PEGIDA / LEGIDA Demos vom 27.04.2015

PEGEIDAPEGIDA-Demonstration in Dresden

11. Abendspaziergang mit LEGIDA in Leipzig

Lutz Bachmann redet bei LEGIDA in Leipzig

Dr. Alfons Proebstl – Besser Leben !

 

„Um rauszufinden, wer über dich herrscht, muss du
wissen, wen du nicht kritisieren darfst.“

Hallo liebe Ladies und Germanies, letzte Woch´ war
ich ja in Dresden… und ich hab’s läuten hören….

Deutschland ist im Krieg… ein Krieg der friedlichen
Mittel – angezettelt von den „friedlichen“ Gutmenschen…

PEGIDA : Dresden zeigt wies geht

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Gerade hat die Antifa die Adresse von Tatjana Festerling in Hamburg öffentlich
gemacht. Da kann man mal sehen, daß Grüne, Linke, Kirchen, Gewerkschaften und
Sozialdemokraten von Datenschutz überhaupt nichts halten.

Der linke Schuß der Antifa geht aber voll in die Luft, denn Tatjana wird demnächst
in Dresden wohnen. Heute ist bei der PEGIDA die Kandidatur von Tatjana für das Amt
des Dresdner Oberbürgermeisters verkündet worden.

In ihrer Bewerbungsrede hat sie schon mal ein paar Punkte ihres Wahlprogramms
gucken lassen: In die Kindergärten werden keine Gendertanten reingelassen, wenn
sie Bürgermeister ist. Die Kindergärten sollen ab 2015 nur noch anerkannte Bildung
vermitteln und keinen Gesellschaftsexperimenten Raum geben.

Also im Prinzip ist die Kandidatur schon mutig. Aber wer Tatjana kennt, der
weiß daß sie ein harter Brocken für die Altparteien ist. Und wer den Dresdener
Wähler kennt, der weiß daß Dresden stur sein kann.

Ich erinnere nur an die beiden Volksabstimmungen zur Waldschlößchenbrücke, wo das
Establishment Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hatte, um die Dresdner umzustimmen:

von der Hufeisennnase über gefälschte Gutachten bis zum Weltkulturerbe wurde alles
aufgeboten, um die Brücke zu verhindern. Und die Dresdner haben sich damals gegen
das Staatsfernsehen, die Altparteien und die Lügenpresse durchgesetzt.

Für die Waldschlößchenbrücke hatte eine kleine Bürgerinitiative
den entschlossenen Kampf David gegen Goliath aufgenommen und gewonnen.

Der Wiederaufbau der Frauenkirche erfolgte genauso gegen heftigen Widerstand
aus allen Richtungen. Oder die Kämpfe um den Dresdner Bahnhof 1989.

Ein altes Gedicht thematisiert den Stolz der Dresdner:

Warum ist die Elbe in Dresden so gelbe?

Sie schämt sich zuschanden, sie geht außer Landen!

Gleich hinter Meißen, pfui Teufel nach Preußen.

Ach ja! Bei der heutigen PEGIDA mit mindestens 15.000 Teilnehmern gab es
keine Gegendemo mehr. Den Profiteuren des Systems gehen offensichtlich das
Geld und die Spucke aus. Der Kommunalwahlkampf ist eröffnet. Ich wünsche
Tatjana den Sieg bei der OB-Wahl.

Dresden zeigt wies geht!

Quelle : Dr.-Ing. Wolfgang Prabel

Pegida-Demonstration in Dresden am 06.04.2015

Redner unter anderem Dr. Proebstl und OB-Kandidatin Tatjana Festerling.

Plant die ANTIFA SA einen Anschlag auf Tatjana Festerling ?

 

Wir wissen, die Nachfolgeorganisation der SA, die
Antifa schreckt vor Mord- und Totschlag nicht zurück.

