Politiker sollten Angestellte der Bevölkerung werden

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Leider haben wir zunehmend Politiker, die zunehmend sich von der Bevölkerung
distanzieren und sozusagen ihren eigenen Selbstdarstellungskurs mit dem
Regierungsauftrag verwechseln.

Dabei werden alle kritischen Stimmen wütend unterdrückt und diffamiert.

Ein Problem sind die Machtstrukturen. Politiker haben zu viel Macht.
Wenn sie einmal als „Volksvertreter“ gewählt wurden, können sie offenbar
alles machen, was sie wollen.

Das ist ein unhaltbarer Zustand. Das System muss dahingehend geändert werden,
dass Politiker ganz offiziell als Angestellte von der Bevölkerung eingestellt
werden – mit Recht auf Abmahnung von Seiten der Bevölkerung.

Nach drei Abmahnungen gibt es dann eine Kündigung.

Die sogenannten „Wahlen“ werden dann Einstellungsverfahren, wo die Politiker
sich Einstellungstests seitens der Bevölkerung unterziehen müssen.

Die Einstellungstests müssen viel tiefgehender sein als die bunten blöden Werbeplakate
und die geschauspielten Schaugefechte in den Medien. Bei den Einstellungstests müssen
die Politiker Fragebögen der Bevölkerung ausfüllen und die werden dann von der Bevölkerung
ausgewertet.

Politiker sollen sinnvolle Qualifikationen nachweisen, die sie speziell für einen
bestimmtes Ressort geeignet machen. Es kann nicht sein, dass Politikerkarrieren quer
beet gehen, erst Gesundheitsminister, dann Verkehrsminister, dann Außenminister…

Gesundheitsminister sollten Ärzte, Apotheker, oder gerne auch Krankenpfleger oder
Krankenschwestern sein, die wirklich wissen, was es draußen für Probleme gibt. Die
Erziehungsminister sollten Lehrer oder Erzieher sein. Politiker sollten beruflich
qualifizierte Lebenserfahrung mitbringen aus dem Bereich, wo sie später als Politiker
arbeiten möchten.

Es geht nicht dass so viele unfähige Personen riesige Gehälter
einstreichen und dann ein gefährliches Chaos hinterlassen.

Außerdem müssen der Diätenwahnsinn aufhören, wo die Politkier mal eben selbst bestimmen
können, wieviel Gehalt sie bekommen. Das kann kein Angestellter im normalen Leben. Statt
dessen wird von der Bevölkerung ein Gehalt ermittelt.

Wenn den Politikern das Gehalt nicht gefällt, können sie gerne gehen, denn vielleicht
warten draußen besser qualifizierte Bewerber. Außerdem, wenn die Gehälter genau so
sind wie bei dem Rest der Bevölkerung, dann fallen viele Personen weg, die bloß wegen
dem Geld Politiker werden wollen. Es kommen dann mehr fachlich interessierte.

Dekadent ..

fit-400x320Aus gut unterrichteter Quelle wird berichtet, dass die besonders unter
EU Parlamentariern äußerst beliebte Zahnpasta „Dekadent“ mit neuer
Rezeptur deutlich verbessert wurde.

Neben strahlend weißen „Fernsehzähnen“ soll die verbesserte Zusammensetzung
der Nobel-Paste auch die Wirkstoffe Laberzitin gegen Mundfäule und Dummentol
zur Verlangsamung der Hirntätigkeit enthalten.

Alkohol- und Knoblauchgeruch wird von der neuen Dekadent bereits am frühen
Morgen wirksam unterdrückt und die negativen Effekte feuchter oder lallender
Aussprache werden durch Dekadent Turbo stark gemindert.

Selbst die Nachweisbarkeit harter Drogen soll durch Dekadent unmöglich gemacht werden.

Der Sexualtrieb wird dank des ebenfalls in der Rezeptur enthaltenen Pheromons
Pädocillin um bis zu 2000% gesteigert. Aufkommende Gerüchte, dass die geheime
Rezeptur Wirkstoffe enthalte, die das Gehirn der Parlamentarier dauerhaft
schädige, wurden vom Hersteller unverzüglich dementiert.

„Unser Produkt ist seit Jahren in EU Kreisen sehr gut eingeführt. Bisher wurden
keine akuten Schäden dokumentiert. Ich benutze Dekadent seit Jahren selbst und
fühle mich prima dabei liebes Kind“, sagte der Unternehmenssprecher unserer
Nachwuchs-Korrespondentin in einem vertraulichen Gespräch.

