Explosion in Londoner U-Bahn heute morgen (15.09.2017)

In der U-Bahn-Station Parsons Green ist es am Freitagmorgen zu einer
Explosion im Zug gekommen, gab die Schutzpolizei der London Metropolitan
Police bekannt.

Ein Feuerball sei durch den Wagen geflogen, berichteten die Augenzeugen
laut der britischen Zeitung „Sun“. Einige Fahrgäste wurden vom Feuer
„im Gesicht und an den Haaren verletzt“. Fotos vom Ort des Vorfalls
zeigen einen brennenden Plastikeimer in einer Lidl-Tüte.

Ein Metro-Reporter, der sich am am Ort des Geschehens befindet, berichtet,
dass Menschen wegen Gesichtsverbrennungen behandelt werden. Grund sei die
Explosion eines „weißen Containers“ gewesen.

Quellen :

Update von 13:12 Uhr

London: Explosion in U-Bahn war Terroranschlag

LIVE: Parsons Green explosion was terrorist attack – London police (special coverage)

 

7 Tote in London und Berlin kämpft mit Asylanten

 

An beiden Beispielen erkennt man, wohin ein zuviel an Toleranz
geführt hat. Die Toleranz ist eine schreckliche Tugend, und die
nächsten Verwandten der Toleranz sind die Apathie und Schwäche.

Terroranschlag in London – Todesopfer mittlerweile sieben Menschen

 

Die „Religion des Friedens“ schlägt wieder zu.

Stimmen aus London zu den jüngsten Anschlägen von Samstag Nacht.

Analysten führen die Anschlagsformen mit einfachsten Mitteln,
wie Fahrzeuge und Messer, auf die Verdrängung von ISIS zurück.

„Krone“-Kommentar

„Run, hide, barricade yourself“ – diese Alarmmeldung verschickte die
Polizeiführung Londons in der Nacht auf Pfingstsonntag per Twitter.

Eine 8,6- Millionen- Einwohner- City ist nicht mehr durch die
Exekutive zu sichern, die Sicherheitskräfte einer europäischen
Metropole raten zum Verbarrikadieren, zum Verstecken vor dem Terror.

Das ist unsere Gegenwart.

Europa im Jahr 2029

Es wird nicht bis 2029 dauern !

Der Islam ist keine „Religion des Friedens“ ,
die Bekloppten befinden sich im Mittelalter !

Das Christentum hat den Schwachsinn bereits hinter sich.

Stichwort : Hexenverbrennung und Inquisition.

 

Ist der Terroranschlag in London ein großer Fake ?

Im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in London, hat die israelische Tageszeitung
Jerusalem Post mehrere Fotos veröffentlicht, die bei genauerer Betrachtung den
Schluss zulassen, dass die Ereignisse womöglich vollständig inszeniert waren.

Was ist mit dem linken Bein des Opfers los? Verdreht sich das Bein eines Menschen
in eine derartige Position, würde dies unweigerlich ein offenen Bruch nach sich
ziehen. Die Hose des Opfers und der Untergrund wären mit Blut förmlich durchtränkt.
Warum stehen die beteiligten Passanten regungslos in der Gegend herum? Warum hilft
niemand? Handelt es sich hier womöglich um eine angezogene Puppe?

Obwohl die Frau von beiden Achsen überrollt wurde, findet sich weder Blut auf der
Straße noch an den Reifen. Warum geht der Polizist mit schnurgeraden Blick am Opfer
vorbei? Warum zieht er die Frau nicht unter dem Bus hervor und leistet Ersthilfe?
Die Schuhe der Frau liegen übrigens am linken Bildrand, einige Meter weiter vorne.

Hier ein weiterer „Verletzter“. Seine Partnerin deckt sorgfältig das Gesicht ab.
Ihm hat es zwar die rechte Socke zerrissen, aber kein Grund, die Schuhe nicht fein
säuberlich auf dem Gehweg abzustellen. Wie muss man sich die Vorgeschichte vorzustellen?
„Ich bin angegriffen worden und blute am Kopf. Mist. Erstmal Schuhe ausziehen,
das ist das Wichtigste. Die Füße müssen atmen können.“

Das Opfer hat seinen rechten Schuh ausgezogen. Aus dem linken Hosenbein läuft Blut?
Und wieder kein professioneller Ersthelfer am Tatort, sondern ausschließlich Zivilisten,
die sorgfältig das Gesicht des Opfers verdecken, statt zu helfen.

