Flugreisen : So erkennt man unsichere Airlines

Indonesia Plane CrashSchon mal was von einem „Last Crew Call“ gehört? Das ist die Situation,
wenn das Flugzeug und die Passagiere startbereit, aber der Pilot und
seine Crew leider unauffindbar sind – und ausgerufen werden müssen.

Das gab’s schon mal bei der Sultan Air auf dem Düsseldorfer Flughafen.

Die Sultan Air existiert nicht mehr. Wenn Sie länger als manche
Billigflieger leben wollen, sollten Sie auf diese Signale achten :

Hängt vorne am Cockpit eine lange Liste, wer die Maschine von wem geleast hat,
der sie wieder von jemand anders geleast hat, dann gleich wieder die Gangway runter.

Hat jeder Sitz eine Beschriftung in einer anderen Sprache, werden Sie mal in
Kyrillisch, mal in Arabisch aufgefordert, die Sitzgurte zu befestigen, dann
stammt die Inneneinrichtung aus einem Secondhand-Laden, die Technik möglicherweise
auch. Schnallen Sie sich wieder los.

Testen Sie, ob die Schwimmweste an ihrem Platz ist, die Gurte und die Gepäckfächer
ordentlich schließen. Wenn nicht, dann sind die Sicherheitskontrollen äußerst lax-

Verzögert sich der Start, weil hektische Handwerker an der Maschine herumwerkeln,
ist Vorsicht geboten. Die Ansagen der Crew verharmlosen oft den Defekt. Erkundigen
Sie sich nach den genauen Ursachen oder verzichten Sie auf diesen Flug.

Rechtlich umstritten ist die Frage, ob der Passagier bei begründeten
Sicherheitsbedenken vom Flug zurücktreten und Kostenersatz fordern kann.

Im schlimmsten Fall aber sollte Ihnen Ihr Leben ein verfallendes Ticket wert sein.

Der Airbus A320 ist fernsteuerbar ..

1,c=0,h=558.bild..warum wird das in diesen Zeiten des Wirtschaftskriegs
gegen DEUTSCHE Firmen nicht thematisiert ?

Lufthansa ist ein profitabler Global Player.

Airbus ist ein europäisches Konsortium.

Frankreich und Deutschland kuscheln mit Russland und gehen zusammen mit den BRICS.

Schon vergessen?

Da muss man nicht lange rätseln, wem die Felle
davonschwimmen bzw. längst davongeschwommen sind.

Manche fragen, wem es nutzt, manche fragen, wer wurde
durch geschädigt, – frag doch mal: Wer wurde GEWARNT?

Mutti hat unlängst mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin
russisch gesprochen – DAS ist auf lange Sicht das RICHTIGE
Zeichen in die RICHTIGE Richtung.

Wir müssen uns warm anziehen in Deutschland , denn es wird noch mehr
kommen um einen Keil zwischen Frankreich und Deutschland , zwischen
Deutschland und Russland zwischen Frankreich und Russland zu treiben.

In diesem Zusammenhang ist es auch interessant sich an die Concorde-Katastrophe
zu erinnern, die letztlich einem DEUTSCHEN Unternehmen das Genick gebrochen hat.

Über 100 DEUTSCHE Urlauber sollten zum TRAUMSCHIFF MS Deutschland
nach NY geflogen werden – alle tot! – aber das nur am Rande

Wenn remote controlled wurde, dann ist der Copilot machtlos, denn er kann nur zusehen
und die Tür bleibt remote controlled zu, bis der „Job“ , d.h. die DEUTSCHE Lufthansa
und der EUROPÄISCHE Airbus Konzenrn erledigt ist und zum Billig-ÜbernahmeSonderangebot
für US-Heuschrecken wird um sich den Einfluss in EU zu sichern.

Die US-Agenda für Deutschland und Russland :

Was die USA (seit nunmehr über 70 Jahren) wollen hat der erste NATO
Generalsekretär Lord Hastings Ismay bereits 1952 auf den Punkt gebracht :

NATO was installed to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down !

Lufthansa Pilotenstreik : Wahrer Grund Enteignung

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Man kann fast drauf wetten, dass die vom Qualitätsjournalismus der Massenmedien
verbreiteten Informationen so gut wie nie die ganze Wahrheit enthalten, dass eigentlich
fast immer die wirklich wichtigen, elementaren Informationen verschwiegen oder verdreht
werden, so auch jetzt wieder beim Lufthansa-Streik.