Anlässlich eines Gala Empfangs im Europarat überreichte EU Kommissar Öttinger
dem Prinzen Achmed von Timbuktistan die erste Megapackung der verbesserten
Dekadent Turbo. Er übergab die 200 Liter Tube an den verdienten ausländischen
Gast mit dem Kommentar „da kannst Du soviel Scheiße labern wie Du willst, es
merkt garantiert keiner mehr“.

Der Gast sei über das großzügige Geschenk hoch erfreut gewesen.

Quelle : Deutschland Pranger

Das Deutschland Protokoll – Holger Fröhner

Leipzig – Am 04.04.2014 stellte der Bestsellerautor Holger Fröhner sein neustes Werk „Das Deutschland Protokoll“ vor.

DDP

Lesung vor begeistertem Publikum

 

Es ist davon auszugehen, daß Fröhners neustes Werk, für noch mehr Aufmerksamkeit sorgen wird, wie sein bekanntestes Werk „Die Jahrhundertlüge“. Vor begeistertem Publikum, fand gestern eine lang erwartete Lesung statt. In bekannter Form enthält dieses Werk brisantes Material, welches der Autor zusammengetragen hat.

 

 

Kurzbeschreibung:

„Das Deutschland Protokoll“ Wie heißt das Land, in dem Sie leben? Hat es eigene Staatssymbole? Ist Berlin die Hauptstadt Ihres Landes? Wohin fließen Ihre Steuermilliarden? Wem dienen die Politiker wirklich? Sind Sie bereit für die Wahrheit? Die Bundesrepublik Deutschland ist ein souveräner Staat und das Grundgesetz ist unsere Verfassung. So wird es uns seit 1990 hypnotisch eingetrichtert und beinahe jedermann glaubt es. Aber stimmt das wirklich so? Oder wird im angeblich freiesten Staat Deutscher Geschichte nur Täuschung betrieben? Wenn Sie an Tatsachen und Hintergründen interessiert sind, sollten Sie weiter lesen. Dieses Buch offenbart Ihnen erstmals, dass die BRD kein souveräner Staat, sondern ein weiterhin fortbestehendes besatzungsrechtliches Mittel der Alliierten ist; warum sich die bundesdeutsche Politik weiterhin nach US-Vorgaben auszurichten hat; oder warum seit 1990 keine gesamtdeutschen Wahlen stattfinden! Sie finden hier erstmals alle Beweise und Fakten, die es ihnen selbst ermöglichen, die in diesem Buch vorgetragenen Behauptungen zu überprüfen. Das Traurige an diesem Buch ist die Wahrheit darin. Sie sind vielleicht der Meinung, das sei alles weit hergeholt? Dann wissen Sie sicher auch, weshalb Sie einen Personalausweis und keinen Personenausweis besitzen! Aber wessen Personal sind Sie? Sind Sie sich auch wirklich ganz sicher, daß Deutschland mit dem 2plus4-Vertrag von 1990 einen Friedensvertrag bekommen hat? Sie können hoffentlich mit der Wahrheit und Enttäuschungen umgehen, denn genau dies wird dieses Buch mit Ihnen tun: Es wird Sie Ent-Täuschen und Ihnen ungeschminkt die verschwiegenen Fakten präsentieren, vor denen sich die Bundespolitiker aller Fraktionen so sehr fürchten. Dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Enthüllungen und Fakten dieses Buches. Vergessen Sie die “freie Presse”! Vergessen Sie die “freien Medien”! Vergessen Sie die “frei gewählten Politiker”! Vergessen Sie alles, was man Ihnen bisher erzählte und prüfen Sie den Inhalt des Buches auf seinen Tatsachengehalt selbst nach! Aber Vorsicht: Sie werden künftig die Welt mit ganz anderen Augen sehen!

 

Käuflich zu erwerben, gibt es dieses Buch:

http://www.amazon.de/Das-Deutschland-Protokoll-Holger-Fr%C3%B6hner/dp/3941956000

Gericht schmeisst Politiker aus dem ZDF

Deutsches Bundesverfassungsgericht erklärt mehrere Regeln des ZDF-Staatvertrages für verfassungswidrig. Anteil der Politiker und von „staatsnahen Personen“ muss reduziert werden.

