DPHW – Aufruf zur Hilfe für Volker Schöne

Daß die Medien in unserem Land am liebsten schlechte Nachrichten verbreiten, das ist ja bekannt. Nach dem Motto: Nur schlechte Nachrichten lassen sich verkaufen und bringen die gewünschte Auflage und somit den gewünschten Gewinn. Es ist also die Gier, die diesen Berichterstattungen zugrunde liegt. Und Gier frisst bekannter Weise Hirn.
Das, was derzeitig zum Thema DPHW und damit verbunden über Volker Schöne in den Mainstream-Medien geschrieben und gezeichnet wird, hat das Maß aller Toleranz weit überschritten.
Es ist das große Schlachten ausgebrochen!
Und jede neue Veröffentlichung zur vorläufigen Festnahme des Gerichtsvollziehers wird noch brutaler aufbereitet, als die vorangegangene, nur um die Konkurrenz hinter sich zu lassen oder die beauftragte Ideologisierung zu befriedigen.
Vielen Lesern wird der Name Volker Schöne noch ein Begriff sein, hatte er doch in seiner bekannten ehemaligen Funktion am 27. 09. 2011 einen Beitrag auf der entsprechenden Internetseite veröffentlicht, wo er auf die rechtlichen Mißstände hinwies und dabei klar ausdrückte, daß er Angst hat. Angst, daß die Polizeibediensteten mit rechtlichen Grundlagen in den Dienst geschickt und somit mit der Umsetzung von Dienstaufgaben beauftragt werden, die rechtlich keine Legitimität mehr besitzen, siehe Bundesbereinigungsgesetze, Urteile vom Bundesverfassungsgericht, welche von den Behörden ignoriert, aber durch die Polizeibediensteten bei Zwangsmaßnahmen oder auch im täglichen Berufsalltag als legitim dargestellt werden müssen.
Daß dies von vielen Polizisten nicht so gesehen wird, ist dem Grund geschuldet, weil natürlich diese Fakten in der Ausbildung oder in der Öffentlichkeit der Medien nicht erteilt werden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Volker Schöne hat also seine Bürgerpflicht genutzt, um sich vor alle Polizisten zu stellen, damit diese die rechtlichen Voraussetzungen erhalten, um keine Straftaten im Amt zu begehen, wofür Sie vielleicht einmal in absehbarer Zeit vom Volk nicht gerade beglückwünscht werden könnten, wenn es dem Volk einmal umfassend bewußt wird, was in unserem Land so alles möglich war und wofür sie jahrzehntelang ohne rechtliche Grundlagen ausgenommen wurden.
Trotz dieser Veröffentlichung vom 27. 09. 2011 war Volker Schöne weiterhin aktiv. Was schließlich nur bedeuten konnte, daß das, was er geschrieben hat, nicht falsch sein konnte.
Nun gab es am 23. 11. 2012 die Aktion zur vorläufigen Festnahme des Gerichtsvollziehers bei Meissen.
Volker Schöne war zu dieser Aktion als Zeuge anwesend. Er war weder in Uniform, noch wurde er in irgendeiner Weise gegen den Gerichtsvollzieher aktiv.
Natürlich wurden bei dieser Aktion durch die eingetroffene Polizei von allen Anwesenden, so auch von Volker Schöne, die Personalien aufgenommen. Das ist vollkommen korrekt und Inhalt der täglichen Polizeiarbeit.
Bereits am nächsten Tag wurde er geschmäht, weder zu seiner Sicht befragt noch sonstwie konsultiert.
Er wurde einfach zur Persona non grata erhoben.
Er wurde kalt gestellt!
Und das nur, weil er die Schwachstellen unseres Rechts erkannt und beim Namen genannt hat!
Welchen Nerv hatte also die Aktion mit dem Gerichtsvollzieher im Hinblick auf die gesellschaftliche Signalwirkung getroffen, daß so reagiert wurde? Ist diese Signalwirkung auch der Hintergrund der immer gravierender werdenden Hetzkampagne der Medien?
Helft Volker Schöne!
Er war ein Hoffnungsträger für Zig-Tausende, die das Unrecht und die Willkür in unserem Land erkannt haben! Er soll es auch bleiben!
Er hat nicht den Mund gehalten und er hat sich für Recht und Gesetz eingesetzt!
Jetzt sollten wir alle für ihn da sein! Oder besser füreinander da sein.
Helft ihm am besten, indem Ihr Euch auch untereinander helft. Ihr braucht keine Angst zu haben. Nutzt die Zeit um zusammenzustehen und zu sagen, bis hier her und nicht weiter!
Hier die Presseerklärung des DPHW zu besagtem Vorfall, damit sich jeder ein Bild über die Aktion mit dem Gerichtsvollzieher machen kann:
Hier finden Sie die Veröffentlichung von Volker Schöne vom 27. 09. 2011:
https://docs.google.com/open?id=0B0oAvzGnWnZ_aGdwZ1p1VkdHVFE
Anmerkung der Volksbewegung: Auf der Internetseite „Reichlings Blog“ wurde folgender Satz vermerkt:
Nachtrag vom 6. Dezember 2012 Nach mir vorliegenden Informationen habe ein Pressesprecher der zuständigen Polizeidirektion erklärt, dass die Tat von 23. November keinen rechtsextremen Hintergrund habe.
Volksbewegung: Wir wissen nicht, ob der Inhaber des Reichlings Blog diesen Satz als Auflage von der Polizei erhalten hat, die auf Grund der ungeprüft übernommenen Hetzkampagne verschiedener Systemmedien verbreitet wurde. Wichtig ist: Weder das DPHW, noch Volker Schöne sind rechtsextrem! Ganz im Gegenteil: Das DPHW UND Volker Schöne setzen sich für die Wiederherstellung von Recht und Gesetz ein! Und die Polizeigewerkschaft hat diesen grundsoliden Menschen aus ihren Reihen ausgeschlossen?! Warum???

