Nigel Farage : Wie viele Abgeordnete hier im EU-Parlament haben Geld von George Soros erhalten?“

 

Der britische Europaabgeordnete Nigel Farage hat gestern im
Europäischen Parlament in Straßburg bei der Debatte über die
Paradise Papers den Einfluss des Multimilliardärs und
selbsternannten Philanthropen George Soros ins Spiel gebracht.

Farage zufolge treibe dieser intensive Lobbyarbeit unter den
europäischen Entscheidungsträgern. Es könnte sich hier um die
„größte und weitreichendste internationale, politische, geheime
Absprache in der Geschichte“ handeln, meint Farage.

Nigel Farage : EU-Armee gegen Russland ?

 

Wenn wollen Sie eigentlich veralbern ?!

Nigel Farage zu der von Jean-Claude Junckers Traum einer EU-Armee.

Eine Kriegserklärung von der französischen Jugend

Franzosen, Belgier, Österreicher, Norweger, Schweizer ,
Griechen , Italiener ,Spanier , Deutsche, wir haben einen gemeinsamen Feind.

Die NWO !!!

Wir sind also NAZIS , oder NASO’s , weil Wir National denken. !?

Unser „Erbfeind“ , ist scheinbar der selben Meinung.

Für ein Europa der Vaterländer , gegen die NWO !!!

Nigel Farage : Der Kampf zwischen nationaler Demokratie und EU-Staatsbürokratie

Nigel Farage sprach am 15.01.2014 vor dem EU Parlament darüber wie die
Demokratie(erfinder) Griechenland nun vom Ausland beherrscht werden und
das sich EU-Staatsbürokratie und nationale Demokratie diametral gegenüber stehen.

Update :

Ein Benutzer von YouTube hat uns auf folgendes hingewiesen :

Was ist das bei 0:38, 1:19 und bei 1:53 im Hintergrund ?

Sieht man da die Flagge des Deutschen Reiches !?

Der BRD-Schwindel im Überblick

Merkel, Schäuble, Gabriel, Bundesverfassungsgericht, Nigel Farage
und weitere sprechen es aus wie es um unser Land steht.

Es kann keiner mehr sagen, Sie hätten es uns nicht gesagt.

Sie sprechen es ganz klar aus!

Es schleicht sich in unser Bewusstsein ein, damit später beim großen Knall
niemand sagen kann: „Ich habe das nicht gewusst, warum habt Ihr nichts gesagt?“

Nigel Farage: Nobelpreis für EU ist eine Schande

Nigel Farage: Der Friedensnobelpreis für die EU ist eine Farce. „Man muss nur seine Augen öffnen um zu sehen, wie Gewalt und Aufstand in der EU zunehmen – ausgelöst durch den Euro.“

 

Nigel Farage kritisiert die Entscheidung, den Friendensnobelpreis an die Europäische Union zu verleihen: „Man muss nur seinen Augen öffnen um zu sehen, wie Gewalt und Aufstand in der EU zunehmen – ausgelöst durch den Euro.“

Farage weiter: „Spanien ist kurz vor dem Bail-out. Einflußreiche Militärfunktionäre warnen, dass die Armee in Katalonien intervenieren wird. In Griechenland hungern viele Menschen, Kinder werden von ihren Eltern verlassen aus verzweifelter Verarmung und es vergeht kaum eine Woche, wo es nicht irgendwo in den Hauptstädten zu gewaltsamen Protesten kommt gegen die Troika und das „ökonomische Gefängnis“, welches sie über die Staaten verhängt hat.

Die nächste Stufe ist, dass die Nationen aufgelöst werden. Die Verleihung des Nobelpreises an die EU ist eine Schande.

Der letzte Versuch in Europa eine neue Flagge zu hissen und eine gemeinsame Währung sowie Nationalität einzuführen nannte man „Jugoslawien“. Die EU wiederholt nun diesen gleichen tragischen Fehler.
Anstatt Frieden und Harmonie zu stifften, wird die EU der Grund für Aufstände und Gewalt sein!“

 

Lammert: Friedensnobelpreis für EU „schön und verdient“

Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Verleihung des Friedensnobelpreises an die Europäische Union begrüßt. „Diese schöne und verdiente Auszeichnung macht deutlich, dass die Europäische Union weit mehr ist als ein großer Markt, mehr als eine Verwaltung und auch mehr als eine gemeinsame Währung: Sie ist vor allem eines der größten, eindrucksvollsten und erfolgreichsten Friedensprojekte in der Geschichte der Menschheit“, sagte Lammert der „Welt“ (Samstag Ausgabe).

 

EU: Zank um Zeremonie beginnt

Noch am Tag der Bekanntgabe, dass die EU den Friedensnobelpreis bekommt, ist ein Streit darüber entbrannt, wer ihn entgegennehmen soll. Nach dem Willen der EU-Kommission soll ihr Präsident, José Manuel Barroso zusammen mit EU-Ratschef Herman Van Rompuy den Preis am 10. Dezember entgegen nehmen.
SPD-Chef Sigmar Gabriel ist dagegen: „Der Preis ist auch Auftrag, das demokratische Europa weiter zu bauen“, sagte er „Spiegel Online“. „Es wäre angemessen, wenn der Preis nicht von einem Technokraten aus der Kommission entgegengenommen würde, sondern von einem glaubwürdigen Repräsentanten des demokratischen Europa – vom Präsidenten des Europäischen Parlaments“, so Gabriel weiter.
Martin Schulz sei der Repräsentant der Bürgerinnen und Bürger Europas. Schulz ist Präsident des Europäischen Parlaments – und Mitglied in der SPD. Unklar ist auch, was mit dem Preisgeld in Höhe von umgerechnet rund 930.000 Euro geschehen soll. Das Geld werde wahrscheinlich an eine Wohltätigkeitsorganisation weitergereicht, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel.