bzw. einige der Insassen ..
Quelle : RT Deutsch
Wie das geht ?
Gehe ohne Papiere zu den Stellen, sag Syrien und dann Gusche halten !
Verweigere jede Erkennungsdienstliche Behandlung! Stumm natürlich !
Denk dir ne Geschichte aus, Atomphysiker aus Homs oder so, sei Kreativ !
Stumm natürlich! Anträge mit Dolmetscher ausfüllen! Nickend und Stumm !
Hab ein wenig Geduld, dann bekommst du deine staatlich garantierte Kohle !
Und schwupps verschwindest du aus der Erstaufnahmeeinrichtung !
Das selbe Spiel kannst du in der nächsten Stadt abziehen !
Nur deine Homs Geschichte abändern !
Cash schnell verdient die sind so überfordert, das kann niemand nachprüfen !
Man sieht sich freundlich nickend im Lager !
Und kommt mir nicht mit, das wäre Falsch!
Es ist unser Geld was illegal verschenkt und mit Hilfe der „Flüchtline“
in den Handel zurückgebracht wird! Umverteilung von unten nach oben.
Man kann die beleidigte Leberwurst (Karoffel) spielen und auf die „Flüchtlinge“
schimpfen, oder das System ausnutzen und es machen wie die! Schaden wird diese
Art von Politik uns so oder so!
Also mitnehmen was geht! Da das Geld so sorglos jedem nachgeworfen wird,
ist es nur gestohlenes was dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben wird.
Kein einziger Neuankömmling hat wirklich Anspruch auf die Leistungen, da
die Drittstaatenregelung ignoriert wird! Wissen auch die Neuankömmlinge,
deshalb kommen ja so viele!
Das Überprüft kein Schwein, und wenn doch erst
in zwei drei Jahren, dann ist man wieder in Syrien. 😉
Springt über euren Schatten, dreist gewinnt ! 😉
Den angeblich für dieses Jahr erwarteten 800.000 „Flüchtlingen“
gesellen sich nach neuesten Informationen nochmals ca. 350.000 hinzu.
Schlepperbanden haben ein neues und lukratives Geschäftsfeld entdeckt :
Verfolgte, unterdrückte und gedemütigte Deutsche ohne Krankenversicherung
und Hartz4 gesperrt wegen Verweigerung von Zwangsarbeit bei Zeitarbeitsfirmen,
die von der BRD gezwungen wurden, unter Brücken und sonstwo zu schlafen, lassen
sich in nicht sichere Herkunftsländer verschleppen, erhalten dort einen neuen
Pass, und kehren als Asylsuchende wieder in die BRD zurück, um endlich
willkommen zu sein, ein Dach über dem Kopf zu haben, und drei warme
Mahlzeiten pro Tag zu erhalten.
Wir fragten (ehemals) Bruno K. alias Mojo Mukulele aus Bayern, einen der ersten
Deutschen, der es geschafft hatte, als ehemals Obdachloser nun als Flüchtling
anerkannt zu werden .:
Jo mei, mir gehts a jetzt sauguat! A Smart-Phone hab i, dös hab ich ja noch
nie g`habt ,a Dach überm Kopf, nagelneue Markenklamotten und ordentliche
Mahlzeitn. Herrschaftszeitn, wenn ich dös schon früher g`wusst hätt!“
In Bälde wird er auch eine Arbeit haben, und wieder ins Gesellschaftsleben
integriert. Der Deutschkurs dürfte ihm auch als Bayern wenig Probleme bereiten.
Mit einem Teil des zukünftig verdienten Geldes wird er die Kosten der
Flucht und Re-Flucht dann in Raten an die Banden zurückzahlen.
Wenn ich den Artikel „300.000 Deutsche ohne Wohnung, darunter 30.000 Kinder“ lese,
dann sträuben sich mir die Nackenhaare, dann ballen sich die Fäuste, ich koche,
die Pulsfrequenz verdoppelt sich, und der Blutdruck steigt.
Das interessiert dieses links-grün-schwarz-rot-jauche verrottete und verlogene
Banken- und juristische Personen- Retter, Russland- Kriegshetzer, Gutmenschen-,
Mucker- und Schlucker-Gesindel nämlich nicht die Bohne!
Zwar ist es laut dem Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter samt seinen geklonten zweibeinigen
Reaktionsmustern eine „Schande für Europa, dass es so viele Probleme mit mehreren 100 000
Flüchtlingen hat“, die eigenen Bürger gehen denen jedoch stets am transatlantisch-verkniffenen
Volksverräterarsch vorbei.
Ich fühle mich zwischenzeitlich schon beinahe wie eine Art „Günter Wallraff für
Familien“, und weiß, wovon ich spreche, weil ich die perverse Gleichgültigkeit
und Kurzsichtigkeit sowie den menschenverachtenden Umgang seitens der Behörden
gegenüber deutschen Familien am eigenen Leib erfahren habe.
Dass die einem wegen 500 Euro ausstehender Grundsteuer, ohne mit der Wimper zu zucken
das Haus zwangsversteigert hätten, gehört noch zu den weniger Aufsehen erregenden Vorfällen.
Es wird hier in keiner Weise der Tatsache Rechnung getragen, dass eine Familie mit
5 Kindern erhebliche Probleme hätte, adäquaten und bezahlbaren Wohnraum zur Miete
zu finden. Wäre es eine schwule Lebensgemeinschaft oder eine Migrantenfamilie, am
besten aber eine schwule Migranten-WG, hätte sie hingegen viele Fürsprecher und
könnte sich im Rahmen des „Antidiskriminierungsgesetzes“ den Wohnraum notfalls
einklagen. Aber so weit wäre es in diesem Fall erst gar nicht gekommen.