 

In Deutschland haben die Verfassungsklagen gegen zu viel staatlichen Einfluss auf das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) überwiegend Erfolg. Das deutsche Bundesverfassungsgericht erklärte am Dienstag mehrere Regelungen des ZDF-Staatsvertrags für verfassungswidrig.

Die Regelungen über die Zusammensetzung des Fernsehrats und des Verwaltungsrats des Senders verstoßen gegen die Rundfunkfreiheit, urteilte das Gericht. Der Anteil von Politikern und „staatsnahen Personen“ muss deshalb von derzeit 44 Prozent auf ein Drittel reduziert werden. Zudem dürfen Politiker bei der Auswahl der aus gesellschaftlichen Gruppen entsandten Mitglieder des Fernsehrates „keinen bestimmenden Einfluss“ mehr ausüben.

Die Normenkontrollanträge der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Hamburg, die einen zu starken Einfluss von Staat und Politik im ZDF beklagt hatten, waren damit erfolgreich. Das Gericht ordnete an, dass die Bundesländer bis spätestens 30. Juni 2015 eine verfassungsgemäße Neuregelung finden müssen.

Anlass für das Karlsruher Verfahren war der Streit um den früheren ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender. 2009 hatten CDU-nahe Verwaltungsräte Brenders Vertrag nicht verlängert, obwohl sich der damalige Intendant Markus Schächter dafür ausgesprochen hatte.

 

http://www.boerse-express.com/pages/1433747/fullstory

Linksextremisten bedrohen CDU-Politiker Wansner

Kurt Wansner (CDU) am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg Foto: JF

Kurt Wansner (CDU) am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg Foto: JF

BERLIN. Der Berliner CDU-Abgeordnete Kurt Wanser wird von der linksextremen Szene bedroht. Das Landeskriminalamt habe ihn gewarnt habe, er stünde im Visier von Linksextremisten, berichtet der Tagesspiegel. Die Beamten hätten ihm daher geraten, seinen Wagen nicht mehr vor dem Haus abzustellen und den Oranienplatz in Kreuzberg zu meiden.

Hintergrund ist offenbar Wansners Kritik an der seit anderthalb Jahren andauernden Besetzung des Oranienplatzes durch Afrikaner sowie linke Unterstützer. Auch macht der CDU-Politiker seit Jahren auf die Gefahr von gewaltbereiten Linksextremisten aufmerksam.

Anschlag auf Wahlkreisbüro

Am Wochenende rissen Unbekannte das Türschild an Wansners neu eröffneten Bürgerbüro im Stadtteil Friedrichshain ab. Es war nicht die erste Attacke auf den CDU-Politiker. Im vergangenen Jahr bewarfen Linksextremisten sein Wohnhaus mit Farbbeuteln. Zu der Tat bekannten sich anschließend „autonome Antirassisten“ im Internet.

Wansners Name taucht auch in einem Bekennerschreiben zu dem Brandanschlag auf den Berliner Journalisten Gunnar Schupelius auf. Linksextremisten hatten dessen Auto in der vergangenen Woche in Brand gesteckt und die Tat als „antifaschistische Notwehr“ gegen den „Haßbrenner“ Schupelius bezeichnet. Er und Politiker wie Wansner seien unter anderem schuld daran, wenn der Staat härter gegen Asylanten oder linksextreme Gruppen vorgehe, hieß es in dem Schreiben.

 

 

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/linksextremisten-bedrohen-cdu-politiker-wansner/

Kinderpornografie-Debatte : Der “Kinderfreund-”Politiker der SPD

Schon seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Kinderpornographie, Pädophilie, Päderastie und Politik. Dazu habe ich in meinem Buch Aktenzeichen Politiker – Die kriminellen Machenschaften deutscher Volksvertreter, das erstmals 2009 erschienen ist (Print) und 2013 als E-Book aufgelegt wurde, ausführlich geschrieben. Nachfolgend möchte ich  daraus die betreffenden Kapitel wiedergeben.

