#PENNYCHALLENGE – Das Zipfelmännchen-Massaker

 

Hier mal eines, wofür die #Regebogen-#Zipfelmänner auch gut verwendet
werden können. Sie könnten an die Horden der Vergewaltiger, welche noch
nicht so lang hier leben, verteilt werden. Zur Selbstbedienung dieser
in der Hoffnung, dass es dann weniger Übergriffe auf Frauen und Mädchen,
welche schon länger hier leben, gibt. Natürlich muss dabei darauf geachtet
werden, dass die Zutaten halal sind, sonst kommt die Trumu schlecht an.

Hintergund :

Weihnachtsmann-Alternative von Penny : Zipfelmann im Regenbogen-Outfit

Beachtet auch die komplette Playlist.

Denunzianten-Gate : Eine Chronik unheimlicher Zufälle

zitat-von-fallersleben-145364„Auch der Zufall ist nicht unergründlich, er hat seine Regelmäßigkeit“ formulierte es Novalis.
In der Causa Denunzierung der Achse des Guten überschlagen sich gerade die Ereignisse.

Deshalb hier for the record eine bemerkenswerte Chronologie von Zufällen.

30.11.2015

Zwischen den beiden Hamburger Großagenturen Scholz und Friends sowie Jung von Matt herrscht eine
Dauerfehde. Die beiden Agenturen liegen in einem harten Clinch um Kunden. Da wird intrigiert und
manipuliert, was das Zeug hält. Zu lesen hier im Fachblatt Horizont vom 30.11.2015. In dem Artikel
ist von „sich gegenseitig im Sandkasten mit Dreck beschmeißen“ die Rede. Frank-Michael Schmidt,
CEO von Scholz & Friends, gibt einen bemerkenswerten Satz von sich. Was dem Ansehen der Branche
schade, sei, „im Scheinwerferlicht als Moralapostel aufzutreten und im Dunkeln alle Regeln zu brechen“.

31.03.2016

Nochmal ein Beitrag in Horizont zum Denunziantenstadel.
Es wird öffentlich weitergekeilt und mit Dreck geworfen

11.11.2016

Der Spiegel berichtet, dass Angela Merkel Jung von Matt mit der Wahlkampfkampagne 2017 beauftragen
will. Dabei sind Scholz & Friends sonst Muttis Liebling, denn sowohl das Presse- und Informationsamt
der Bundesregierung wie auch einige Bundesministerien zählen zu den Kunden. Das sieht nach einer
schweren Niederlage für Scholz & Friends aus.

21.11.2016

Gerald Hensel, Strategy Director von Scholz und Friends, fragt auf Facebook ganz harmlos seine
Buddies: „Wer liest denn gute, überzeugende konservative/gemäßigt rechte Medien, denen man folgen
kann, um die eigene Echo-Chamber zu durchstechen. Am Ende wird man ja vielleicht doch selbst auch
noch schlauer und schärft seine eigene politische Gedankenwelt.“ Es werden ihm die Achse des Guten
und Tichys Einblick genannt. Offensichtich kannte der Strategie-Direktor von S&F beide Publikationen
bis zu diesem Zeitpunkt nicht.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Achgut.com

Merkel Madness ..

 

Im diesen Animationsclip sieht man zu Anfang drei Muselmanen, die in dunkler
Nacht zwei Passanten willkürlich mit Gegenständen bewerfen. Als einer der Musels
einen Stein zurück ans Auge bekommt, fängt er das Weinen an und Merkel taucht aus
dem Nichts auf und lamentiert von armen Refugees die wegen „weißen Schweinen“ so
leiden müssen.

Als sie die „Schweine“ auffordert sie gefälligst anzusehen und sich bei den Refugees
zu entschuldigen, entpuppen die beiden sich als Transsexuelle. Merkel wendet sich um
180° und beginnt erregt „ihre armen Transsexuellen“ zu bedauern und beschimpft nun die
Moslems. Doch die Kontern, und geben sich nun als „schwule Refugees“ zu erkennen.

Es beginnt nun ein Schaukampf, in dem jede Seite versucht den Minderheitenstatus
der anderen zu toppen. Am Ende zerreist es Merkel vor lauter Bi, Trans, Schwul,
Borderline, Vegan Refugees.

Gutmensch storniert Urlaub wegen Mecklenburg-Vorpommern Wahl und erhält eine nette Antwort

the_psychotic_left„Ich kann und will meinen Freunden nicht zumuten, sich zwei Kilometer von
Peenemünde entfernt aufhalten zu müssen, wo 52,4%, AFD bzw. NPD wählen„.

Nach dem fulminanten Wahlsieg der AfD, kündigten einige Gutmenschen und
Deutschenhasser bereits an, zukünfitg auf Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern
zu verzichten. Ein besonders dummfreches Exemplar dieser Spezies schritt
nun zur Tat, doch bekam eine Antwort die ihm oder ihr wohl die Sprache
verschlagen hat. Doch lesen Sie selbst!

Stornierung des vermeintlichen Gutmenschen

img-20160910-wa0004Für eine grössere Datstellung bite auf das Bild klicken

Antwortschreiben des Hoteliers

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Quelle : Wir

Fremdenfeindlichkeit überall Fremdenfeindlichkeit

"FlŸchtlinge und Diebstahl? Das geht gar nicht!"JouWatch hatte es ja schon angekündet. Irgendwann landet derjenige im Knast, der
einem Türken den Parkplatz vor der Nase wegschnappt, anschließend mit dem Messer
bedroht wird und dann Hilfe schreit – wegen Fremdenfeindlichkeit natürlich.

Und dass die Realität immer wieder vom Wahnsinn
überholt wird, beweist dieser Beitrag im „Focus“:

Auf dem Polizeirevier im sächsischen Grimma ist es offenbar zu einem fremdenfeindlichen
Vorfall gekommen. Beamte sollen einem Flüchtling die Fahrrad-Ventile abgezogen haben.
Der Leipziger Polizei-Präsident ist empört.

Das meldet der FOCUS unter Berufung auf die Polizeidirektion Leipzig. Demnach geriet
ein 17-jähriger Flüchtling aus Syrien mit seinem Fahrrad in eine Kontrolle. DiePolizisten
bemängelten, dass die Lampe nicht funktionierte. Dann ließ ein Beamter die Luft aus den
Reifen und nahm die Ventile mit, um eine Weiterfahrt zu verhindern.

Als der Syrer sein Eigentum am nächsten Tag auf dem Polizeirevier abholen wollte, hieß
es lapidar, die Ventile seien weg. Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz sagte dem FOCUS,
dass er eine dienstrechtliche Prüfung des Vorfalls veranlasst habe, weil das Handeln der
Beamten „mindestens den Anschein der Fremdenfeindlichkeit in sich trägt“.

Merbitz: „Außerdem rief ich sofort den Revierleiter an und
sagte: Wenn so etwas noch einmal passiert, brennt die Luft.“

Ob der so genannte Flüchtling aus Syrer vielleicht etwas dazu beigetragen hat, dass die
Beamten so reagiert haben, wird natürlich verschwiegen. Aber es wird bald so weit sein,
dass jeder polizeiliche Zugriff nur noch bei Bürgern zulässig ist, die eine deutsche
Ahnentafel vorweisen können. Alle anderen können dann machen was sie wollen, da jede
„Belästigung“ seitens der Polizei als fremdenfeindlich ausgelegt werden könnte.

Quelle : Journalistenwatch

Leitjournalistin Burmester bekennt sich zu Straftat

 

Die Spiegel- und TAZ-Kolumnistin Silke Burmester ist stolz darauf,
Mitspielern Spielzeug weggenommen und kaputt gemacht zu haben, und
verkündet dies auf Twitter:

„Ich bin sehr stolz, bei der „Jungen Freiheit“ alle Anti-
Gender-Flyer mitgenommen und weggeworfen zu haben…“

b1Wir hatten des Öfteren über die Eskalation des Lügenjournalismus zum aggressiven
Straftäterjournalismus berichtet, aber ein solches öffentliches Bekenntnis zu
einer Straftat kommt uns das erste Mal unter. Bisher hatte man wenigstens seine
Identität zu verstecken versucht.

Wer etwas auf sich hielt, schickte Omas oder Kinder vor. Aber manche Journalisten
sind nicht nur frei von Unrechtsbewusstsein sondern auch noch leichtsinnig. Die Taktik
des Offenen Arsches genügt nicht mehr. Das Gefühl, man sei dazu berufen, Andersdenkende
zu Feinden zu erklären und aus dem normalen Meinungswettstreit auszugrenzen, verführt
die Inhaber der Vierten Gewalt offensichtlich zu Allmachtsphantasien. Dabei vergessen
sie dann, dass es auch noch eine Dritte Gewalt gibt.

Oder tritt das Recht tatsächlich schon hinter anderen Sanktionsmechanismen in den
Hintergrund? Die von Journalisten vorgeschickte oder zumindest propagandistisch
benutzte Oma, die vor ein paar Wochen versuchte, auf einem Stand von PEGIDA München
Herzstücke der Elektronik zu entwenden und zerstören, durfte sich in der bunten
Medienrepublik berechtigte Hoffnungen auf ein bolschewistisches Verdienstkreuz am
Bande machen. Ähnliche Aussichten trieben vielleicht auch Burmester zu ihrem Bekenntnis.

Derweil beklagt sich ausgerechnet ein weiterer Kolumnist des Sturmgeschützes der
Demophobie, Georg Diez, in einem neuen Rundumschlag darüber, dass es sich bei den
“Rechten” von AfD bis Trump und ihren Anhängern um “autoritäre Charaktere” im Sinne
von Erich Fromm und Theodor Adorno handele, die “Ordnung, egal wie” wollten.

Beschreibt da wieder ein Küchenpsychologe sein Spiegelbild? Unhinterfragbar in Stein
gemeißelten “Menschenrechten” und humanitären Imperativen zu gehorchen, die auf eine
Pflicht zur Selbstzerstörung hinauslaufen, war schon immer das Credo von Burmester,
Diez und 5L-Medien mitsamt den in ihrem Tross dilettierenden Polit-Eliten.

Die Zuspitzung der Lage lässt die rabiat-autoritären Charakterzüge
besonders deutlich hervortreten, die zu einem solchen Credo passen.

Quelle : Journalistenwatch

Meinungsdiktatur : Landschaften der Lüge

WK130814_AfD_Goettingen_Wahlkampf_Gruene_Antifa_TerrorJürgen Fuchs veröffentlichte 1991 eine fünfteilige Artikelfolge über die
verdruckste, unterwanderte, zensierte und zersetzte DDR-Kulturszene unter
dem Titel „Landschaften der Lüge“. Kein Mensch konnte in den 80er Jahren
irgendeinen literarischen, musikalischen, gesellschaftskritischen oder
unterhaltsamen Pups lassen, ohne daß aufmerksame Würdenträger wie Gisela
Steineckert begutachteten oder Maulwürfe wie Cäsar oft eingebettet in eigene
Eskapaden Berichte schrieben.

Ich kann mich an ein Konzert erinnern, wo Cäsar frisch aus der politischen Haft
entlassen, sturzbetrunken auf den Brettern, welche die Welt bedeuten, den Prinzen
Hamlet gab und mehrmals von seinen Freunden von der Bühne gezerrt wurde, bevor es
zu brenzlig wurde. Einige Minuten später trampelten die drei Aufpasser von der
Stasi zum Blues von Stefan Diestelmann begeistert mit den Füßen.

In solchen Momenten wird die ganze Fragilität von Widerstand und
Druck für den verwunderten Konzertbesucher geläufig.

Solche Landschaften der Lüge unter dem Leichentuch der Zersetzung hat die elitäre
Intelligentsia aus Redakteuren, Soziologen und Politikwissenschaftlern über ganz
Deutschland ausgebreitet. Es gab diese Diktatur der intoleranten Kleingeister schon
vor Frau Dr. Merkel. Die Überreaktionen auf die Sonntagsreden von Philipp Jenninger
(1988) und Martin Hohmann (2003) legen nahe, daran zu glauben. Zumindest hat sich am
Spitzelklima in den Provinzen Germaniens nichts gebessert. Nicht nur die Spitzen der
Gesellschaft werden eingeschüchtert, sondern auch der kleine Mann.

Bei der Nachwahlbefragung nach der Stimmabgabe zu den Landtagswahlen rückten die
Wähler vorsichtshalber nicht mit der Wahrheit heraus. In Baden-Württemberg gaben
12,5 % an, AfD gewählt zu haben, in Wirklichkeit waren es 15,1 %. Bei den Prognosen
in der Vorwoche hatten drei Institute gar nur 11 % vorhergesagt.

Ähnlich gering war der Wahrheitsgehalt der Umfragen in Rheinland-Pfalz. 11 % gaben
nach der Stimmabgabe an, das Kreuz bei der AfD gemacht zu haben, nach der Auszählung
waren es 12,6 %. Die Prognosen vor der Wahl hatten im Durchschnitt 9 % geweissagt.

In Sachsen-Anhalt hatten vor der Wahl 18 % angegeben, die Alternative wählen zu wollen,
23 % gaben es nach der Wahl zu und 24,2 % haben es hinter dem Vorhang der Wahlkabine
tatsächlich gemacht.

Die Wähler sind von den Fallbeildemokraten Maas, Stegner und Merkel so eingeschüchtert
worden, daß sie aus Angst vor Nachteilen mit der Wahrheit hinter dem Berg halten. Ein
stalinistisches Klima der Hexenjagd hat sich ausgebreitet. Viele normale Leute haben
Bedenken von ihren Behörden oder Betrieben entlassen zu werden oder Aufträge zu verlieren,
wenn sie von ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch machen.

In Baden-Württemberg waren es etwa 4 % von 15,1 %, in Rheinland-Pfalz rund 3,5 % von
12,6 % und in Sachsen-Anhalt 6 % von 24 %, die mit der Wahrheit lieber hinter dem Berg
hielten. Das sind Landschaften der Lüge mitten in Deutschland.

Frau Dr. Merkel und ihr Rechtsverdreher Maas befolgen scheinbar die Ratschläge, die
Josef Stalin seinen Nachfolgern hinterlassen hat: Gebt euch demokratisch und liberal,
macht viele Versprechungen. Wenn das nichts nützt: Macht es wieder so wie ich.

Von Dr. Wolfgang Prabe

Quelle : Journalistenwatch

Freche Karnevalisten nicht Politisch Korrekt

 

Ein Panzer mit der Aufschrift „Asylabwehr“, Heuschrecken im
Balkanexpress – beim Karneval in Bayern und Thüringen sorgen
„unzensierte“ Motivwagen für Aufregung.

Neues aus Absurdistan : Polizei durfte Nordafrikaner nicht „Nordafrikaner“ nennen

Polizei-durfte-Nordafrikaner-nicht-„Nordafrikaner“-nennenAuf Druck der Antidiskriminierungsstelle des Bundes durfte die Polizei in
Nordrhein-Westfalen im vergangenen Sommer Nordafrikaner nicht Nordafrikaner
nennen. Eine Warnung vor „meist nordafrikanischen“ jungen Männern musste
die Polizei wieder zurücknehmen. Dies geht aus einem Schriftwechsel
zwischen der Behörde und dem Dortmunder Polizeipräsidium hervor.

Die Beamten aus NRW wollten die Bürger eigentlich in einem öffentlichen
Warnhinweis vor Taschendieben warnen. In einer Pressemitteilung vom 19.
Juni 2015 wiesen die Beamten auf erhöhte Aktivitäten von „Antänzern“ hin.

Dabei gehe es um „Sachverhalte, bei denen sich (meist nordafrikanische)
junge Männer… an ausgewählte Opfer ‚herantanzen’, sie so ablenken, um
dann Geldbörse oder Handy zu entwenden“, hieß es in der Pressemitteilung.

Bundesbehörde schützt Nordafrikaner

Mitte Juli erhielt das Polizeipräsidium daraufhin ein Schreiben von
der Antidiskriminierungsstelle, die im Bundesfamilienministerium
angesiedelt ist. In dem Schreiben bezeichneten es die Beamten als
fraglich, ob die besagte Pressemitteilung mit den Leitlinien der
Polizei von NRW übereinstimmt.

„Es besteht die Gefahr, dass hierdurch diese Personengruppen
in der Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt werden. Wir
regen an, den Hinweis auf die nordafrikanische Herkunft aus
der Pressemitteilung zu streichen.“

Dieser Anregung kam die Dortmunder Polizei nach und entfernte nachträglich
den Hinweis auf „nordafrikanische Tätergruppen“. Ein Polizeisprecher sagte
dem Focus, dass aufgrund des Eingriffs der Antidiskriminierungsstelle „nicht
auszuschließen war, dass unsere Formulierung in der Pressemeldung als
diskriminierende Äußerung missverstanden werden könnte“.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hält ihr Eingreifen zum Schutz der
Nordafrikaner vor Diskriminierung bis heute für richtig. Ein Behördensprecher
sagte, in der Dortmunder Mitteilung sei „pauschal und unnötigerweise“ vor
einer ethnischen Gruppe gewarnt worden.

Dass „pauschal und unnötigerweise“ vor einem Geschlecht, nämlich vor
„Männern“ gewarnt wurde, daran störte sich die Antidiskriminierungsstelle
natürlich nicht. Denn das einzige Ziel der Bundesbehörde ist natürlich
nichts anderes, als die Überwachung der Political Correctness.

Die vorgeschriebene politische Korrektheit ist einer der Gründe,
warum eine wachsende Zahl von Polizisten mit ihrer Geduld am Ende ist.

Kriminelle Ausländer nehmen die Kollegen massiv in Anspruch. Doch Politik
und Polizeiführung sind vor allem damit beschäftigt, die Zustände zu vertuschen.

Quelle : Berlin Journal