Deutsche sollen Auflösung der eigenen(?) Republik zustimmen

Ich hatte ja am 02.11.11 bereits Lunte gerochen…

Für wie bescheuert werden die Deutschen denn gehalten? Sie werden dem genau so wenig zustimmen, wie sie der Abschaffung der DM zugestimmt hätten – wären sie jemals zur Abstimmung aufgerufen gewesen.

Voraussetzung ist natürlich, daß sie wirklich wissen, über was sie da abstimmen und nicht so dusselig oder ignorant sind, wie ihre “Volksvertreter”, die großteils nicht einmal wußten, über was sie beim ESM abstimmten.

In der kommenden Volksabstimmung sollen sie nicht nur der Auflösung der eigenen Republik zustimmen, sondern – damit verbunden – auch, daß sie dann beherrscht werden von nie gewählten oder demokratisch legitimierten Einzelpersonen und internationalen Organisationen, wie dem Gouverneursrat und Direktorium der vorgesehenen internationalen ESM-Organisation.

Derzeit wird eine teure Werbekampagne vorbereitet/gestartet, um den Deutschen einzuhämmern, daß sie ja zugunsten der Wirtschaft (und nicht zu ihrem eigenen Gunsten) bei der Volksabstimmung wählen.

Wer alles dahintersteckt (und etwas davon hätte?!):

Die Namen der Stiftungen, welche – unter anderem – die Propaganda-Kampagne “Ich will Europa” finanzieren, lauten wie folgt:

Allianz Kulturstiftung Bertelsmann Stiftung BMW Stiftung Herbert Quandt Gemeinnützige Hertie-Stiftung Körber-Stiftung Robert Bosch Stiftung Schering Stiftung Schwarzkopf-Stiftung “Junges Europa” Stiftung Genshagen Stiftung Mercator Stiftung Zukunft Berlin

Außerdem werden noch Prominente, wie bspw. Helmut Schmidt (Bilderberger und Teilnehmer am “Bohemian Groove“) auf die große Bühne geschickt, um die Menschen einzulullen.

Man darf gespannt sein, wieviele des BRD Personals (siehe PERSONALausweis) bereits aufgewacht sind und inzwischen klar sehen, was gespielt wird. Sie werden sich entsprechend bei der Abstimmung verhalten.

Ich stimme für die Beibehaltung des Nationalstaats sowie einer wirklichen Abstimmung über die Inhalte des Grundgesetzes sowie einer europäischen Verfassung. Ich stimme also dagegen, daß Deutschland/die BRD als Nation völlig aufgelöst wird und lediglich ein Teil im großen Konglomerat Europa sein wird – vor allem weiterhin der ZAHLENDE Teil!

Wer kontrolliert eigentlich die Stimmenabgabe und – auszählung?

Doch nicht etwa Computer???

Bis demnächst – Fritz

Siehe auch: Denkland

https://ssl-101758.1blu.de/2012/08/24/deutsche-sollen-auflosung-der-eigenen-republik-zustimmen/

Kindermord bei Anne Will. Todenhöfer sagt ab. Bild-Reporter gibt die Richtung vor

„Assad lässt Kinder töten – wie lange wollen wir noch zuschauen?“, mit dieser Überschrift warb die ARD für ihre am Mittwochnacht im Ersten ausgestrahlte Talkshow „Anne Will“. Die Zeile ist so suggestiv, dass ein ausgewogenes Gespräch nicht zu erwarten war. Ein Talkshowgast sprang daher gleich ab: Jürgen Todenhöfer, ehemaliger CDU-Politiker und Burda-Vorstand, der die Region aus eigener Anschauung gut kennt und sich seit Jahren als engagierter Kritiker der westlichen Kriegspolitik hervortut, wollte seinen Sachverstand nicht in eine Diskussion einbringen, deren Ergebnis von der Redaktion anscheinend schon vorher festgelegt worden war.