Wer kommt zur Rettung geflogen, wenn ein Terroranschlag passiert? Superman? Wonderwoman?
Aquaman? (OK, der kann nicht fliegen…) Nein: Das „Advanced Trauma Team“ der Londoner
Freimaurer! Zwischen dem vorderen Seitenfenster und den beiden hinteren Fenstern
erkennt man deutlich deren Symbol: Zirkel und Winkelmaß.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Anonymous News

Terror in London : 2 Tote – Ein Dutzend Schwerverletzte

Den Terroristen reicht ein Auto und ein Messer als Waffe, um dutzende „Ungläubige“
anzugreifen. Unsere Straßen sind schon lange nicht mehr sicher, Herr Erdogan!

Gleichzeitig verschärfen die Verräter in Brüssel unter dem Beifall
der Grüninnen das Waffenrecht, damit wir uns ja nicht verteidigen
können gegen die Abgesandten der „wahren“ Religion.

In einer ersten Stellungnahme zu der Attacke in London spricht Terrorismusexperte
Peter Neumann von der „Handschrift islamistischer Attentäter“.

Auch wenn man derzeit noch keine definitiven Schlüsse ziehen könne, so
trage die Attacke in London doch die Handschrift von Attentätern, die
„vom Islamischen Staat infiltriert sind“, sagte der Terrorismusexperte
Peter Neumann in einer rsten Einschätzung gegenüber dem Nachrichtensender.

Update von 19.11 Uhr

Anzahl der Toten auf 4 gestiegen und 20 Verletzte.

Das ist der Attentäter von London

Quellen :

kurier.at
focus.de

Stockholm brennt: Der Aufstand gegen die Armut ist ein Wohlstandsphänomen

„Die Jugendkrawalle in den Vororten weiten sich aus.“ So beschreiben deutsche Nachrichtenagenturen
das neue Stockholm-Syndrom, nachdem es in der schwedischen Hauptstadt in der fünften Nacht in Folge
Ausschreitungen gab, Polizisten brutal angegriffen und verletzt wurden, Hunderte Autos brannten und
auch Schulen und eine kulturelle Einrichtung angezündet wurden.

Drohen jetzt auch Ausschreitungen in anderen Städten? Der Krieg in den schwedischen Vororten lässt
sich nicht mehr verheimlichen, also wird er verniedlicht.

So wie bei den „Jugendkrawallen“ in den „Suburbs“ von Londons und in der Folge in weiteren britischen
Trabantenstädten im August 2011. So wie bei den „Jugendkrawallen“ in den Vororten von Paris und anderen
französischen Banlieues im Oktober und November 2005. So wie bald auch in Berlin-Neuköln oder Duisburg-Marxloh?

Auslöser solcher Krawalle, oder besser: Vorwand, ist meist eine örtliche Polizeiaktion, die als
„ungerecht empfunden“ wird. Umso selbstgerechter lässt es sich danach auf ebendiese Polizei einschlagen.

Überhaupt diese „Jugend“. Krawalliert hat sie in Deutschland so noch nicht. Aber sie mordete bereits.
Etwa Daniel S., der im März in Kirchweyhe von „einer Bande jugendlicher Schläger“ ins Koma getreten
wurde und den Verletzungen erlag.

Oder vor ein paar Tagen, als ein 16-Jähriger von „einer Bande jugendlicher Schläger“ in Frankfurt am Main ins
Koma getreten wurde (und in diesem Fall vermutlich überlebt). Ein ebenfalls europaweites Phänomen, erinnern wir
uns zum Beispiel an die „Jugendlichen“, die im Dezember im Niederländischen Almere einen Schiedsrichter
gejagt und totgetreten haben.

Was uns dann stets von Tagesschau, „Spiegel“ und Co als „Jugendgewalt“ oder „Jugendkrawall“ verkauft wird,
ist erstaunlich unpräzise beschreiben. Jugend, ja, das stimmt. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber zumeist
sind die Täter tatsächlich relativ „jugendlich“.

Schön, dass man das noch so offen schreiben darf, ohne eine Altersgruppe zu „diskriminieren“.