Das beweist ein neuer Aushang”, der zu einem “Angriff” auf die
Dresdener Oberbürgermeister-Kandidatin Tatjana Festerling aufruft :

Antifa-Aushang-768x1024Quelle : Journalistenwatch

Staatssekretär sagt Gespräch nach Linksterror mit Pegida ab

Pegida-860x360Pegida-Demonstranten am Montag auf dem Altmarkt vor der Frauenkirche in Dresden

Der Staatsekretär im Entwicklungsministerium, Friedrich Kitschelt, hat ein geplantes
Gespräch mit Pegida-Vertretern kurzfristig abgesagt. Arrangiert hatte das Treffen der
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Arnold Vaatz (CDU).

Die Initiative „Dialog 2015“ hatte sich vor zwei Wochen im Umfeld von Pegida gegründet
und will nach eigenem Selbstverständnis ein Scharnier zur Politik bilden. An dem Gespräch,
das am Donnerstag stattfinden sollte, hatten Grüne und Linkspartei massive Kritik geäußert.

Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt hatte gegenüber der Leipziger
Volkszeitung von einer Provokation gesprochen. „Während Bürgerinnen und Bürger in
Dresden und Leipzig Gegendemonstrationen organisieren, adeln Teile der Union Pegida
ganz bewußt.“ Andere Bürger müßten lange auf einen Termin beim Staatssekretär warten.

Auch werde damit Bundeskanzlerin Angela Merkel von einem Mitglied
ihrer eigenen Partei düpiert, hatte sie selbst doch vor Pegida gewarnt.

„Keinerlei Kontakte zu Rassisten“ gefordert

Statt mit Kitschelt, der zusammen mit den parlamentarischen Staatssekretären Hans-Joachim
Fuchtel (CDU) und Thomas Silberhorn (CSU) das Entwicklungsministerium unter Gerd Müller
(CSU) führt, sprachen die Pegida-Anhänger ersatzweise mit einem Fachbeamten.

„Das Ministerium kommt seiner Informationspflicht gegenüber der Anfrage
des Bundestagsabgeordneten Herrn Vaatz auf Arbeitsebene nach“, sagte
Sprecherin Petra Diroll gegenüber dem Tagesspiegel.

Auch das ging nach Ansicht der Linkspartei zu weit. „Das Entwicklungsministerium
kuschelt sich an Pegida an“, empörte sich der deren Obmann im Ausschuss für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Niema Movassat.

Die Absage Kitschelts sei „letztlich nur ein Ablenkungsmanöver“, da dennoch ein
offizielles Treffen geplant sei. „Das ist inakzeptabel“, zeigte sich Movassat
verärgert. Minister Müller müsse dafür sorgen, „daß sein Haus keinerlei
Kontakte zu Rassisten pflegt“.

Anschlag auf sächsische Landeszentrale für politische Bildung

Unterdessen kam es in der Nacht zum Donnerstag zu einem mußtmaßlich linksextremen
Anschlag auf die sächsische Landeszentrale für politische Bildung. Unbekannte
bewarfen das Gebäude in Dresden mit Farbbeuteln. „Es wurden drei Scheiben
eingeschlagen, sechs Farbflecke in schwarzer und roter Farbe.

Verletzt wurde niemand“, bestätigte Landeszentralen-Sprecher
Thomas Platzgegenüber DNN-Online den Anschlag.

Deren Leiter Frank Richter wurde in der Vergangenheit heftig
für sein Bemühen kritisiert, mit Pegida einen Dialog zu führen.

Innenminister Markus Ulbig (CDU) versprach „eine lückenlose Aufklärung“ des
Vorfalls. Derartiges lasse man sich nicht gefallen. „Eine Politische Diskussion
darf nicht mit Sachbeschädigung geführt werden.“

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im sächsischen Landtag, Volkmar Zschocke,
verurteilte den Anschlag: „Harte Kritik in der Sache: Ja! Gewalt: Nein! Gewalt
darf kein Mittel in der politischen Auseinandersetzungen sein.“

Laut Mopo24 dürfte der Schaden um 10.000 Euro liegen.