Es lautet in aller Kürze: Die syrische Regierung ist alleine schuld an dem Konflikt in ihrem Land. Sie alleine trägt die Verantwortung für geschätzt zehntausend Toten. Dementsprechend war die Diskussionsrunde von der Redaktion zusammengestellt worden. Ein Repräsentant der Friedensforschung war ebenso wenig darunter, wie ein Kriegskritiker von Seiten der Linken oder gar ein Pazifist. Die seit Monaten von der Regierung Assad erklärte Bereitschaft zu demokratischen Reformen blieb ebenso unerwähnt wie die zahlreichen Berichte über Kriegsverbrechen und systematische Folterungen von Seiten der Rebellen. Im Grunde fiel nur dem als Ersatz für Todenhöfer eingeladenen konservativen Journalisten Peter Scholl-Latour die undankbare Rolle zu, als einsamer Rufer in der Wüste ab und zu ein paar Fakten in die Diskussion zu nuscheln.

Gelegentlich sprang ihm der ehemalige Zeit-Herausgeber Theo Sommer bei, der immerhin auf das regelmäßige humanitäre Scheitern von NATO-Interventionen hinwies. Diese hätten alle viel länger gedauert und seien kostspieliger geworden, als man dachte.

„Und das Ergebnis war überhaupt nicht das, was man ursprünglich anvisiert hatte“,

so Sommer. Während die als Botschafter-Gattin und Initiatorin einer Videobotschaft an die Präsidenten-Gattin Asma Assad vorgestellte Huberta von Voss-Wittig und der gutmeinende aber schlecht informierte Kabarettist Christian Springer immer wieder das Leid der Zivilbevölkerung betonten, das sie einzig und allein auf die Politik der syrischen Regierung zurückführten, war die Position des Scharfmachers gleich doppelt besetzt.

So pfiff der Historiker Michael Wolffsohn auf die Tugenden seiner Profession und spielte halbwegs virtuos die altbekannte Melodie aller Kriegstreiber. Mal fragte er ganz suggestiv:

„Wollen wir tatsächlich zuschauen, dass Tausende Menschen von ihrer Regierung massakriert werden?“

Dann wieder gab er den Realisten, der meinte, dass eine Parteinahme für die syrische Opposition und gegen die Regierung einer Wahl zwischen Pest und Cholera gleichkäme. Davon unbeirrt sprach er sich für eine militärische Intervention aus, die anstelle des Westens auch von der verbündeten Türkei oder arabischen Staaten durchgeführt werden könnte. Im Ergebnis müsse nicht eine Ablösung der Regierung, sondern die Zerschlagung des Nationalstaats Syrien zugunsten eines irgendwie föderalen Gebildes das Ziel sein.

Wolffsohn gab sich stellenweise kaum Mühe, um zu verbergen, dass es ihm weniger um das Schicksal der syrischen Zivilbevölkerung denn um die Zerschlagung eines wichtigen Verbündeten der iranischen Regierung zu tun ist.

Beinahe ganz ohne Argumente, dafür mit besonderem Nachdruck, äußerte sich der zweite Aufwiegler der Runde. Der als Chefreporter der Bild vorgestellte Julian Reichelt. An einer Militärintervention des Westens führe in Syrien kein Weg vorbei. So ein Einsatz sei, da er aus der Luft geführt werden könnte, für die Soldaten nahezu risikolos. Wie es der syrischen Bevölkerung nach einem westlichen Kriegseinsatz ergehen würde und wie das Land dann aussehen würde, darauf glaubte der Interventionschaot keine Antwort wissen zu müssen. Erst einmal Bomben. Was dann passiert? Schau’n mer mal.

Fortgesetzt wurde die öffentlich-rechtliche Plattform der Kriegspropaganda tags darauf von Reichelts Arbeitgeber. „Warum bombt die NATO Assad nicht weg?“ (1), lautete ein Artikel in der Bild-Zeitung, der die Fernsehshow noch einmal zusammenfasste. An dieser Stelle sei ein Einschub erlaubt.

