Mann verhaftet, weil er schlimme Kriegsverbrechen begang… halt nein!… enthüllt hat

London (dpo) – In London wurde am Donnerstag ein 47-jähriger Mann festgenommen.

Ihm wird vorgeworfen, furchtbare Kriegsverbrechen begang… moment, nein
anders … dafür gesorgt zu haben, dass die Welt von US-amerikanischen
Kriegsverbrechen erfährt.

Der Australier Julian Assange soll nun an die USA ausgeliefert werden,
wo ihm eine Anklage und womöglich die Todesstrafe droht, weil er Folter
und andere Greueltaten an irakischen und afghanischen Kriegsgefangengen
verüb… quatsch! … öffentlich gemacht hat.

Auch soll er willkürliche Tötungen von Zivilisten im Irak aus der Luft
autori… nein! auch nicht richtig!… mithilfe von Dokumenten und Videos
nachgewiesen haben.

Allein im Irak soll Assange 66.081 Zivilisten getö… nein, anders! …
ihren Tod durch eine US-Militärinvasion der Weltöffentlichkeit
vor Augen geführt haben.

Die ehemalige Soldatin Chelsea Manning, die gemeinsam mit Assange
die Enthüllung überhaupt erst möglich gemacht hat, hat in den USA
bereits einen Orden für ihre Aufklärungsarb… nein, auch wieder falsch!
… eine Verurteilung zu einer langjährigen Haftstrafe wegen
Hochverrats erhalten.

Die tatsächlichen Kriegsverbrecher erhielten die Höchsstra… ach
nein, Blödsinn! … wurden juristisch nicht verfolgt oder lediglich
zu milden, eher symbolischen Strafen verurteilt.

Quelle : Der Postillon

Anmerkung :

Ecuador hat vor einem Monat vom IMF 4,2 Milliarden Dollar
erhalten mit freundlichem Nachdruck der Amis.

Am Donnerstag hat Ecuador Julian Assange
indirekt an die Amis ausgeliefert.

Quelle : www.enca.com

Hacker drohen Geheimnisse rund um den 11.September (9/11) zu enthüllen

Eine internationale Hackergruppe, The Dark Overlord, hat angekündigt,
dass sie Hunderte von Gigabyte Daten im Zusammenhang mit 9/11-Angriffen
gestohlen haben.

Der Inhalt umfasst insgesamt 18.000 E-Mails, Geheimhaltungsvereinbarungen,
Zeugenaussagen und Mitteilungen an Regierungsbeamte im Zusammenhang mit
den Anschlägen vom 11. September.

 

Hier der Deutsche Twitter Kanal mit aktuellen Informationen :

https://twitter.com/hashtag/911Leak?src=hash&lang=de

So Sicher Wie Nie (9/11 Inside Job) – Jan Gaertig

Ultimatum an Moskau in Giftanschlag abgelaufen : 4 Günde, warum es nur die Russen gewesen sein könn

So jetzt reicht es ! Die Guten schlagen zurück – Live Ticker

Vier unschlagbare Gründe, warum nur die Russen
den im Koma liegenden Agenten ermordet haben können:

1.)
Es gibt keine Spuren. Da können es nur die Russen gewesen sein,
denn westliche Dienste hinterlassen Spuren und Terroristen legen
immer ihren Ausweis am Tatort ab. Hat man ja an 9/11 gesehen.

2.)
Es fand in Großbritannien statt. Da kann es nur eine russischer
Auslandsgeheimdienst gewesen sein. Wäre es ein russischer
Inlandsgeheimdienst gewesen, hätte es in Moskau passieren müssen.
Und westliche Geheimdienste machen nie irgendwelche nassen Sachen.

3.)
Es gibt kein vernünftiges Motiv. Also waren es total bescheuerte Leute.
Und wer wäre da anderes als Russen zu nennen. Weiß man doch: Sibirien,
Analphabeten, keine Kultur, Holzlöffel, Taiga, Bären …

4.)
Die Russen sind nicht bereit zuzugeben, dass sie es waren.
Das zeigt eindeutig deren Schuld.

So jedenfalls der Sender Gleiwitz mit seinen
Außenstellen in New York und im Golf von Tonkin.

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Hiermit ist der Wettbewerb um das blödeste Argument eröffnet.

Wer ist in der Lage Frau May zu übertrumpfen? Los Leute, gebt
euch Mühe. Ich weiß, es ist nicht einfach. Ein bisschen
anstrengen müsst ihr euch schon!

Die Halbwertszeit deutscher Treue

20150428_Demokratie_BRD_Charakterformung_Kriecherei_LakaienstaatErinnern wir uns. Während im Oktober 1989 auf dem anderen Ufer der Spree bereits
demonstriert wurde, die Polizei die Knüppel schwang und Zehntausende auf dem Weg
nach Ungarn und Tschechien waren, wurde im Ostberliner Palast der Republik der 40.
Jahrestag der DDR gefeiert.

Honecker holte den Sekt raus und stieß mit dem Führungszirkel unbeeindruckt an.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs
och Esel auf. So die damaligen Parolen.

Der 28. CDU-Parteitag am 15. Dezember 2015 in Karlsruhe war aus dem selben Holz
geschnitzt. Während sich einige Jungaraber auf Sylvester vorbereiteten und tausende
Kommunen mit letzten Kräften Container bereitstellten, wurde der Parteitag mit
Durchhalteparolen gefüttert. Wir schaffen das.

Daß die SED eine überalterte und überforderte Führung hatte, war jedem bekannt. Die
Zeitungen druckte sich das Politbüro selbst und das Fernsehen war von roten Papageien
bevölkert. Eine zeitgenössische Anekdote reflektierte das:

Tagesordnung der Politbüro-Sitzung: Absingen des Lieds „Wir sind die junge Garde
des Proletariats“, Danach Ausgabe der in Afghanistan erbeuteten Herzschrittmacher.

In den unteren Rängen der SED gingen zahlreiche Funktionäre mit geballter Faust
in der Tasche umher: Sie sahen ihre Pfründen durch Mißmanagement gefährdet.

Aber sie konnten nichts dran ändern.

Ähnlich ist die Lage in der CDU. Im Vorstand sind mit einer Ausnahme nur Vasallen
versammelt. Die Führung bespiegelt sich mit CDU.TV. In den unteren Rängen der CDU
rumort es: Die lokalen Notabeln haben Angst vor den nächsten Wahlen und sehen ihre
Pfründen gefährdet. Aber ihr Murren ändert nichts.

Der Parteitagsantrag der Kanzlerin zur Asylkatastrophe wurde mit 999 : 2 Stimmen
angenommen. Die Stalinisierung der Union ist ein gutes Stück vorangekommen.

Die CDU hat, wie jede ewige Regierungspartei in Deutschland, einen hauptamtlichen
alles durchdringenden Apparat entwickelt, um das Parteivolk zu dominieren und an der
Nase herumzuführen. Die Medien stützen das. Viele innerparteiliche Diskussionen werden
unter Hinweis auf die Presse und das Fernsehen abgewürgt.

Eine lebhafte Diskussion würde für eine Partei kein gutes Bild machen. „Heckenschützen
auf dem Parteikongress“, „Schlammschlacht in der Partei“, „Flügelkämpfe in der Fraktion“.
Das sind die Headlines, vor denen sich alle Parteien fürchten. Schon ein Wahlergebnis für
ein innerparteiliches Amt, bei dem weniger als 90 % der Stimmen erreicht werden, wird von
den Medien als Klatsche behandelt.

Vor Parteitagen werden die Delegierten aufgefordert, nach der Rede des Großen
Vorsitzenden aufzustehen und minutenlang zu klatschen. Tatsächlich haben die
Journalisten Stoppuhren dabei und messen, ob es fünf oder sieben Minuten Beifall waren.

So etwas gehört eigentlich nach Pjöngjang oder Havanna.

Der ansonsten eher regierungstreue WELT-Reporter Robin Alexander schrieb über den CDU-
Parteitag in Karlsruhe: „Wer CDU-Parteitage übersteht, der weiß, wieso Veteranen wie
der ehemalige US-Präsidents „chaftskandidat John McCain so politikfest sind.

Der kennt Schlimmeres – er wurde als Kriegsgefangener gefoltert.“

Jubelfeiern und Jubelparteitage halten den Gang der Geschichte nicht auf. Ein halbes
Jahr nach der Kommunalwahl vom Frühjahr 1989 mit 99 % Zustimmung für die Kandidaten
der Nationalen Front löste sich letztere Institution auf. Nicht einmal zwei Wochen
nach dem Republiksgeburtstag war Revolution.

Honecker stürzte am 18.10.1989. Eine treulose Schauspielerin, die am 7. Oktober
noch mit Erich auf 40 Jahre angestoßen hatte, forderte am 4. November auf dem
Alexanderplatz die ganze Führung zum Rücktritt auf.

Folgende Faustformel gilt immer noch :

Je hundertprozentiger die Zustimmung zu einer Katastrophenpolitik,
desto geschwinder erfolgt der Untergang der Verantwortlichen.

Auch rund um Kanzlerin Frau Dr. Merkel wird es in
der Stunde der Not keine Nibelungentreue mehr geben.

von Dr.-Ing. Wolfgang Prabel

Paris : Blutige Lehrstunde im Bataclan

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Der tschetschenische General und Präsident Dschochar Dudajew war das erste prominente
Opfer des Funktelefons. Er wurde am 21. April 1996 in der Nähe des Dorfes Gechi-Tschu
während eines Ferngesprächs von Russen geortet und durch den gezielten Angriff mit einer
Rakete SS-21 Scarab getötet.

Seitdem mußte eigentlich jeder Fedajin wissen, daß Handys gefährlich sind. Auch das
Internet dient nur dazu, von Geheimdiensten ausgelesen zu werden. Trotzdem blieben
moslemische Kämpfer eine ganze Weile bei Laptop und Lederhose. Auch das Handy war
fast immer dabei. Und die Geheimdienste.