Quelle : Junge Freiheit

PEGIDA / LEGIDA Demonstration vom 23.03.2015

PEGEIDAPEGIDA Dresden – 23.03.2015

LEGIDA Leipzig – 23.03.2015

LEGIDA spaziert am Montag (23.03.2015) wieder über den Goerdelerring in Leipzig

LEGIDA_8Der Spaziergang steht unter dem Motto:

„Mit ganzer Kraft für Leipzig, Sachsen und Deutschland!“

Hier findet Ihr den aktuellen Veranstaltungsflyer als PDF Datei :

Legida Flyer

DATUM : 23.03.2015 19:00 UHR

TREFFPUNKT : Augustusplatz Leipzig

Weg vom Hauptbahnhof zum Augustusplatz

Gemeinsam für Deutschland

Quelle : LEGIDA Facebook

Steine und Flaschen gegen Pegida : Kein Aufregerthema

2,w=559,c=0.bildGewalt ist nur relevant, wenn sie von Rechten verübt wird

Pegida ist noch nicht am Ende, aber die Friedlichkeit, für seine Meinung und die
Meinungsfreiheit zur Demo auf die Straße zu gehen. Was in der Nazi-Zeit einst die
Schläger der SA-Truppe niedergeknüppelt haben, das machen ihnen heute die radikalen
Extremisten der linken Politikszenerie nach. Sozialisten eben.

Auch die Nazis waren welche, nannten sich doch ebenfalls so, werden aber heute
als politisch Rechte hingestellt. Die Neo-Nazis von heute, die sich als Antifaschisten
(„Antifa“) geben, haben den friedlich demonstrativen „Abendspaziergang“ der
Pegida-Bewegung am Montag (9. März) in Frankfurt in einen bürgerkriegsähnlichen
Zustand versetzt.

Zwar knüppelten sie nicht, aber sie warfen Flaschen, Steine und Feuerwerkskörper.

Wo eigentlich war darüber etwas zu lesen? Sind Gewalttätigkeiten schon zur Gewohnheit
verkommen? Kein Aufregerthema mehr? Oder nur dann, wenn Rechtsextreme sie begehen?

Erst Eier, dann Steine, auch Fahrräder

Im Internet immerhin findet man etwas. FAZ.NET zum Beispiel berichtet, dass 80 Anhänger
von Pegida Rhein-Main 950 Gegendemonstranten gegenüberstanden. „Zunächst verlief der
Abend friedlich. Doch dann flogen erst Eier, später Steine – mit Folgen.“

FR Online schreibt von „schweren Auseinandersetzungen“. Es seien nicht nur Steine, sondern
auch Fahrräder auf die Polizei geworfen worden. Aber die „FR“-Reporterin Katja Thorwarth
wirft der Polizei vermeintliche Überzogenheiten vor: „Die Polizei hat Schlagstöcke und
Pfefferspray eingesetzt. Dazu ist zu sagen, dass schon vorher die Polizei Videoaufnahmen
machte, als es hierfür keinerlei Anlass gab, und die Hauptwache abgeriegelt hatte, als
gäbe es eine Terrordrohung. Der Aufzug war völlig überzogen.“

Sechs Verletzte, davon fünf Polizisten

Radio FFH berichtete: „Es flogen Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper. Müllcontainer
wurden auf die Straße geschoben, Bauzäune umgeworfen und Fahrräder geworfen. Ein Polizist
auf einem Motorrad wurde von Gegendemonstranten mit Schlägen und Tritten angegriffen,
blieb aber unverletzt.

Eine Pegida-Demonstrantin wurde von einem Stein am Kopf verletzt, fünf Polizeibeamte
wurden leicht verletzt.“ Eine Demonstrantin, die als Akteurin auch eine Rede hält und
die deutsche Nationalhymne singt, ist Heidi Mund. Das beschreibt die „FR“-Reporterin so:

„Heidi Mund stimmt die erste Strophe an, die Pegidas stimmen mit ein. Niemand nimmt
ihr das Mikro ab. Ihre Schwächen hat sie in den hohen Tönen.“ Heidi Mund hat auch
einen eigenen Bericht über die Demo verfasst. Unter anderem schreibt sie
(die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt):