 

Michael E: „Kinderpornos und Flucht“


Eigentlich gilt der SPD-Politiker Michael E., seit 1990 Mitglied bei den Sozialdemokraten, als fleißig, beliebt und couragiert. Schließlich ist er zu jener Zeit der einzige, der sich in seiner Heimatstadt Bremen zur eigenen Homosexualität bekennt. Geoutet hat er sich lange vor dem SPD-„bekannteren“ Schwulen Wowereit. Seit Jahren setzt E. sich bundesweit für die Rechte von Schwulen und Lesben ein. Und das ist gewiss nicht immer leicht. Doch im Oktober 2003 bröckelt langsam diese Fassade. Es beginnt mit seinem überraschenden Rücktritt – per SMS. Ohne weiteren Kommentar teilt er dem Vorstand des „Bundesverbands der Schwulen und Lesben in der SPD (Schwusos)“ mit, dessen Vorsitz er inne hat, dass er sofort von allen Ämtern zurücktrete. Es sind Vorwürfe aufgetaucht, schlimme Vorwürfe, die mit Kinderpornografie zu tun haben. Aber ob die wahr sind oder nicht, lässt er zu diesem Zeitpunkt offen. Möglicherweise soll er auch erpresst worden sein.

Gegen eine Zahlung von 2000 Euro an einen ominösen, nicht existierenden Kinderschutz-Verein, würde dieser auf eine Anzeige gegen E. verzichten. Ob der Politiker bezahlt hat oder nicht bleibt zunächst unklar.

Die Bremer Staatsanwaltschaft, die zwischenzeitlich wegen Besitzes und Verbreitung kinderpornografischer Schriften gegen E. ermittelt, durchsucht seine Wohnung, bei der sie auch den Erpresserbrief findet. Verschiedenen Medienberichten zufolge soll er auch mit Kinderpornos gehandelt haben. Seine Computer-Festplatte wird beschlagnahmt auf der tausende „eindeutige“ Fotos und Videosequenzen, sowie, laut „Bild“, auch Snuff-Videos gefunden worden sein sollen, also Filme auf denen Menschen vor laufender Kamera gefoltert und ermordet werden.

Doch wie reagiert E. darauf? Der SPD-Politiker packt hastig seine Koffer und taucht mit unbekanntem Ziel unter. Seine Homepage, auf der er sich offen zu seiner Liebe zu seinem Freund Andy bekennt, ist vorerst gesperrt. Auf dem Festnetz meldet sich nur der Anrufbeantworter. Das Handy wird von der Polizei beschlagnahmt. Internet-Päderasten drohen bis zu fünf Jahren Haft, wer gewerbsmäßig mit Kinderpornografie handelt oder gar Mitglied einer Porno-Bande ist sogar bis zu zehn Jahren.

„Fast schon süchtig“, hat sich E. in Punkto Internet einmal geäußert. Er trifft sich häufig mit Fremden in Chaträumen oder surft durchs Netz. Aber er wird kriminell, bietet in diesen Chatrooms pornografische Bilder mit Kindern an und versucht eben solche auch zu erwerben. „In solchen Kreisen wird reger Handel mit Fotos und Filmen betrieben“, wird dazu später ein Ermittler erklären.

E. setzt auch sich für das Bremer Homosexuellen-Zentrum „Rat und Tat“ ein. Dann stellt sich heraus, dass sich bis 1997 der Bremer Ableger der bekennenden Pädophilengruppe „Arbeitsgemeinschaft Pädophilie Norddeutschland“ in den Räumen von „Rat und Tat“ versammelt hat. Diese „AG Pädo“ gehört zur „Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS)“, die sich dafür einsetzt, das Schutzalter für Sex mit Kindern auf zwölf Jahren herunterzustufen! Pädophilie sei jedoch nicht mit Kindesmissbrauch gleichzusetzen, heißt es. Ihre Beziehungen zu Kindern beruhe auf „Freiwilligkeit und echter Zuneigung“. Dennoch sollen, Zeitungsberichten nach, viele der Mitglieder wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft sein. Doch das Propagieren von Sexualität mit Kindern wird auch „Rat und Tat“ zu viel, die die Pädophilen-AG nach einigem hin und her schließlich aus ihren Räumen verbannt.

Die „Schwusos“ der SPD reagieren unterdessen ungehalten über die Vorwürfe gegen ihren Partei-Kollegen Michael E. und befürchten, dass dadurch ein schlechtes Licht auf ihre Arbeit fällt. Sie wollen ihn nicht verurteilen, sondern erstmals abwarten. Die Bremer SPD hingegen erwägt einen Parteiausschluss.