Die moslemischen Kämpfer, die Paris in Angst und Schrecken versetzt haben, gehören
zu einer neuen wenig technikverliebten Generation, die professionell arbeitet und
das Wort Konspiration wieder ausbuchstabiert.

Für die Dienste ist das eine Herausforderung. Der ganze
technische Schnickschnack der Überwachung ist wertlos geworden.

Immer mehr Telefon- und Internetüberwachung bindet nur Ressourcen und bringt nichts
mehr. Man kann sich nicht in ragenden Türmen der Überwachungszentralen verstecken,
man muß wieder in die Moschee, in die Spielhalle oder ins Café gehen, wenn man was
wissen will. Das zentralistische etatistische Konzept der Überwachung mit immer
stärkerer Aushöhlung des Datenschutzes und der Bürgerrechte ist in Paris auf der
ganzen Linie gescheitert.

Eine schlimmere Blamage für die naive staatsgläubige französische Regierung kann
man sich nicht vorstellen. Hollande Samstag Nacht bei der Fernsehansprache :

Rein optisch ein Bild des Jammers !

Die französischen Grenzen wurden gegen das wie ein Scheunentor offenstehende Deutschland
nicht gesichert. In Süddeutschland wurde ein schwerbewaffneter Kämpfer eigentlich mehr
zufällig aufgegriffen. Aus den bei ihm sichergestellten Unterlagen ergeben sich – wie
Ermittlerkreise berichteten – erhebliche Anzeichen dafür, dass der Mann auf dem Weg nach
Paris war.

So berichtet es heute der von den Gebührenzahlern zwangsfinanzierte Bayrische Rundfunk.

Gegen eine aus dem Nichts auftauchende Guerilla kann man nur mit dezentraler Verteidigung
erfolgreich sein.  Jeder Punkt des Landes muß eine verteidigungsfähige Zelle sein, bevor
die Spezialkräfte auftauchen. Die langsame Reaktion der Spezialeinheiten war gestern für
über 100 Leute tödlich.

Der Angriff auf die Musikhalle Bataclan begann gegen 21:49 vor Mitternacht und Hollandes
Sturmtruppen brauchten über zwei Stunden zum Aufkreuzen. Nach Anbruch des neuen Tags um
0:08 begann die Erstürmung des Hauses. So pomadig geht das überhaupt nicht. Kommst du
noch, oder schießt du schon?

Die Lügenmedien behaupten, es hätten Schußwechsel stattgefunden. Schön wärs! Nein, es
waren Erschießungen. Man muß aus der Vielzahl der Hinrichtungsplätze in der Pariser
Innenstadt einfach den Schluß ziehen, daß die Verteidigung ohne Bewaffnung der Bevölkerung
nicht funktioniert. Es muß nicht jeder Franzose mit einem Sturmgewehr rumlaufen.

Praktische Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, daß es reicht, wenn alle 200 Meter
jemand eine automatische Waffe zur Hand hat und wenn jeder fünfte Bürger einen Peacemaker
in der Hosentasche hat. Auch das schöne Geschlecht muß nicht schutzlos sein. Es gibt auf
dem Weltmarkt leistungsfähige automatische Waffen, die von zierlichen Frauen einhändig
im Dauerfeuer gehandhabt werden können. Schöner ballern…

Libertäre würden sicher mit mir streiten. Aber es benötigt eine staatliche Kontrolle
über den Waffenbesitz. Irre, Rauschgiftsüchtige, Kriminelle und Anhänger militanter
Religionen sollten ihre Waffen nach wie vor illegal tragen müssen.

a liebe Nachtmützen aus den Friedensforschungsinstituten, natürlich würde es mehr
Waffenunfälle geben. Aber bis 150 Franzosen beim Reinigen ihrer Flinte umgekommen
sind und sich 80 dabei schwer verletzt haben dauert es eine Weile.

Es war eine schöne bequeme Zeit, wo man die Volksbewaffnung nicht benötigte, wo man
sich weitgehend auf das professionell arbeitende staatliche Gewaltmonopol verlassen
konnte. Aber diese Zeit ist schon seit der Hinrichtung von Kunden in einem Pariser
Supermarkt im Januar dieses Jahres zu Ende gegangen.

Präsident Hollande hat fast ein ganzes Jahr ungenutzt verstreichen lassen und
nun hater den Salat ein zweites mal. Wir sind im Krieg. Es ist dank Multikulti
wieder Mittelalter. Nicht nur Paris ist unruhig geworden.

Unsere russischen Freunde sind in ihrem Vielvölkerstaat Kummer gewohnt und sehen den
Gevatter Tod sehr relaxed.  „Das Haus ist wirklich schön, ist es hier auch eine ruhige
Gegend?“ fragt der Kaufinteressent in einer Anekdote aus den 90er Jahren den Verkäufer.

„Aber ja, in diesem Jahr wurden fünf Wohnungen ausgeraubt, drei Passanten ermordet
und niemand hat was gehört!“Aus der gleichen Zeit ist diese: „Warum schraubst du
den Schalldämpfer auf?“, fragt die Frau ihren Mann. „Ich arbeite heute im Lesesaal!“

Von Wolfgang Prabel

Quelle : Journalistenwatch