Dresden : Über 100.000 Euro für Anti-Pegida Demo

nolegidaDer Freistaat Sachsen bezahlte für die Demonstration „Für Dresden, für Sachsen – für
Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“ am 10. Januar 2015 auf
dem Neumarkt mehr als 100.000 Euro. Davon wurde die Bühne, Auf- und Abbau, Tontechnik,
Verpflegung/Catering und Sanitäranlagen bezahlt.

Insgesamt kostete die Veranstaltung auf dem Dresdner Neumarkt mit “Stargast” Roland Kaiser
den Freistaat Sachsen 105.496,68 Euro. Die Landeshauptstadt Dresden hat davon pauschal
30.000 Euro übernommen, die aus dem Budget der Oberbürgermeisterin gezahlt wurden.

Auf der Veranstaltung sprach nicht nur Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz
selbst, sondern auch der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich.

Eine Anfrage der AfD-Fraktion an die Stadt Dresden und den Freistaat Sachsen brachte
es ans Licht: „Für die Kundgebung … am 10. Januar 2015 sind dem Freistaat Sachsen
Gesamtkosten in Höhe von 105.496,68 Euro entstanden“, heißt es in der Antwort.

Quelle : mmnews.de

Linke Anti-Pegida Demos in Wiesbaden und Frankfurt : Bericht eines Augenzeugen

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Vorletzten Montag und letzten Montag fanden in Wiesbaden Anti-Pegida-Veranstaltungen
statt. Ein Leser dieses Blogs war bei beiden anwesend und schickte die nachstehenden
kurzen Berichte.

In diesen (besonders dem zweiten Bericht)  wird klar, dass nahezu die gesamte
politische Führungsebene Wiesbadens einschließlich der Kirchen und Gewerkschaften
Position gegen das deutsche Volk bezieht, das zu 70-80 Prozent mit der Pegida
sympathisiert (ja nach Umfrage) – und auf Seiten des mörderischen Islam steht,
den sie mit Parolen wie “Islamophobie” gegen seine Kritiker in Schutz nimmt.

Und es wird klar, wie sehr Grundrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit
seitens der linken Gesinnungs-Faschisten bereits ausgehöhlt worden sind.

In den zahlreichen Reden der städtischen und staatlichen Würdenträger fiel kein
Wort zu den über 25.000 Terroranschlägen, die diese Gewaltreligion seit 9/11 in
über 60 Ländern ausgeübt hat – mit Millionen an Getöteten und Verstümmelten.

Kein Wort zur größten Christenverfolgung der Geschichte, die nicht zu Zeiten
Neros, sondern im Hier und Jetzt stattfindet und 150.000 Christen pro Jahr
das Leben kostet, weil sie den “falschen” Glauben haben.

Jedem noch vernünftig Denkenden wird klar: Pegida ist nicht die Krankheit,
sondern das Symptom einer kaputten Republik, in der nurmehr die Linken das
Sagen haben und jede andere Meinung als nazistisch verortet wird.

De facto hat der Rechtsstaat abgedankt. Dieser gilt nur noch für Linke,
für Antisemiten (man denke an die folgenlosen “Juden-ins-Gas-“Rufe seitens
türkischer Moslems) und für Immigranten, sofern diese weder christlich
noch europäisch sind.

Die Feinde Deutschlands, jene also, die unserer Abschaffung tatenlos zusehen
oder sie tatkräftig unterstützen, fahren derzeit alles an Geschützen auf, was
sie aufbieten können und mögen auch kleine taktische Scheinsiege errungen haben.

Doch sie werden die Lawine, die durch Pegida losgetreten wurde, nicht mehr
aufhalten können. Wenn sich das Volk erst einmal erhebt wie 1989, dann werden
auch die Deutschlandhasser der vereinten Linke vom Antlitz der politischen
Landkarte Deutschlands hinweggefegt werden und schneller Geschichte sein,
als sie es sich heute vorstellen können.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Journalistenwatch

Erneute Ausschreitungen bei Anti-Pegida-Protesten

55348731-860x360Polizisten in Frankfurt: Angriffe mit Böllern, Steinen und Flaschen Foto: dpa

HANNOVER. Bei linksextremen Protesten gegen eine Pegida-Demonstration sind
in Hannover 24 Polizisten verletzt worden. Die Beamten wurden mit Böllern,
Flaschen und Pfefferspray angegriffen. Die Sicherheitskräfte nahmen 22 Anhänger
der linken Szene fest.

Insgesamt nahmen an der Kundgebung des Pegida-Ablegers nach Angaben der Polizei
etwa 240 Personen teil. 20 davon wurden wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz
sowie wegen des Mitführens von pyrotechnischen Gegenständen in Gewahrsam genommen.