Eine Zusammenarbeit mit Redakteuren des Schmuddelblatts scheint mittlerweile fast zum guten Ton des sogenannten Qualitätsjournalismus zu gehören. Den Weg dafür frei gemacht haben Journalisten, die man eher dem linken Meinungsspektrum zurechnen würde. Den Anfang machte die taz. Zu ihrem 25. Jubiläum lud das ehemals linksalternative Blatt ausgerechnet Bild-Chef Kai Diekmann ein, für einen Tag die Chefredaktion zu übernehmen. Der ließ es sich nicht nehmen, einige Jahre später demonstrativ der taz-Genossenschaft beizutreten. Von einer Liaison zwischen „Deutschlands größter und kleinster Boulevardzeitung“ soll Diekmann damals gesprochen haben.

Eine verhängnisvolle Affäre verbindet außerdem Freitag-Herausgeber Jakob Augstein mit Diekmanns Stellvertreter Nikolaus Blome. Seit dem 21. Januar 2011 lässt sich der im Zweifel linksliberale Journalist allwöchentlich in der Phoenix-Sendung „Augstein und Blome“ von dem Springer-Journalisten regelmäßig rhetorisch unterbuttern.

In der Affäre um den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff schließlich gelang es ausgerechnet der Bild-Zeitung, sich öffentlich als inquisitive Speerspitze der journalistischen Aufklärung zu präsentieren. Dass sie für die geschickte Ausnutzung ihrer Marktmacht im Mai 2012 dann auch noch den Henri-Nannen-Preis erhielt, sorgte immerhin noch für einen Eklat. Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung bezeichnete die Jury-Entscheidung als „Kulturbruch“ und verzichtete darauf, für seine investigativen Recherchen geehrt zu werden. Seine Kollegen Klaus Ott und Nicolas Richter taten es ihm gleich.

Eigentlich wäre es an der Zeit, dass dieses Beispiel auch bei jenen Journalisten Schule machte, die im gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk verantwortlich tätig sind. Dass auch heute noch politische Fernsehdiskussionen möglich sind, die dem Frieden verpflichtet sind und ohne propagandistisches Brimborium auskommen, zeigen die von Gabriele Krone-Schmalz moderierten Sendungen der Talkshow-Reihe „Meinungsmacher“ im Hessischen Rundfunk.

(1) www.bild.de/politik/inland/anne-will/emotionaler-sryien-talk-bei-anne-will-24532150.bild.html

http://www.hintergrund.de/201206072099/hintergrund/medien/kindermord-bei-anne-will-todenhoefer-sagt-ab-bild-reporter-gibt-die-richtung-vor.html

 

Antisemitismus – was ist das eigentlich?

Ich hoffe, jeder hatte ein ruhiges und erholsames Wochenende verbracht. Auch wenn der Blog hier ein Wochenende geruht hat, macht die Politik keine Pause. Ganz im Gegenteil! Es haben sich wieder Dinge ereignet, die Bände sprechen. So haben dieses Wochenende jüdische Vereine kräftig auf den Putz gehauen. Sie werfen dem Rest der Menschen Antisemitismus vor. Viele nehmen dieses Wort in ihren Sprachgebrauch auf, und wissen gar nicht so wirklich, was Semiten sind. Hier kleine Erklärung von Wikipedia:

Demnach gehören zu den Semiten: Die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

Wenn also von Antisemitismus gesprochen wird, benennt man alle diese Völker? Wohl kaum! Durch eine Desinformation nimmt sich das jüdische Volk heraus, ein komplette Anwartschaft auf die Bezeichnung “Semiten” zu legen! Das ist natürlich wissenschaftlich gesehen absolut falsch und eine Aroganz der jüdischen Vertreter. Sie haben nicht das Wort “Semitismus” gepachtet, man leugnet zu dem den Bestand der anderen alten Völker.

Wenn das jüdische Volk, oder jüdische Vereine die korrekte Bezeichnung “Zionisten” verwenden würden, käme ein ganz anderer Ruf dabei heraus. Der Zionismus ist nichts anderes als: Zionismus (von Zion) bezeichnet eine politische Ideologie und die damit verbundene Bewegung, die auf Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielen. (lt. Wikipedia)

Was wir derzeit erleben, ist der Kampf der Zionisten gegen, oder besser für die Erhaltung ihrer Macht, durch die Inzenierungen von Lügen aus der Vergangenheit und Gegenwart. Viele Lügen sind bekannt, wofür sie benutzt werden. Gerade in der Finanzwirtschaft und auch den wichtigsten Medien sind alle Bereiche durch Menschen besetzt, die dem Zionismus dienen.

Um jedoch auch auf ihre Macht hinzuweisen, muß man den restlichen Menschen immer wieder unter die Nase halten, wie “antisemitisch” sie sind, und wie sie sich wagen können, jene Opfer des “Holocaust” nicht zu achten.  Jede Gelegenheit wird durch die Zionisten beim Schopfe gepackt, um dem “Rest der Welt” zu zeigen, daß sie (die Juden) ein Opfervolk sind!

Nehmen wir ein paar Nachrichten des Wochenendes:

Graumann schimpft über Auschwitz-Besuch des DFB (Welt online)

Mit scharfen Worten hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff angegriffen. Dieter Graumann warf Bierhoff in seiner Rede beim Gemeindetag des Zentralrats am Sonntag in Hamburg “kolossale Gefühllosigkeit und Geschmacklosigkeit” im Zusammenhang mit der Diskussion um den Besuch einer DFB-Delegation im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz vor. Quelle und weiterlesen…

Bedarf es bei dieser Meldung noch irgendwelcher Worte? Ist es nicht eher eine Schande, sich wie ein “Tätervolk” aufzuführen? Ein Besuch irgendwelcher Prominenten oder Politiker in Auschwitz ist nichts anderes als eine Niederwerfung! Sollen wir unsere Geschichte vergessen? Was ist mit Kant, Luther, Goethe selbst Marx? Weiter:

Täter attackieren jüdische Jugendliche mit Hämmern (Welt online)

[…]Drei jüdische Jugendliche sind in der ostfranzösischen Stadt Lyon Opfer eines brutalen antisemitischen Angriffs geworden. Wie die Polizei mitteilte, gingen mehr als ein Dutzend Unbekannte in einem Vorort von Lyon mit Hämmern und Eisenstangen auf die drei Jugendlichen los.[…]Innenminister Manuel Valls verurteilte die Übergriffe als “vorsätzlichen Angriff auf unsere Republik, die jedem die freie Ausübung seiner Religion ermöglicht”. Quelle und weiterlesen…

Moment, habe ich hier etwas verpasst? Natürlich ist es nicht normal, wenn Menschen andere Menschen mit Hämmern und Eisenstangen angreifen. Es ist eine Straftat! Aber wieso nimmt sich der französische Innenmisnister Valls heraus zu sagen: Es wäre ein Angriff auf die Republik? Nanu!? Gehört Frankreich neuerdings zu Israel? Weiter:

“Zug nach Auschwitz”-Durchsage schockt Fahrgäste (Welt online)

Mit einer geschmacklosen Durchsage in der Bahn hat ein Unbekannter in Belgien die Fahrgäste schockiert. “Willkommen im Zug Richtung Auschwitz”, hörten entsetzte Passagiere über Lautsprecher in dem Zug von Namur nach Brüssel, berichtete der belgische Rundfunk RTBF. “Alle Juden werden gebeten, in Buchenwald auszusteigen.” Auschwitz-Birkenau und Buchenwald waren in der Zeit des Nationalsozialismus zwei Vernichtungslager, in denen systematisch Juden ermordet wurden.

Wozu wird soetwas überhaupt in den Medien erwähnt? Wer steckt dahinter? Kennen Sie Paul Rassinier?

Paul Rassinier, als franz. Kommunist inhaftiert im KL-Buchenwald, war absolut kein Sympatisant des deutschen Nationalsozialismus, aber was er nach dem Krieg sah und hörte, ging auch für ihn zu weit. Die Holocaustlügen, die Wahnvorstellungen der “Augenzeugen” und die verbrechererische BRD-Justiz, die das eigen Volk grausam verfolgt und einkerkert, nur um das Judentum in seinem unmenschlichen Hass zu befriedigen, werden in seinem Buch offengestellt und sind selbst für den simpelsten Leser leicht verständlich.

[…]Er ist in Frankreich mehr als Schriftsteller bekannt denn als Professor (Geschichte, Geographie, Literatur). Bereits im Alter von 16 Jahren -wurde er 1922 in die Kommunistische Partei Frankreichs aufgenommen, entwickelte aber sehr bald seine Doktrin eines vollkommenen Pazifismus und eines nicht auf Verstaatlichung gerichteten Sozialismus.

[…]Von dem Beginn der Besetzung Frankreichs durch die deutsche Wehrmacht an gehört Paul Rassinier als einer der Gründer der Organisation “Libe Nord” der Widerstandsbewegung an und ist darum bemüht, in diese den Gedanken des Verzichts auf Gewaltanwendung zu tragen.

[…]Nach der Heimkehr tritt er, 100% Invalide, wieder an die Spitze des Bezirkes Belfort der Sozialistischen Partei und wird mit der Anerkennungsmedaille in Gold und der höchsten Dekoration der Widerstandsbewegung (Rosette in Hochrot) ausgezeichnet.

Unter großem Aufsehen erklärt er, daß er in der Widerstandsbewegung die meisten der Männer, die heute in ihrem Namen sprechen, niemals getroffen hat. Durch seine Vergangenheit dazu berechtigt, wendet er sich gegen den Anspruch dieser “neuen Widerstandskämpfer”, die sog. Petainisten und “Kollaborateure” unterdrücken zu dürfen. Nach harten Auseinandersetzungen mit den Kommunisten wird Rassinier in die Zweite Verfassunggebende Versammlung gewählt und tritt auch im Parlament gegen die Anwendung des Hasses als Leitmotiv der Verfolgung eines Teils der französischen Bevölkerung auf.

War diese Haltung eines Mannes, der alles andere als ein Freund der Besetzung Frankreichs durch Deutschland, des Nationalsozialismus und Faschismus war, in den ersten Nachkriegsjahren allein schon Anlaß genug dazu, ihn zu verfolgen und zu verleumden, so erreichte die Hetzjagd gegen ihn ihren Höhepunkt, als seine beiden Bücher erschienen.

Nahezu sechs Jahre lang mußte Rassinier seine Angaben, besonders die in “Die Lüge des Odysseus”, vor mehreren Instanzen der französischen Gerichtsbarkeit – auf Klagen der verschiedenen Organisationen der Widerstandskämpfer – solange vertreten und die Beweise für die Richtigkeit bieten, bis die Strafkammer des Kassationshofes als die oberste Instanz alle früheren Urteile aufhob und ihn freisprach. (Er wurde als Holocaust-Leugner verurteilt)

Die Zionisten haben nur das eine Problem: Sie sind selbst die größten Antisemiten! Sie versuchen alle und jeden in die Rolle eines Täters zu rücken, sie offenbaren sich grundsätzlich als Opfer und damit entsprechen sie ihrem Glauben! Der Kampf der Juden gegen ihre eigene Anhängerschafft, gegen ihr eigenes Volk läuft schon lange.

Antisemit zu sein bedeutet nichts anderes als diese Völker zu hassen: Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.

 

 

https://morbusignorantia.wordpress.com/2012/06/04/antisemitismus-was-ist-das-eigentlich/