Für die meisten Menschen in diesem Land dürfte sich dieser Streik wohl um mehr Gehalt
drehen. Dabei verdienen die Piloten doch ohnehin schon mehr als ein Hartzi, hört man
immer wieder Neid weckend zwischen den Zeilen.

Warum streiken sie dann noch, können sie den Hals nicht vollbekommen?

Ein Aspekt, der die vermeintliche Gier der Piloten indes direkt vom Tisch wischen
könnte, ist, dass sie schlicht und einfach ihrer Altersversorgung bestohlen werden
sollen, so wie alle anderen auch in diesem Land.

„Noch schlimmer ist, dass in den Medien der eigentliche Grund für diesen Streik
nicht transportiert wurde. Den Piloten und anderem Lufthansapersonal sollen
einfach die vom eigenen Geld angesparten Sonderrentenbeiträge enteignet werden.

Das Management plant diese Beträge einfach ins Firmenvermögen
zu buchen und damit Dividenden an die Aktionäre auszuzahlen.

Das ist eine bodenlose Frechheit und der deutsche Plebs hat
keine andere Aufgabe, als das Streikrecht infrage zustellen.“

In welchen Beiträgen des Mainstreams wurde diese Information so gewürdigt, wie
es ihrer Bedeutung entsprechend angebracht gewesen wäre? Wem von den Menschen
auf der Straße, die nach ihrer Meinung befragt wurden zum Streik, oder den
Reisenden, die nun im Regen stehen, wurde gesagt, dass die Piloten enteignet
werden sollen, und dass sie u.a. deshalb streiken?

Es passt ins Bild, wie immer. Die Medien erzählen stets nur das, was dem Kapital
nützt und nie das, was der Arbeit nützt. Der hier verschwiegene Teil ist zudem
typisch, denn er repräsentiert eine weitere Variante, wie man in diesem Land offenbar
einfach so beklaut werden kann. Wenn sie dem Einleger das Geld nicht direkt vom Konto
nehmen, um damit angeblich marode Banken zu mästen aka zu „retten“, dann wird den
Leibeigenen einfach die Pension geraubt, aber gestohlen wird immer und überall.

Ganz unabhängig davon dass es eine wirkliche Altersversorgung, wie sie sein sollte,
hier nie geben wird, denn sie wäre so sys­tem­ver­träg­lich wie Freie Energie.

Vielleicht wäre die Pilotengewerkschaft gut beraten, das zentrale Argument
ihres Streiks adäquat zu verbreiten, damit die Medien gar nicht erst auf den
Gedanken kommen, es zu unterschlagen.

„Wir wollen mehr, weil wir total gierig sind“ ist sicherlich etwas anderes
als „Keine Enteignung! Mehr Gehalt für teilweisen Verlustausgleich/Raub!“

In diesem Land, das kein souveräner Staat ist sondern eine klassische Kapitel
XI-Verwaltung lt. UN-Charta, ist eben alles nur Betrug. Und das wird so bleiben,
solange die Alliierten hier weiterhin das Sagen haben und ihre Lakaien in den
Parlamenten machen, was sie wollen, und wir dieses eigentums- und zinsbasierte
sozioökonomische System haben, das wir haben, aus welchen Gründen auch immer.

Quelle : http://stopesm.blogspot.de

Arbeit darf sich für Arbeitnehmer nicht mehr lohnen

Ach sie haben noch reguläre Arbeit? Wie ist ihnen dass denn passiert? So ähnlich dürften demnächst viele Unterredungen in Deutschland beginnen. Während der eine schon mit Hartz gevierteilt wird, darf die nächste noch prekär und ohne Pinkelpause im Einzelhandel schuften und der dritte macht 50 Wochenstunden bei Niedriglohn und kann trotzdem nicht davon leben. Der freie Markt oder das freie Spiel der Kräfte wird am Ende schon alle hinrichten.

Die IG Metall frohlockt über ihren scheinbaren Sieg gegen die Sklavenarbeit und will damit doch nur bemänteln, dass dies kein Sieg, ja nicht einmal der Gewinn einer Schlacht ist, weil zum einen die Leiharbeiter einfach ausgetauscht werden, bevor das Tarifrecht greift und zum anderen über das Konstrukt des Werkvertrages längst Wege gefunden wurden auch den lächerlichen Mindestlohn in der Zeitarbeit noch auszutricksen.