An den Gegenprotesten beteiligten sich bis zu 2.000 Teilnehmer. Der Einsatzleiter
der Polizei zog eine positive Bilanz. „Das Einsatzkonzept der Polizei ist aufgegangen.“

Besonders bei der Gegenkundgebung hätte jedoch eine „deutlich aggressive Stimmung“ geherrscht.

27 verletzte Polizisten in Frankfurt

Auch in anderen Städten kam es bei Anti-Pegida-Protesten zu teilweise heftigen
Krawallen. In Frankfurt wurden 27 Polizisten durch Flaschen-, Böller- und Steinwürfe
verletzt, sagte ein Sprecher der JUNGEN FREIHEIT.

Acht Personen wurden vorläufig festgenommen. Gegen sie wurden Ermittlungsverfahren
wegen Körperverletzung eingeleitet. Insgesamt nahmen knapp 16.500 Personen an zwei
Kundgebungen gegen den Frankfurter Pegida-Ableger teil.

Dieser konnte etwa 120 Personen mobilisieren.

In Düsseldorf blieben die Gegenproteste (600 Demonstranten) laut Polizeiangaben
friedlich. Zwei der etwa 100 „Dügida“-Teilnehmer wurden festgenommen. Einer soll
den „Hitlergruß“ gezeigt haben, dem anderen wird vorgeworfen, das verbotene
„Horst-Wessel-Lied“ gesungen zu haben.

Quelle : Junge Freiheit

Lübeck : Schüler zu Anti-Pegida Demo gezwungen

thWurden in Lübeck letzten MIttwoch Schüler auf die Straße gezwungen,
um gegen Pegida zu demnostrieren? Im Internet beschweren sich Schüler,
dass sie bei der Kundgebung mitmachen mussten.

Auf der Facebookseite der „Lübecker Nachrichten“ gab es eine lebhafte Diskussion.

Die Schüler seien zu der Demonstration gezwungen worden, so der Vorwurf.
„Das war eine Zwangsveranstaltung für uns Schüler. Ich musste da sein
und meine Anwesenheit wurde überprüft“, schreibt ein Schüler auf Facebook.

„Das hat die Schulleitung so entschieden. Es wurde keine Möglichkeit
organisiert, Unterricht zu machen“, so ein anderer Schüler.

Die Leiter der fünf Europaschulen weisen die Vorwürfe zurück.

„Die Demonstration wurde als Schulveranstaltung ausgewiesen, damit die Beteiligten
auf dem Weg versichert sind“, sagt Stephan Cosmos, Leiter der Friedrich-List-Schule.

Ohnehin seien nur die Schüler betroffen gewesen, die in der siebten
und achten Stunde Unterricht gehabt hätten. Allen anderen habe die
Teilnahme frei gestanden.

Einer von vielen Schülern auf Facebook :

Es war keine Demonstration sondern es war eine Aktion von den Schulen (so
wurde das uns gesagt) 2. Lustig war es, dass wir spät informiert worden sind.

Unsere Klasse erfuhr es am Dienstag, ein Tag vor dieser Aktion, dass wir eine
Art „Demo“ haben werden. 3. Freiwillig war das gar nicht: Wer nicht mitgegangen
wäre, hätte dann einen „Strich“ in der Anwesenheit bekommen und warum ?

Genau, war eine Schulveranstaltung. Im Klartext: Wenn Schüler gegen diese
Aktion waren (jetzt nicht, weil sie gegen die Werte sind), wurden sie
gezwungen hinzugehen. „Ein Hoch auf dieFreiheit!“

Quelle : mmnews.de

Wie Angela Merkel ihre Wähler reingelegt hat (Nur für PEGIDA-Versteher)

 

Der AfD-Chef Bernd Lucke zitiert Angela Merkel aus
dem Jahre 2005 über Zuwanderung und „rechte Ecke“.

LEGIDA Leipzig : Rede von Götz Kubitschek auf dem Augustusplatz

legida21.01.2015 | Beflügelt durch die stetig wachsenden PEGIDA-Demonstrationen
in Dresden gehen nun auch in Leipzig immer mehr Menschen auf die Straße,
um gegen die zunehmende Überfremdung unserer Heimat und die fortwährende
Ignoranz der Politik zu protestieren.

Waren es beim ersten LEGIDA-Abendspaziergang in Leipzig noch knapp 5.000 Teilnehmer,
versammelten sich am 21. Januar 2015 bereits über 15.000 in der Heldenstadt.

Das Video dokumentiert die denkwürdige und wohl beeindruckendste Rede
des Abends, gehalten von Götz Kubitschek, auf dem Augustusplatz.