Die Laufstrecke „von Linksradikalen total blockiert“

„Die Polizei meinte schon, als wir auf den Platz kamen, dass sie eine Route vorbereitet
hätten, auf der wir laufen könnten, diese sollten wir nach unserer Kundgebung ablaufen.
Als wir uns am Ende wieder hinter der Kirche wie gewohnt versammelten, hieß es plötzlich
vom zuständigen Polizeileiter: ‚Sie können nicht laufen, die Strecke ist von Linksradikalen
total blockiert.‘

Ich zweifelte, ob dem auch wirklich so sei, und so führten sie mich zur ersten
Blockade, wo man mich auch gleich verbal attackierte, mit purem Hass und den
üblichen Nazi-Beschimpfungen.

Zurück zu den wartenden Teilnehmern erklärte ich
ihnen die Situation. Natürlich wollten sie laufen.“

Laufen oder nicht Laufen?

„Ich war im Konflikt, auf der einen Seite wissend, dass die Polizei die Situation,
in der wir hier in Frankfurt stecken, genau kennt, auf der anderen Seite, die Teilnehmer
nicht wieder zu enttäuschen. Konnte ich es riskieren, dass jemand von uns – durch meine
Entscheidung – schwer verletzt würde oder vielleicht noch schlimmer…?

Ich wartete ab und versuchte mich zu konzentrieren, um die richtige Entscheidung
treffen zu können. Nach erneuten Gesprächen mit der Polizei fasste ich den Entschluss,
dass alle, die unter den gefährlichen Umständen nicht mitlaufen wollten, von der
Polizei zur U-Bahn gebracht werden sollten. Alle anderen entschieden sich
freiwillig, egal, was es kostete, zu laufen.“

Gleichzeitig zu Pegida sechs Gegendemonstrationen genehmigt

„Polizeiangaben zufolge hatte das Ordnungsamt für diesen Abend sechs (!)
Gegendemonstrationen genehmigt, obwohl sie genau wussten, in welcher
Situation wir wöchentlich montags dort stehen. Unverantwortlich und
unser Versammlungs- und Demonstrationsrecht damit brechend.

Als wir anfingen, zu laufen, dauerte es auch nicht lange, dass links von uns ein
breiter Fluss von gewalttätigen Faschisten, aus denen nur Hass sprudelte, parallel
zu uns rannte. Eine kleine Blockade wollte uns aufhalten, wurde aber beiseite gedrängt.

Eier flogen und andere Gegenstände. Irgendwann warf dann auch jemand den großen
Stein auf Christines Kopf. Sie war sofort voller Blut, wurde hinterher, dank der
schnellen Hilfe der Polizei, gleich ins Krankenhaus gebracht.“

„Die Meute wurde also vorher schon medial aufgeheizt“

„Über den Abgang zur U-Bahn, wo auch überall gewaltbereite linke Faschisten
warteten, wurden wir danach von der Polizei sicher mit der Bahn einige
Stationen vom ‚Ort des Geschehens‘ in Sicherheit gebracht.

Die ‚Frankfurter Neue Presse‘ hatte schon am Wochenende hetzerisch über Michael
Stürzenberger berichtet. Die Meute wurde also vorher schon medial aufgeheizt.

Das Ordnungsamt in seiner in diesem Falle verantwortungslosen Entscheidung,
sechs Gegendemos zu genehmigen und das Zusehen der Verantwortlichen in der
Politik haben zu diesen Eskalationen am gestrigen Abend in Frankfurt geführt.

Wir haben hier kaum Rückendeckung.“

Da drängt sich doch die Frage auf: Warum genehmigt das Ordnungsamt gleichzeitig
Gegendemonstrationen, obwohl es um die dann fälligen Ausschreitungen von dieser
Seite genau weiß? Vermutlich aber ist ebendies politisch beabsichtigt. Denn es
wäre doch ein Leichtes, die Gegendemonstranten auf andere Tage zu verweisen.

Quelle : Eigentümlich Frei