Aber nicht alleine über betrügerische Vertragsgestaltung zu Lasten der Arbeitnehmer werden in Deutschland die Löhne gesenkt. Wie das Beispiel Opel zeigt, werden die Belegschaften solange erpresst wie sich ihre Löhne noch absenken lassen. Danach wird dann eben die Produktion ins Ausland verlagert wenn die dortigen Arbeitnehmer zu noch mehr Nachlässen bereit sind. Ein ähnliches Vorgehen zeigt ja seit längerem die Lufthansa die jetzt damit droht 1000 Mitarbeiter im Catering zu entlassen, wenn die nicht zu weiteren Lohnkürzungen bereit sind. Am Ende werden sie zustimmen und trotzdem wird dann ein Jahr später der ganze Teil über Werkverträge abgewickelt die zu noch mieseren Löhnen erfolgen.

Es lohnt sich auch nicht wirklich in die eigene Ausbildung zu investieren. Von den 22 Prozent der Beschäftigten die in Deutschland im Niedriglohnsektor arbeiten haben die Hälfte eine Ausbildung oder gar ein Studium. Tatsächlich aber werden Ausbildungsordnungen und Berufsbezeichnungen so schnell gewechselt, dass die meisten Leute schon wenige Jahre nach ihrer Ausbildung praktisch ohne Beruf dastehen. Das ist natürlich ein probates Mittel die Leute in den Niedriglohnsektor zu drücken. Selbstverständlich gibt es keine Pflicht die Leute auf die neuen Berufsbilder weiterzubilden.

Die Wirtschaft hat auch gar kein Interesse an Weiterbildung. Ihr Interesse besteht nur daran billig Leute zur Ausbeutung zu bekommen. Aktuell möchte man billige Fachkräfte aus dem Ausland haben und redet beständig über den angeblichen Fachkräftemangel. Früher haben sich die Firmen noch selbst die Fachleute ausgebildet, andere beim Studium unterstützt.

Heute hofft man auf Dumme die für kleines Geld zum Arbeiten nach Deutschland kommen sollen um hier auch die Löhne der Hochqualifizierten noch weiter zu drücken:

Hochkarätige Wissenschaftler, Ärzte und Forscher brauchen nun nur noch nachzuweisen, dass sie Brutto 3734 Euro im Monat verdienen und schon dürfen sie ins Land. Bei Ingenieuren reichen sogar 2909 Euro im Monat. Welch wunderbare Nachricht.

Aber es kommt noch besser. In seiner unnachahmlichen Güte hat der deutsche Bundestag ebenfalls beschlossen, dass diese Zuwanderer spätestens nach drei Jahren eine ständige Niederlassungserlaubnis erhalten und wenn sie sogar noch ein paar Brocken Deutsch können geht das schon nach zwei Jahren.

Als die Verbrecher aus der Wirtschaft das letzte Mal Gastarbeiter nach Deutschland holten, dauerte es nur wenige Jahre bis diese nicht mehr gebraucht wurden. An den Folgekosten der unter falschen Voraussetzungen ins Land geholten Menschen zahlen die Arbeitnehmer noch heute. Allerdings besteht diesmal keine Gefahr. Niemand will für derartig miese Löhne nach Deutschland kommen. Selbst die Spargelstecher aus Polen und die Gurkenflieger aus Rumänien bleiben langsam aber sicher aus, weil sich die harte Arbeit für das bisschen Geld einfach nicht lohnt.

Statt dessen gehen deutsche Ärzte, Handwerker, Ingenieure und Facharbeiter ins Ausland weil sie dort besser verdienen, die Arbeits- und Lebensbedingungen viel besser sind und sie ihr Selbstwertgefühl behalten dürfen. In Deutschland steigen statt dessen die Fälle von Burn-Out Problemen. Dies hat zumindest eine Studie bei den Dax-Unternehmen ergeben, wobei davon auszugehen ist, dass es in diesen wirtschaftlich starken Unternehmen noch zivilisierter zugeht, als in den vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen die sich in einem ständigen Kampf ums Überleben befinden.

Die DGB-Gewerkschaften haben sich längst mit dem Großkapital arrangiert, die Politik hat sich kaufen lassen und die Medien die dem Großkapital gehören tun alles um die arbeitenden Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Wenn man die Dinge ehrlich analysiert, gibt es keine Hoffnung. Die Menschen müssen anfangen sich zu solidarisieren. Es ist ihre einzige Chance.

 

 

http://duckhome.de/tb/archives/10120-Arbeit-darf-sich-fuer-Arbeitnehmer-nicht-mehr-lohnen.html