http://www.youtube.com/watch?v=0_rFwuKwpfU

Der entscheidende Satz lautet:
„..den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche, mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab.“
Übersetzt also: Wir „demokratischen“ Fraktionen lassen uns zwar gerne
vom deutschen Volke bezahlen, lehnen es jedoch auf Schärfste ab, auch
nur dessen Fortbestand zu bewahren.
„Der Toten von Dresden in Würde gedenken“
überparteiliches „Aktionsbündnis
gegen das Vergessen“, die sich mit der
Bombardierung Dresdens am 13./14. Februar 1945 befaßte.
.. den bekannten Text „Wer das Weinen verlernt hat“,
den der große Schriftsteller Gerhart Hauptmann im Februar 1945 verfaßt
hatte, nachdem er die Zerstörung der Stadt von der Terrasse des
Sanatoriums Weidner in Wachwitz miterleben mußte; zum anderen das
erschütternde Kapitel „Kriegsblinde retten Beinamputierte“ aus Axel
Rodenbergers 1951 im Landverlag erschienenen Werk „Der Tod von Dresden“.
am 13. Februar Dresdner Trauermarsch
Ausführungen des Augenzeugen Jürgen Kötzing (72), der als Fünfjähriger beide
Angriffswellen der Bombardierung mitmachen mußte und dabei
schreckliche Dinge erlebte. Kötzing wies in diesem Zusammenhang auch
auf das soeben erschienene Buch „Bombenlügen“ von Wolfgang Hackert
hin, das die Ergebnisse der so genannten „Historikerkommission“ zu den
Opferzahlen einer kritischen Betrachtung unterzieht.
„Pforzheim hatte damals über 60.000 Einwohner,
keine Lazarette und keine Flüchtlinge. Hier geht man offiziell von
über 20.000 Toten aus. Dresden hatte viel mehr Einwohner und war zudem
eine Lazarettstadt, die voll von Flüchtlingen war. Eine Zahl von
25.000 Toten kann daher nicht stimmen.“
ehrenvolles Gedenken an die Opfer des alliierten Bombenterrors
Zum einen muß den Toten von Dresden endlich ein würdiges Denkmal
gesetzt, zum anderen muß der 13. Februar zum offiziellen Gedenktag
erklärt werden.
Die Einäscherung Dresdens vor 67 Jahren:
„Wahrheit muß Wahrheit bleiben“
Aktuelle Debatte zum „Verhalten der Sächsischen
Staatsregierung und des Landtages zu Erinnerungs- und
Gedenkveranstaltungen zum 60. Jahrestag der anglo-amerikanischen
Terrorangriffe auf die sächsische Landeshauptstadt Dresden“ statt.
Niemand ist verächtlicher als solche deutschen Politiker, die das
Geschichtsbild der Siegermächte auf moralische Kosten ihres eigenen
Volkes unkritisch übernehmen und ihre eigene Schuldneurose auf dem
Rücken ihrer Landsleute kultivieren. Dazu gehört auch die abstoßende
Kleinrechnerei der Opferzahlen von Dresden.
Im Falle einer
‚auserwählten’ Opfergruppe können Ihnen, Herr Weiss, die Totenzahlen
doch gar nicht hoch genug sein. Auf deutscher Seite sind die
Opferzahlen hingegen eine zu vernachlässigende Größe. Und außerdem, so
scheint die Logik zu sein, hatte es ja sowieso nur das ‚Tätervolk’
getroffen. Ein ‚Tätervolk’, das es verdient hatte, durch
herbeigebombte Feuersbrünste ‚gebraten’ zu werden, wie es der
britische Premier Winston Churchill seiner Royal Air Force befohlen
hatte.
Die ‚bösen’ Opfer sind
natürlich die Deutschen, die ‚guten’ Opfer sind alle anderen. Die
Behauptung, ein allein durch Deutschland verschuldeter Krieg sei in
Form des alliierten Bombenterrors auf das Land der Täter
zurückgefallen, wie wir es von Herrn Prof. Weiss gehört haben, ist
infam, weil unwahr. Der Bomben-Holocaust von Dresden steht ursächlich
weder im Zusammenhang mit dem 1. September 1939 noch mit dem 30.
Januar 1933. Die Pläne zur Vernichtung des Deutschen Reiches
existierten nämlich schon lange, bevor in Versailles der erste
Nationalsozialist geboren wurde.
… bereits am 1. Februar 1896 in der englischen
Wochenzeitschrift ‚The Saturday Review’ die Parole zu lesen war:
‚Germania est delenda’. Für die Nicht-Lateiner: ‚Deutschland ist zu
zerstören.’ Und in genau dieser Tradition eines eliminatorischen
Antigermanismus stand der britische Premier Winston Churchill, dessen
Bomberverbände zusammen mit ihren amerikanischen Verbündeten Anfang
Februar 1945 Elbflorenz in eine Flammenhölle verwandelt haben.
Bereits 1937 erklärte Churchill: ‚Wenn Deutschland zu
stark wird, wird es wieder wie 1914 zerschlagen werden.’ 1939 stellte
er klar: ‚Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die
Vernichtung Deutschlands.’ 1940 sagte der britische Premier: ‚Wir
werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste.’ 1941
äußerte er: ‚Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen, die einen
sind heilbar und die anderen zum Schlachten.’ 1942 betonte er: ‚Es
darf keine Anstrengung gescheut werden, die Bevölkerung’ gemeint ist
die deutsche ‚zu terrorisieren und zu paralysieren.’ Soviel zur
Schuldfrage.
Es ist in diesem Zusammenhang noch daran zu erinnern, daß Winston
Churchill für seine höchst fragwürdigen Verdienste den Karlspreis der
Stadt Aachen erhielt einer Stadt, die tausend Jahre lang kriegerisch
nicht zerstört worden ist, bevor eben dieser Kriegsverbrecher
Churchill sie durch mehrere Bomberangriffe in Schutt und Asche legen
ließ. Solche historischen Geschmacklosigkeiten sind nur in der BRD mit
ihrer selektiven Erinnerungskultur und ihrer abgefeimten
Preisverleihungspraxis möglich.
.. der Begriff „Holocaust“ von seiner
ursprünglichen Wortbedeutung die Flammenhölle von Dresden so treffend
wie kein anderer bezeichnet. Die Etymologie läßt diesbezüglich keine
Zweifel zu. Laut Brockhaus heißt Holocaust eigentlich „Brandopfer“,
vom griechischen Wort „holocaustos“ kommend, und meint: „völlig
verbrannt“.
Der Autor des vielgelesenen Buches „Der Brand“ entgegnete: „In einem
Haus, das nach einer Bombardierung wie eine Fackel lodert, stecken die
Einwohner überwiegend im Keller des Hauses. Da entwickeln sich
Temperaturen bis zu 800 Grad. Die menschlichen Überreste, die nach
Abkühlung der Gemäuer herausgeholt werden, sind Aschenhäufchen. Ihnen
widerfährt das, was einer üblichen Leiche in einem Krematorium jedes
x-beliebigen deutschen Friedhofs widerfährt. Man mag aus
Geschmacksgründen das nicht als Krematorium bezeichnen, sondern als
eine Menschenverbrennungsanlage.
Von welchen Opferzahlen in Dresden muß ausgegangen werden? Nach den
Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am
13./14. Februar 1945 ungefähr 250.000 Menschen. Auch der ehemalige
stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach
von knapp 250.000 Toten, eine Zahl, die er noch 1995 in seinen auf
Deutsch erschienenen Lebenserinnerungen bekräftigte („eine
Viertelmillion Leichen, die nach den anglo-amerikanischen
Bombenangriffen unter den Trümmern von Dresden lagen“). Im
auflagenstarken Grundlagenwerk „Der Nationalsozialismus. Dokumente
1933-1945“ (Frankfurt am Main 1957) ist ebenfalls von 250.000 Toten zu
lesen. Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren
Nachkriegszeit sogar von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948
erschienenen „Report of the Joint Relief Commission of the
International Red Cross 1941-46“. Wie die Tageszeitung „Die Welt“ am
25. Januar 2005 in Erinnerung rief, nannte der britische
Zeithistoriker Alexander McKee Dresden deshalb das „deutsche Hiroshima“.
Wie hoch die Zahl der Toten in der Flüchtlings- und Lazarettstadt
wirklich war, wird nie zu ermitteln sein. Wenn sich Mitte Februar 1945
nach seriösen Schätzungen fast eine Million Menschen in Dresden
aufhielten die Ost-Flüchtlinge gedrängt auf den Elbwiesen lagernd
kann es bei dem Flammeninferno durch den Abwurf von über 3.400 Tonnen
Bomben unmöglich „nur“ 25.000 Tote gegeben haben, wie es eine von der
Stadt Dresden vor wenigen Jahren bestellte „Historikerkommission“
festlegte.
Ein widerliches Gefälligkeitsgutachten
Deren Gefälligkeitsgutachten im Auftrag der Stadtoberen ist eine
Schande für die ganze Historikerzunft und eine Verhöhnung aller
Dresdner: Die „Experten“ gehen von allerhöchstens 25.000 Deutschen
aus, die bei den Terror-Bombardements der Anglo-Amerikaner ums Leben
kamen. Die Hofhistoriker wollen „keine Beweise“, ja noch nicht einmal
„belastbare Indizien“ dafür gefunden haben, daß die Opferzahlen größer
gewesen sein könnten. Gleichzeitig schlossen sie „mit Sicherheit“ aus,
daß im Februar 1945 neben Dresdner Einwohnern auch Zehntausende
Flüchtlinge ums Leben kamen. Man habe keine Anhaltspunkte dafür
gefunden, daß in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar eine große
Anzahl von Menschen „rückstandslos verbrannt“ sei.
Auch die Dresdner Stadtverwaltung war jahrzentelang von mindestens
35.000 Toten ausgegangen. Da Deutsche jedoch nur als Täter und nie als
Opfer dargestellt werden dürfen, „müssen“ die Opferzahlen von Dresden
zwingend heruntergerechnet werden. Wie fragwürdig die Arbeit dieser
Kommission war, zeigte sich schon an vielen Details. So stützte
Kommissionsmitglied Dr. Helmut Schnatz seine Auffassung, daß es im
Februar 1945 keine Tieffliegerangriffe auf Zivilisten gegeben habe,
unter anderem darauf, daß solche Angriffe nicht in den Bordtagebüchern
der Piloten verzeichnet seien. Wie naiv muß man denn sein, um
anzunehmen, daß die Piloten solcher Tieffliegerangriffe ihre
Kriegsverbrechen auch noch fein säuberlich in Bordbüchern auflisten?
Flächenbombardierungen wie die Dresdens, die selbst Churchill als
„Terrorakte“ und „zügellose Zerstörung“ bezeichnete, verdienen sowohl
in der Bedeutung von „Massenvernichtung“ als auch von „Brandopfer“ die
Bezeichnung „Bomben-Holocaust“. Es darf daran erinnert werden, daß
selbst der britische Diplomat Harold Nicolson 1963 das, was an Dresden
im Februar 1945 verbrochen wurde, als „the greatest single holocaust
by war“ bezeichnete. Erhellend ist eine repräsentative Umfrage, die im
Februar 2005 von der „Welt am Sonntag“ veröffentlicht wurde. Danach
halten 18 Prozent der Deutschen das Wort „Bomben-Holocaust“ für die
Einäscherung Dresdens für richtig, und in der Altersgruppe der 18- bis
30-Jährigen stimmen sogar 31 Prozent dieser Wortwahl zu.
Die Erlebnisgeneration, die noch weiß, wie die Geschichte des Krieges
jenseits der Umerziehungsdogmen tatsächlich war, tritt unwiderruflich
ab. Deshalb muß verhindert werden, daß antideutsche Geschichtslügen
das Vakuum füllen, das die Erlebnisgeneration hinterläßt. Wenn die
Großeltern nämlich nicht mehr von der polnischen Daueraggression als
Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges, von den Kriegsverbrechen der
Feindmächte und der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten
berichten können, schlägt mehr als 67 Jahre nach Kriegsende die große
Stunde der Geschichtsverdreher, die den Enkeln einzureden versuchen,
daß ihre Großeltern Verbrecher waren.
Geschichtspolitik ist immer auch Gegenwartspolitik. Neben der
altrömischen Herrschaftstechnik von „Brot und Spielen“ also von
Massenwohlstand und Massenunterhaltung ist die
„Vergangenheitsbewältigung“ ein entscheidendes Machtinstrument zur
Niederhaltung des deutschen Volkes. Durch eine systematische
Schuldneurotisierung sollen die Deutschen von der Vertretung ihrer
nationalen Interessen abgehalten werden. Durch injizierte
Schuldgefühle werden sie moralisch gedemütigt, politisch bevormundet
und finanziell ausgepresst. Als Volksgemeinschaft sollen die Deutschen
nicht mehr existieren, als neudeutsche Schuld- und Zahlgemeinschaft
aber bis in alle Ewigkeit.
Mit den sattsam
bekannten Selbsterniedrigungsritualen und dem krankhaften Schuldkult
muß endlich Schluß sein!
Die Toten von Dresden mahnen!
—
Dr. Matthias Weisser
Lackenschusterweg 2
82024 Taufkirchen
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