Schließlich wird E., inzwischen wieder aufgetaucht, juristisch zur Verantwortung gezogen. Im Juni 2004 wird das Verfahren gegen ihn eingestellt, weil er einen Strafbefehl über 8.000 Euro wegen des Besitzes und Verbreitens von Kinderpornografie akzeptiert. Er wird zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Zudem muss er sich einer Psychoanalyse unterziehen.

Quellen:[i]

 

[i] „Bremer Abgeordneter taucht ab“ in: „Spiegel-Online“ v. 10.10.03 (www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-269134,00.html)/Zugriff: 05.10.08/“Beratungszentrum im Zwielicht“ in: „Spiegel-Online“ v. 15.10.03 (www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-269919,00.html)/Zugriff: 05.10.08/“Kinderporno: So wurde der Politiker geschnappt“ in: „Hamburger Abendblatt“ v. 13.10.03/“Wir kriegen sie alle“ in: „Der Spiegel 14/2005“, S. 46/“Ex-Politiker erhält Bewährungsstrafe“ in: „Weser Kurier“ v. 26.06.04/“Kinderporno-Verdacht: SPD-Politiker wurde erpresst“ in: „Hamburger Abendblatt“ v. 14.10.03/“E.: 8000 Geldbuße“ in: http://www.gegen-missbrauch.de/new.php?link=news/index.php&&action=&do=&counter=0&number=230/“Politiker handelte mit Kinderpornos“ in: „Faz.net“ v. 11.10.03

 

http://guidograndt.wordpress.com/2014/02/21/kinderpornografie-debatte-2-der-kinderfreund-politiker-der-spd/

Bahnmitarbeiter bestreiten Anschuldigungen von Grünen-Politiker

Daniel Mack: Hat der Grünen-Politiker die rassistische Beleidigung nur erfunden? Foto: Wikimedia/Sven Teschke mit CC-Lizenz http://bit.ly/1hMcgMeDaniel Mack: Hat der Grünen-Politiker die rassistische Beleidigung nur erfunden? Foto: Wikimedia/Sven Teschke mit CC-Lizenz http://bit.ly/1hMcgMe

FRANKFURT/MAIN. Der ehemalige hessische Landtagsabgeordnete Daniel Mack (Grüne) hat möglicherweise die Unwahrheit über einen angeblich fremdenfeindlichen Vorfall gesagt. Nun droht ihm ein Strafverfahren. Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens der Bahn haben den Politiker wegen falscher Verdächtigung und Verleumdung angezeigt, berichtet Frankfurter Rundschau.

Hintergrund ist ein Vorfall im Oktober vergangenen Jahres, bei dem Sicherheitsbedienstete der Bahn im Frankfurter Hauptbahnhof einen Schwarzfahrer aus Ghana festgehalten hatten. Mack hatte die Festnahme beobachtet und fotografiert. Anschließend warf der 27jährige damalige Grünen-Abgeordnete den Bahn-Mitarbeitern vor, sie hätten den Schwarzfahrer mit einem Schlagstock verprügelt und ihn (Mack) selbst rassistisch beleidigt.

Mack bleibt bei seiner Version

Laut der Zeitung bestreiten die betroffenen Sicherheitsleute der Bahn die Darstellung Macks und berufen sich dabei auf mehrere Zeugen. Danach könne niemand die Version des dunkelhäutigen Grünen-Politikers bestätigen. Wie das Blatt weiter berichtet, lägen mehrere Anzeigen gegen Mack vor. Ein Sprecher der Bundespolizei teilte mit, die Ermittlungen seien abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft wollte allerdings nicht bestätigen, daß ein Verfahren eingeleitet worden sei. Als Landtagsabgeordneter genoß Mack Immunität, seit Beginn der neuen Legislaturperiode vor etwa zwei Wochen gehört er dem Parlament allerdings nicht mehr an.

Der Grünen-Politiker selbst reagierte im Kurznachrichtendienst Twitter verwundert auf die Vorwürfe: „‘Hau ab, Du Nigger’ – und nach 4 Monaten soll es laut DB-Sicherheit ganz anders gewesen sein. Da bin ich ja gespannt…“. Seiner Meinung nach sei „Zivilcourage“ und „sich einzumischen“ wichtig, „auch wenn es nicht einfach ist“.

 

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/bahnmitarbeiter-bestreiten-anschuldigungen-von-gruenen-politiker/