscht werden.

Willkommen in der Zukunft !

Quelle : Bachheimer Blog

 

Exportweltmeister ..

fit-400x320Seitdem ich mich etwas tiefer gehend mit der deutschen Sprache beschäftige und
häufig benutzte Begriffe inzwischen etwas genauer definiert wissen will, tauchen
bei mir ständig merkwürdige Fragen auf, deren Beantwortung für unsere Regierenden
möglicherweise noch zu einem großen Problem werden könnte, würden denn nur genug
Menschen im Land diese unbequemen Fragen einmal stellen.

Aktuell ist mir wieder so eine Frage in den Kopf geschossen, als meine Frau beim
Frühstück die für unseren Wohnort zuständige Lizenz-Zeitung aufgeschlagen hatte.
Da stand in großen Lettern, dass sich unsere Regierenden angeblich große Sorgen
machen, weil die bösen Chinesen derzeit eine deutsche Firma nach der anderen
aufkaufen.

Neben dem wenig erfolgreichen Flughafen Hahn und dem durch modernste Technik
bekannten Maschinenbauer Kuka wurden im Artikel noch etliche andere Firmen
in diesem Artikel aufgeführt. Alle haben eines gemeinsam. Sie wecken
Begehrlichkeiten bei chinesischen Investoren.

Die Frage meiner Frau, wo die Chinesen das viele Geld für solche Übernahmen
eigentlich her haben, konnte ich noch leicht beantworten. Das magische Wort
heißt Exportüberschüsse. Glaubt man den Informationen der Qualitätsmedien,
dann sitzen die Chinesen auf einem riesigen Geld-Berg aus US Dollar.

Und weil die Chinesen nicht so blöd wie wir in Deutschland sind, investieren sie
dieses Geld dort, wo es für sie am meisten Sinn macht. Investiert wird vor allem
in ausländische Hochtechnologie, die man selbst nicht hat und natürlich in Rohstoffe,
die man dringend für die eigene Wirtschaft benötigt.

Aber auch Infrastruktur steht auf der Einkaufsliste. So waren es Chinesen, die
den größten Hafen Griechenlands in Piräus vor kurzer Zeit erst gekauft haben.

Auch wie es überhaupt möglich wurde, dass deutsche Firmen reihenweise in ausländische
Hände wandern, ist leicht erklärbar. Da hat Gerhard Schröder als Kanzler für die
Zerstörung der deutschen Wirtschaft ganz besonders hervorragende Arbeit geleistet,
indem er die Deutschland AG abschaffte.

Man verkauft uns diesen Ausverkauf bis heute als erfolgreiche Globalisierung. Nachdem
sich zunächst die westlichen Falschgelddrucker gierig bedienen durften, sind jetzt die
Chinesen als Reste Verwerter unterwegs.

Angela Merkel setzt also nur mit absichtlich unterdrückter Begeisterung fort, was
Gerhard Schröder als Grundlage bereits geschaffen hatte. Diesem „Sozialdemokraten“
verdanken unsere Bürger auch das beliebte Hartz 4 Gesetz, mit dem der soziale Abstieg
bei längerer Arbeitslosigkeit sogar für gut ausgebildete Menschen zum Lebensabend garantiert wurde.

Gerade wird die neue Sau „Altersarmut“ durchs Land getrieben. Sie muss
als Krücke für die nächsten gegen uns Deutsche geplanten Schweinereien
dieser merkelhaften Regierung herhalten.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschlan Pranger

Der wahre Grund der 40 Stunden Woche und warum wir Sklaven der Wirtschaft sind

Ouvrier-Hydraulic-Machinery-1900_Fonds-Hydraulic-Machinery-Écomusée-du-fier-monde-650x250Wirtschaftliche Ausbeutung oder auch Lohnsklaverei bezieht sich auf die völlige
und unmittelbare Abhängigkeit des Einzelnen von seinem Lohn, um zu überleben.
Obwohl die Menschen immer schon arbeiten mussten, um ihr Auskommen zu sichern,
leben wir heute in einer Kultur, die uns glauben machen will, dass wir
wirtschaftliche Freiheit besitzen.

In Wahrheit allerdings, was den meisten Bürgern nicht bekannt ist, sind wir in
Sklaverei geknechtet. Wir akzeptieren eine 40-Stunden-Arbeitswoche mit geringem
Stundenlohn automatisch als normal, obwohl viele Überstunden machen und trotzdem
um das Überleben kämpfen.

Es gibt auch solche, die genug verdienen, um komfortabel zu leben. Aber es gelingt
ihnen nicht, weniger Stunden zu arbeiten – entweder arbeitet man 40 Stunden pro
Woche, oder man bekommt gar keine Arbeit. Wir unterwerfen uns einer Kleiderordnung,
Zeiten für Arbeitsbeginn und Feierabend, wann wir essen dürfen und sogar wann wir
auf die Toilette gehen dürfen. Wie ist es dazu gekommen, dass wir all das zulassen?