Occupy-Räumung in Frankfurt hinterlässt Chaos

Die Frankfurter Polizei hat das Occupy-Lager am Montag geräumt. Die Protestierenden hinterließen ein heruntergekommenes Zeltlager. Gegen einen Beschluß des Frankfurter Ordnungsamtes, die Räumung bereits am 1. August zu veranlassen, hatten die Bewohner beim städtischen Verwaltungsgericht Beschwerde eingelegt. Nachdem der Widerspruch am Montag abgelehnt wurde, begann die Polizei umgehend mit der Räumung.

Viele der in dem Lager einquartierten Obdachlosen und Zigeuner verließen die Zelte freiwillig, während einige Occupy-Anhänger sich weigerten. Der Polizeieinsatz dauerte mehr als drei Stunden. Mitarbeiter des für die Abfallbeseitigung zuständigen Frankfurter Entsorgungs-Amtes berichteten von etwa 600 Kubikmetern Müll, die sich während der Besetzung der Parkanlage angesammelt hatten. Derzeit werden Schädlingsbekämpfer eingesetzt, um Rattenkolonien zu beseitigen.

Zeltlager nur noch in Kiel und Hamburg

Trotz der bereits anlaufenden Wiederherstellung des Geländes wollen die Demonstranten erneut Einspruch beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof einlegen. Nach den Räumungen der beiden größten Occupy-Standorte in Düsseldorf und Frankfurt und dem vorläufigen Zeltverbot in Münster gibt es in Deutschland nur noch in Kiel und Hamburg derartige Lager.

Unter dem Motto „Occupy Wall Street“ hatten erstmals im Juli 2011 linke Demonstranten zu Protestaktionen gegen die Finanzmärkte aufgerufen. Kurz darauf entstand im Frankfurter Bankenviertel der bekannteste deutsche Anlaufpunkt der Dauerprotestler.

 

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