Polizeigewalt in Frankreich : Gelbwesten-Demonstrant liegt im Koma ..

„Wenn Macron seine Revolution haben will, dann kriegt er sie!“

Paris – Es sind erschreckende Bilder von der 9. Gelbwesten-Demonstration,
die die Hilfsorganisation „Demo-Sanitäter“ auf ihrer Facebook-Seite zeigt.

Die Polizei setzt nicht nur massiv Wasserwerfer und Gasgranaten ein.

Sie schießt jetzt auch scharf mit sogenannten Flashball-Waffen.

Ein Demonstrant liegt derzeit im künstlichen Koma, nachdem
ihn eines dieser Hart-Gummigeschosse der Polizei traf.

Feuerwehrmann Olivier Beziade hatte an den Gelbwesten-Protesten am
vergangenen Wochenende in Bordeaux teilgenommen. Dabei wurde er von
einem Hartgummigeschoss aus einer sogenannten Flashball-Waffe von
hinten am Kopf getroffen.

In einem Video ist zu sehen, wie andere Demonstranten versuchen,
dem auf dem Boden knienden und stark blutenden 30-Jährigen zu
helfen. Nun liegt der dreifache Familienvater laut MailOnline
im Koma.

 

„Die Polizei hat auf uns geschossen, wie auf Kaninchen“,
erklärt seine Frau. Nach Angaben seiner Familie habe er
eine sehr schwere Kopfverletzung erlitten.

Quelle : Journalisten Watch

Passender Artikel dazu :

Polizeigewalt gegen Proteste der Gelbwesten: „Reihenweise Verstümmelungen“

Anmerkung :

Sollte heute wirklich scharf geschossen werden
und dabei weitere Menschen zu Tode kommen,
wird die Wut unendlich sein und es wird eskalieren.

Zu Bedenken gebe ich noch, das in den ländlichen Regionen Frankreichs
100.000 tsd (wenn nicht sogar Millionen Waffen legal bei Jägern und
Angehörigen in Form von Schrottflinten und auch PumpGuns verfügbar
sind, also nicht wie beim letzten mal nur Mistgabeln!).

Raubritter in Uniform : US-Polizeibeamte beschlagnahmen Besitztümer von Bürgern im großen Stil

 

In den USA beschlagnahmen Polizeibeamte immer häufiger Besitzgüter von normalen
Bürgern, auf Grundlage bloßer Verdachtsmomente. Im Jahr 2014 haben US-Beamte Werte
in Höhe von 4,6 Milliarden Dollar beschlagnahmt, indem sie es Menschen wegnahmen,
die sie ohne Belege krimineller Aktivitäten verdächtigten.

Der reine Glaube an Beweise reicht dafür aus. Grundlage für das moderne Raubrittertum
ist das Civil Asset Forfeiture Programe. Laut zahlreichen Opfern hat die Masche System.

Auch Columbias Polizeichef Ken Burton gibt zu, dass es bei der Praxis keine wirklichen
Einschränkungen bei den Beschlagnahmen gibt und sagt freimütig, dass diese in der Regel
zum Eigenbedarf der Bundesbehörden durchgeführt werden: „So bekommt man ein Spielzeug
oder etwas das man braucht. So sehen wir das für gewöhnlich.“

Schilder-Streich auf St. Pauli

st.pauli

Täuschend echt sehen sie aus, die „Polizei außer Kontrolle“-Schilder,
die seit Kurzem auf dem Kiez zu sehen sind. Wer die Papp-„Warnungen“
(wie hier an der Detlev-Bremer-Straße) angebracht hat, ist noch unklar.

Bei der Polizei findet man den Schilder-Streich jedenfalls überhaupt nicht lustig:

Die Schilder seien den zuständigen Wachen bekannt, es sei noch unklar, ob es sich
um eine Straftat handele – und mehr wolle man zu der Angelegenheit nicht sagen.

Quelle : http://www.mopo.de

Polizei, die zu schnell schießt – ZENSIERT

Wer haftet dafür, wenn Polizei auf Menschen schießt ?

Es sollte so sein, daß Polizei lediglich Jerdermannsrecht anwenden darf.

Ein Schuß, auf einen Menschen, hat nichts mehr mit Jedermannsrecht zu tun.

LEIDER WURDEN DIE BILDER IM VIDEO ZENSIERT UND DAS ORIGINALVIDEO WELTWEIT GESPERRT

Polizist erschießt nackten Mann im Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Berlin

Während 8 Kollegen drum herum stehen.

Und was passiert dann? Dann kassieren sie die Kameras und Handys der Passanten ein.

Der Mann war anscheinend verwirrt und versuchte sich im Brunnen selber mit einem Messer zu verletzen.

Völlig klar, da hilft nur ein gezielter Schuss in die Brust aus nächster Nähe.

Von den US Cops zu lernen , heißt siegen lernen.

Die legen auch schon mal den ein oder anderen mit 48 Schuß um. 😦

Polizist erschießt nackten Mann im Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus in Berlin

Sie wollen einen nackten Mann davor bewahren, sich mit einem Messer umzubringen.
Doch dann erledigt das ein Berliner Polizist mit einem gezielten Brustschuss aus
seiner Dienstpistole für ihn – und acht Polizeibeamte stehen drumherum und sehen zu.

Der Neptunbrunnen von Reinhold Begas vor dem Roten Rathaus in Mitte, einer der
schönsten und ältesten Berlins. Seit Freitag mit Blut befleckt.

Dort starb Manuel F. (31) durch den Schuss aus einer Polizeiwaffe

Das dramatische Protokoll:

Gegen 9 Uhr wendet sich eine Passantin an einen der Wachposten vor dem Amtssitz des
Regierenden Bürgermeisters. Da sei ein junger Mann, der sich „komisch“ benehme.

Auch andere werden auf ihn aufmerksam. Michel B. (38) aus Prenzlauer Berg zur B.Z.:

„Der Typ saß zwanzig Meter entfernt vom Brunnen auf einer Bank. Stand unvermittelt
auf, ging zum Brunnen, zog sich aus und hat sich reingelegt. Fing an, sich mit
einem Messer an Armen und Hals zu verletzen.

Dann kam auch schon die Polizei, acht bis zehn Beamte umstellten den Brunnen.“

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : bz-berlin.de

Blokupy Proteste – Willkommen in Deutschland

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Germany: Police get heavy-handed with kettled in protesters

http://www.youtube.com/watch?v=PXjuG8f787g

Gewaltsamer Polizeieinsatz nach Ausschreitungen bei Blockupy-Demo

http://www.youtube.com/watch?v=QRi6gQL-Ax4

Gefunden bei : http://proll.wordpress.com/