Es ist eine Schande für dieses ach „so reiche und wohlhabende Land“, Bürger wegen
ihrer skeptischen Haltung zu Asylanten zu beschimpfen, während deutsche Kinder und
Familien gezwungen werden, auf der Straße zu leben – und dies wohl nicht selten
auch durch Behördenwillkür und Diskriminierung autochthoner Familien.
Enteignung statt Dialog – Das ist die Devise gegenüber Familien,
die noch etwas besitzen, was man verwerten kann.
Quelle : Netzplanet
Vom Amt auf die Straße – Wie junge Arbeitslose in die
Obdachlosigkeit getrieben werden. Sozialverbände schlagen Alarm.
Der Grund: Hartz IV-Empfänger, die jünger als 25 Jahre sind, werden
vom Jobcenter deutlich härter sanktioniert als ältere Arbeitslose.
So droht den Jüngeren schon beim ersten Pflichtverstoß die Kürzung des
kompletten Regelsatzes. Zusätzlich kann ihnen auch der gestrichen werden,
was bei Über-25jährigen verboten ist.
Am Ende bleibt vielen jungen Arbeitslosen nur noch der Weg auf die Straße,
obwohl Sozialverbände vor zunehmender Jugend-Obdachlosigkeit warnen und
Verfassungsrechtler die Regelung für verfassungswidrig halten.
Man stelle sich solche Konsequenzen bei Asylanten vor, die
Medien und Gutmenschen würden durchdrehen vor Empörung !
»Pack Deine Sachen, hau ab, morgen kommen die Asylanten.« Mit dieser SMS
flog laut dem jüngsten Bericht der Augsburger Allgemeinen eine Frau aus
ihrer Wohnung in Dillingen (ca. 50 km von Augsburg entfernt) und hatte
eine Woche lang kein Dach über dem Kopf.
Dabei ist es unerheblich, ob die betroffene Frau laut den Aussagen ihres
Vermieters mit den Mietzahlungen angeblich nicht immer hinterher kam, denn
dass diese zutiefst unwürdige und aus reiner Profitgier getriebene Praxis
sich nun immer mehr ausbreitet, zeigt auch ein anderer Fall vom letzten
November im baden-württembergischen Herbrechtingen, wo sämtlichen Mietern
per Einschreiben gekündigt wurde, um 200 Flüchtlingen Platz zu machen.
Ende September 2014 wurde 30 Mietern eines Wohnheims in Osnabrück gekündigt,
weil die Stadt Wohnungen für Kriegsflüchtlinge brauchte. Der Vermieter war so
»nett« und setzte eine großzügige dreiwöchige Frist zum Auszug, was er jedoch
zurücknehmen musste und hinterher als einen »Fehler« darstellte.
Die Stadt Osnabrück hält sich natürlich an die gesetzlich geregelte dreimonatige
Kündigungsfrist: »Wir halten uns natürlich an die gesetzlichen Vorgaben und machen
auch keinen Druck auf die Mieter«, versicherte die Stadträtin Rita Maria Rzyski.
Oh, wie gnädig von der Frau Stadträtin, »keinen Druck auf die Mieter« auszuüben.
Dass die Leute dabei teilweise neue Schulden für den Umzug aufnehmen bzw.
nicht unerhebliche, zusätzliche Kosten stemmen müssen, interessiert die
Kommunen anscheinend wenig. Vom ganzen privaten und beruflichen Stress,
der mit einem ungewollten und ungeplanten Umzug verbunden ist, ganz zu schweigen.
Hier werden lange ansässige Menschen einfach woanders hin
vertrieben und ihre Lebenssituationen auf den Kopf gestellt.
Andernorts werden Familienferienstätten beschlagnahmt, denn lokale Freizeit-
und Kulturangebote braucht der Deutsche auch nicht mehr. Und solche Praktiken
finanzieren wir natürlich mit unseren Steuergeldern…
In den meisten Fällen kommt die Stadt bzw. der Landkreis für die Mietkosten
auf und zahlt willigen Vermietern, die »Platz schaffen«, sogar rund 250 Euro
pro Kopf, laut der Augsburger Allgemeinen. Wenn wir von einer durchschnittlichen
Monatsmiete in Höhe von 500 Euro ausgehen und ein Vermieter seine Wohnung
beispielsweise einer vierköpfigen Flüchtlingsfamilie zuweist, so erhält er von
der Stadt 1000 Euro im Monat (vier mal 250 Euro).
Individuelle Nebenkosten und Strom mal außen vor, ist das eine 100-prozentige
Steigerung gegenüber den vorigen marktüblichen Mieteinnahmen. Demnach ist es
kein Wunder, wenn Immobilienbesitzer und Investoren hier eine neue Goldgrube
für sich entdeckt haben (in manchen Fällen werden zwischen 19 und 25 Euro pro
Kopf und pro Tag bezahlt).
300.000 Obdachlose im eigenen Land
Vor dem bitteren Hintergrund, dass wir allein im so reichen Deutschland rund
300 000 Obdachlose haben (darunter mehr als 30 000 Kinder), ist die Aufnahme
ganzer Flüchtlingsströme nicht nur völlig ungerechtfertigt, sondern von schier
aberwitziger Absurdität gekrönt.
Hält dieser angefangene Trend an, scheint diese Entwicklung in den kommenden
Monaten und Jahren in einen neuen Gipfel der Perversion und eines gewollt
geschaffenen Chaos samt Bürgerkriegen zu münden.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : info.kopp-verlag.de