Es stellt sich die Frage, ob die Arbeitnehmer in Deutschland nicht wie in den 1960er-Jahren
und 1970er-Jahren umhegt und umworben würden? Bei eben dieser demografischen Ausgangsposition.
Wie viel besser und privilegierter würden viele Arbeitnehmer heute leben ?
Und welch eine stärkere Position hätten die Arbeiter und Angestellten, wenn es nicht diesen
von der Wirtschaft geforderten Druck auf die Löhne durch die quantitative Migration gäbe ?
Die Nebenkosten der nicht immer qualifizierten Migration und des Jobrisikos werden
auch noch mit Abgaben bezahlt. In Form von Arbeitslosengeld und Sozialhilfe.
Was selbst klassische Einwanderungsländer Migranten schlichtweg verweigern.
Fast 7 Milliarden Sozialhilfe für Nicht-EU-Ausländer meine ich die Tage gelesen zu haben.
Ein Drittel der Arbeitslosen hat einen Migrationshintergrund. Die Gefängnisse sind zu
nahezu 80% voll mit Insassen, die nicht deutsch-stämmig sind. Und oft erst im Gefängnis
ihre Religion entdecken und Schweinefleisch verweigern. Das sind Dinge, die hier fast
jeder weiß. Worüber man nicht sprechen soll.
So wie über die Vergewaltigung von Schwedinnen und Norwegerinnen, welche nicht
selten dabei getötet werden. Die Presse in Europa tat so, als gäbe es das alles nicht.
Aber vielen Menschen reicht es.
Der Einheimische und das kann heute auch ein ehemaliger Russe oder ein Italiener sein,
hat ganz offenbar die Nase voll und wählt zunehmend aus Notwehr, anders kann man das
wohl kaum ausdrücken…rechts. Aber in Deutschland zumindest keine Partei, die laut
„Ausländer raus“ schreit. Der Nazi-Vergleich dürfte kaum greifen, mittlerweile sprechen
die ersten Unionspolitiker sogar von einer Zusammenarbeit mit der AFD.
Der Protest hat aber nicht nur etwas mit den stärker wahrgenommenen
Migrationsströmen zu tun. Diese Wahrnehmung täuscht übrigens nicht.
Es hat auch etwas mit Geld versenken in anderen Ländern zu tun. Mit ständiger
Anlügerei. Mit unverschämten Eliten, die sich allzu sicher fühlten. Je mehr
davon ihren Platz über Nacht räumen müssen, desto besser für das Gemeinwohl.
Die Menschen haben die Nase voll von Richtern, die entscheiden, es muss dieses oder jenes
an diese oder jene ‚Anspruchsberechtigten‘, aus fernen Ländern möglichst noch, bezahlt werden.
Trotz leerer Kassen und Kreditaufnahme bei Schwellenländern.
Die Menschen haben die Nase voll von Einmischungen in alle Bereiche, von
Hinwendung zu Inzucht aller Art im wahrsten Sinne des Wortes. Vergessen werden
darf auch nicht die Gestapo-ähnliche,aber wesentlich lückenlosere Überwachung.
Man spricht von Politikverdrossenheit.
Aber das ist noch sehr schmeichelhaft ausgedrückt.
Ich würde es eher schon Verachtung nennen, die droht in Schlimmeres umzuschlagen.
Und gerade erst soll die EZB Frankreich mehr Geld drucken.
Die Unabhängigkeit der EZB soll auch noch fallen. Euro-Bonds kommen auf jeden Fall.
Warum sollte Volk solche Lügenbarone im Nachhinein weiter belohnen? Das entbehrt schon
seit Jahren jeglicher Logik und lässt sich nur mit der Manipulation der Medien erklären.
Der Kristallisierungspunkt ist die „EU“ oder die „FED“. Oder die „USA“.
Wobei es in jedem nationalen Stall genug Dreck hinweg zu kehren gilt.
Diese Wahl war ein Fanal. Ein Aufschrei. In anderen Ländern noch lauter als bei uns.
Jetzt können genau zwei Dinge passieren :
Der Backlash beginnt. Die Rückbesinnung auf ein Mindestmaß an sittlichen und
wirtschaftlichen und einwanderungspolitischen Tugenden. Machen wir uns nichts
vor, wenn wir das nicht angehen,brennen bei der nächsten echten Krise unsere Städte.
Eine andere Möglichkeit, die natürlich nur hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, ist :
Noch mehr Migranten in unser Land zu lassen. Möglichst aus Ländern, die nicht kompatibel
zur jetzigen Bevölkerung sind. Und diesen sehr schnell Bürger- und Wahlrecht zu geben.
So viele und so schnell wie möglich, bis die Einheimischen und assimilierten Migranten
ins Hintertreffen geraten. Passende Gesetze wie in Norwegen, dass man keinerlei Kritik
üben darf unter scharfer Strafandrohung, versteht sich.
Die Gefahr ist bei einer Fortsetzung oder Beschleunigung dieser Politik allerdings,
dass in Zukunft nicht mehr rechtspopulistisch gewählt wird, sondern radikal rechts.
Wir haben diese Entwicklung schon länger erwartet
und vor vielen Jahren auch den Rechtsruck prophezeit.
Hier stehen wir nun. Und es war vermeidbar.
Die letzte Chance für die großen Volksparteien etwas daraus zu lernen. Aber
die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass man sich am Volk rächt und erst
recht die Schleusen öffnet und die Daumenschrauben heraus holt.
Quelle : Marktorakel