Den kompletten Artikel findert Ihr hier : ef-magazin.de

Hoch lebe der Mob : Politische Korrektheit wird immer verrückter

3-affen

In London haben junge Muslime gerade einem ihnen nicht bekannten weißen Briten mitten auf der Straße
den Kopf abgeschnitten. Sie sind stolz darauf, halten ihre blutverschmierten Hände in die Kameras.
Die Anhänger Allahs posierten sogar mit ihren Messern und einem Fleischerbeil für die

Fotografen. Augenzeugen berichten, die aus Nigeria und Somalia stammenden Täter hätten sich wie Tiere
verhalten. Die größte Angst linker deutscher Medien ist nun, dass die Europäer islamfeindlich werden könnten.

Während Migranten in London einfach so einen Briten abschlachten, wurde in Berlin ein 82 Jahre alter Rentner
im Supermarkt abgeschlachtet. An der Fleischtheke griff sich ein Kirgise aus Bischkek ein Fleischmesser und
stach immer wieder auf einen 82 Jahre alten Rentner ein.

Die politische Korrektheit erfordert es, dass wir das einfach so hinnehmen. Die Verkäuferin an der Fleischtheke,
wo das alles passiert ist, sagt: »Anordnung aus der Chefetage. Ich darf mit keinem über das Thema reden, nicht
mal mit Stammkunden.« Wir blenden die Realität einfach aus. Es gibt keine mordlüsternen Migranten.

Wie sagt ein älterer Mann an der Fleischtheke zum Mord an dem Rentner: »Andererseits sind diese Dinge heute ja
schon wieder fast normal. Der Umgang in der Gesellschaft wird eben immer roher.«

Morde im Vorbeigehen sind jetzt also schon irgendwie »normal«.

Und wenn es allzu schlimm wird – wie gerade in Stockholm –, dann schreiben wir die
Realität einfach politisch korrekt um.

In Stockholm gibt es seit vier Tagen schwere Asylantenunruhen. Jedenfalls sprechen schwedische Medien von
Asylantenunruhen. Man muss dazu wissen: 85 Prozent der Migranten, die jetzt randalieren, leben von Sozialhilfe.
Sie wollen nicht arbeiten, lieber vom schwedischen Sozialstaat leben. Die Randalierer haben jetzt sogar
eine Polizeistation in Brand gesetzt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : info.kopp-verlag.de

Terroranschlag in London ?

In der John Wilson Street im Londoner Stadtteil Woolwich wurde in der Nähe einer Kaserne
am Mittwoch ein Mann nachmittags auf offener Straße von einem Auto angefahren und dann
von den Insassen mit einer Machete und einem Messer abgeschlachtet und getötet.

Offenbar haben die Täter, beides waren Schwarze, ihr Opfer auch noch enthauptet.
Der Ermordete, den die Täter anschließend auf die Straße schleppten und dort liegen ließen,
soll ein Soldat gewesen sein, der gerade seine Kaserne verlassen hatte.

Einer der Täter sprach mit der Machete und einem Messer in der blutverschmierten Hand zu anwesenden Fußgängern:

„Wir schwören beim allmächtigen Allah, dass wir niemals aufhören werden, euch zu bekämpfen.“
Und er soll die Passagiere in einem Bus aufgefordert haben, ein Foto von ihm zu machen.

Ein Video zeigt diese unglaubliche Rechtfertigung eines Mordes, der als Anschlag,
als Propaganda der Tat, als öffentliches Schauspiel, ausgeführt wurde.

Auf der Straße im Hintergrund liegt die Leiche. Lässig und scheinbar ohne Angst, jedenfalls kaltblütig und mitleidslos,
als würde er unter Drogen stehen, kehrt der Mann im Video zu seinem Mittäter und dem Auto zurück, in dem beide
gekommen waren. Nach Zeugenberichten scheinen die Männer gezielt auf Aufmerksamkeit aus gewesen zu sein.

Ohne Hektik blieben sie am Ort der Tat, die Polizei traf erst 20 Minuten später sein.
Die Täter warteten so lange und liefen dann mit ihren Waffen auf die Polizisten zu, die auf sie schossen.

Die Täter wurden ins Krankenhaus gebracht.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Telepolis