Grüne Gewalt : Nullstes Verständnis für Andersdenkende

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Linksextremisten haben vergangen Freitag eine Spur der Verwüstung durch die Wiener
Innenstadt gezogen: Verletzte Polizisten, eingeschlagen Schaufenster, beschädigte
Autos, geschockte Touristen und ein Schaden von über einer Millionen Euro.

Zu den Protesten hatten unter anderem die Grünen aufgerufen. Aufhänger für die linken
Krawalle war der Akademikerball der FPÖ in der Wiener Hofburg. Für die linke Reichshälfte
in Österreich eine Provokation. Man blies zum Sturm gegen die „Nazis“.

Doch auch bei den Grünen gibt es vereinzelte Stimmen der Vernunft. Efgani Dönmez, grüner
Bundesrat, attestiert seinen Parteikollegen Doppelmoral. Dönmez schreibt in seinem Internetblog:

„Islamistische Strömungen, welche auf Wiens Straßen, wir sind ‚Soldaten Erdogans‘ skandieren,
fallen aus grüner Sicht unter Meinungsfreiheit und Menschenrechte, aber wenn Ball-Besucher mit
einem deutschnationalen Weltbild und sonstigem rechten Gedankengut diesen besuchen, dann wird
dagegen massiv gewettert und versucht dies mit (fast) allen Mitteln zu bekämpfen.“

Volltreffer!

Der Grund für diese Doppelmoral: Viele Linke und vor allem die extreme Linke sieht im
Islamismus eine antiimperialistische, antiamerikanische und antikapitalistische Befreiungsbewegung.

Man hat also viele Gemeinsamkeiten. Allerdings gibt es auch ideologische Unterschiede.

Man denke etwa an Feminismus, Homo-Kult und Gender Mainstreaming. Dass man trotzdem nur gegen
Rechte hetzt und den Islamismus links liegen lässt, hat auch einen sehr pragmatischen Grund.

Um gegen Islamisten zu demonstrieren braucht es erheblich mehr Mut, als öffentlich gegen ein paar
Hundert Rechte in der Hofburg aufzutreten. Der einzige Gegner der Randalierer am vergangenen Freitag
war die ohnehin an der kurzen Leine gehaltene Polizei, deren Einschreiten und Verhalten zudem von den
linken Mainstreammedien, allen voran vom Staatssender ORF, mit Argusaugen beobachtet worden ist.

Da kann man als Nachwuchs-Anarcho leicht auf dicke Hose
machen und Pflastersteine in Richtung Polizei schleudern.

Viel mehr als gerötete Augen durch etwas Pfefferspray kann einem nicht passieren.

Andererseits stelle man sich vor was passiert, wenn sich die vermummten
Linken gegenüber Pro-Erdogan-Demonstranten so verhalten würden. Eben.

Voraussetzung für die Konjunktur des virtuellen Antifaschismus ist das Fehlen des realen
Faschismus, schreibt Henryk M. Broder. Genau deshalb haben Linksextreme mit Unterstützung
der Grünen und dem klammheimlichen Wohlwollen vieler Journalisten die Wiener Innenstadt
für einen Abend zum Anarcho-Spielplatz erklärt.

Der ohnehin zahmen Polizei dann im Nachhinein die Schuld für die Eskalation in die Schuhe
zu schieben, ist Trick 17, die bewährte linksgrüne Täter-Opfer-Umkehr. Die Grünen rufen
„Haltet den Dieb“ und fordern den Rücktritt von Wiens Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : EF Magazin

ORF : Migranten bevorzugt

 

Diskriminierung andersrum: Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine
Stelle als Redakteur bewerben will, braucht viele Qualifikationen. Aber eine ist
laut Stellenausschreibung besonders wichtig: man darf kein Österreicher sein.

Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur
bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität,
Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund!

“Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”,
heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung “Lehrredakteur/innen
für die ORF-Radioinformation”.

Quelle : mmnews.de

Zweifel am nahen Ende der GEZ-Haustürfahndung

Anfang 2013 soll nach dem 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag die bislang an Empfangsgeräte geknüpfte
Rundfunkgebühr durch eine allgemeine Haushalts- und Betriebsstättenabgabe ersetzt werden. Vielfach
war für die Reform mit dem Argument geworben worden, dass damit die vielfach als aggressiv empfundenen
Fahndungsmethoden der „Gebührenbeauftragten“ von Landesrundfunkanstalten im Namen der
Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der Vergangenheit angehörten.

Ein Dokument, das die Digitalen Linken in ihrem Blog veröffentlicht haben,
weckt Zweifel an dieser offiziellen Darstellung.

Laut der zitierten Mustersatzung über das künftige Verfahren zur Leistung von Rundfunkbeiträgen soll
die Auskunfts- und Anzeigenbefugnis der Gebührenbeauftragten fast unverändert bestehen bleiben.
Die Bestimmung beruht demnach auf dem Anfang Januar in Kraft tretenden, ebenfalls geänderten
Rundfunkbeitrags-Staatsvertrag (RBStV) und definiert in einem Paragraphen, wie einzelne Kontrolltätigkeiten
„auf Dritte“ übertragen werden.

Als derlei Auftragnehmer werden neben Call Centern oder fürs Inkasso sowie die Datenerfassung
zuständigen Firmen auch Personen beschrieben, die überprüfen sollen, ob der RBStV eingehalten wird.

Diese Kontrolleure sollen „bisher nicht bekannte Beitragsschuldner“ ausmachen und dabei ausdrücklich
dazu berechtigt sein, „Auskünfte und die entsprechenden Mittel zur Glaubhaftmachung und Nachweise zu
verlangen“ sowie Anzeigen entgegenzunehmen.

Sie müssen sich dafür durch einen Dienstausweis als Beauftragte der Rundfunkanstalten zu erkennen geben.
Für die Linken ist damit klar: Die Satzung beschreibe nichts anderes als die Rechte und Pflichten des
Beauftragtendienstes bisheriger Prägung, lediglich modernisiert durch den Bezug zur neuen Rechtsgrundlage.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : heise.de

PS :

Einzige Befugnis des GEZ Gebührenbeauftragten :

Kommen, Klingeln, Fragen, Gehen.

Sofort Hausverbot erteilten !

Das darf man auch als Mieter einer Wohnung !