Die 40-Stunde-Woche entwickelte sich während der Industriellen Revolution in England,
als die Arbeiter zwischen 10 und 16 Stunden pro Tag schufteten und eines Tages zu
protestieren begannen. Die Arbeitssituation für Amerikaner verschlechterte sich
ebenfalls und ab 1836 verlangte die Arbeiterbewegung in ihren Veröffentlichungen
ebenfalls eine 40-Stunden-Woche.

Die Bürger waren in beiden Fällen so überarbeitet, dass ein Acht-Stunden-Tag nur
zu gern akzeptiert wurde. Dieses System ist heute nicht mehr notwendig, wenn es
das überhaupt jemals war, aber wir akzeptieren es immer noch aufgrund der
Auswirkungen unserer kapitalistischen Gesellschaft.

Viele Faktoren trugen zur Entstehung unseres derzeitigen wirtschaftlichen Systems
bei und zu unserer anhaltenden Akzeptanz der 40-Stunden-Woche, wobei die drei
ausschlaggebenden Faktoren Konsumverhalten, Inflation und Schulden sind.

Zunächst ist es wichtig, dass wir den Begriff Inflation genau
verstehen, welche Auswirkungen sie hat und wie sie zu Schulden führt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Der Wächter

Alarmierender Fachkräftemangel

Fachkräfte Button, IconDer Bundesverband deutscher Einkaufswagenchiphersteller BUDECH klagt seit Jahren
über existenzbedrohenden Fachkräftemangel. Strebten in den Neunziger Jahren noch
23 Prozent aller Abiturienten ein Studium der Einkauswagencipherstellungsverfahrens-
technologie mit Fachrichtung Loch in der Mitte an, so konnten sich laut Auskunft des
Vorstandes, Herrn Dr.Dr. Hans-Jürgen Müller-Fahrenschon, vergangenes Jahr nur noch
magere 1,857 Prozent dafür begeistern.

„Unsere Branche ist in erster Linie ein Opfer der Eurokrise. Die Menschen verwenden
seit Jahren aus Nostalgiegründen und Sehnsucht nach der DM vermehrt 1 DM-Münzen
für die Einkaufswagen“, so Müller-Fahrenschon.

Der Vorteil der DM-Münze ist, dass sie mit Einkaufswagen-Marken sämtlicher Hersteller
kompatibel sei. So ist zum Beispiel bei Lidl statt 50 Cent, bzw. 1 oder 2 Euro Münze
auch grundsätzlich das 1 DM Stück verwendbar, was bei Aldi ohnehin der Fall sei,
dessen Caddies 50 Cent oder 2 Euro Münzen gar nicht erst zuließen.

Vor allem die ständigen „Springer“ zwischen Lidl und Aldi wären daher mit der
1 DM Münze sehr gut beraten, müssten sich zudem nicht mehr ärgern, nicht das
50 Cent oder 2 Euro Stück vom Lidl-Einkaufswagen wiederverwenden zu können und
genössen dabei einen erheblichen Nostalgievorteil, was sich wiederum positiv
auf den Umsatz der Märkte auswirke.

„Unsere Zukunft liegt daher in der nachhaltigen Entwicklung und Produktion
implantierbarer, elektronischer 1-DM Einkaufswagenchips, die zudem für „good
vibrations“ während des Einkaufens und für die nötigen Kaufimpulse sorgen“,
glaubt Müller-Fahrenschon zuversichtlich.

stoersender.tv, Episode 3 : Die Herren der Welt

Die Macht eines Louis XIV. kann man mit dem Einfluss, den ein Welt-Konzern hat,
überhaupt nicht vergleichen, denn der absolutistische König würde dabei ziemlich abstinken.

Es gibt zwei Rechtssysteme in unseren Demokratien:

Das Eine gilt für das Arbeitsheer der Angestellten, Mittelständler und Lohnsklaven, das Andere
gilt für die Elite der Transnationalen Konzerne. Letzteres definieren sie selbst.

Sie können zudem in Diktaturen und besonders schwachen Demokratien Menschen und Natur blindwütig
ausbeuten und müssen auf die Gewinne, die sie dabei machen, kaum Steuern zahlen.

Und es führt dazu, dass die Konzerne Menschen und Natur blindwütig ausbeuten dürfen, überall dort,
wo die Demokratie noch schwächer ist als bei uns oder überhaupt nicht vorhanden ist.

Die Firma Apple zahlt außerhalb der USA genau 1,9 % Steuern. Einskommaneun Prozent!
Für diese Leistung haben wir Apple, das seinen Hauptsitz in München hat, die russische Staatsbürgerschaft
ehrenhalber verliehen. Die Festrede hielt Wladimir Kaminer, „privat ein Russe“.

Derweil hetzen manche Medien und Politiker Hartz-IV-Empfänger und Minijobber gegeneinander auf.
Das freut die Konzerne, weil keiner sich darum kümmert, was sie so treiben.