Seit dem der Massenansturm auf Europa die Form einer Invasion annimmt, nehmen auch Raubüberfälle, Vergewaltigungen, und andere schwere Körperverletzungen in Europa zu.
Nun protestierten die Anwohner in Mailand gegen die Fortführung der Invasion und für die Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen.
Die Bürger zogen vor das Asylbewerberheim, warfen Steine und Brandbomben, lieferten sich eine Schlacht mit der Polizei. Die jungen Afrikaner schleuderten ihrerseits Brandbomben aus den Fenstern. Das dauerte bis in die Nacht, in den Straßen schlugen Flammen hoch.
Die Feuerwehr und Rettungsdienste blieben außer Reichweite und warteten die Schlacht ab.
Noch Tage später ist die Stimmung angespannt: Minderjährige wurden in das Wohnheim im Infernetto transportiert. Daraufhin demonstrierten Rechtsradikale auch im römischen Zentrum, forderten den Rücktritt von Bürgermeister Ignazio Marino. Das Heim ist weiträumig abgesperrt, Polizeiwachen davor.
Der Pfarrer Don Marco Ridolfi sagt: “Alle reden jetzt von Rassismus, aber das ist hier nur die Spitze vom Eisberg.”
Aber echter sozialer Sprengstoff sind drei riesige Roma-Camps, wenige Hundert Meter weiter. Sie waren einmal für ein paar Hundert Menschen angelegt worden, jetzt leben hier geschätzt 9000. Die Roma bestimmen das Leben im Quartier. Sie haben sich auf die “Entsorgung” von Müll spezialisiert, nachts brennen riesige Feuer, und Dioxinwolken wabern durch die Luft.
“Dies ist eine soziale Müllhalde, wo Randgruppen abgeladen werden. Hier tobt der Krieg der Armen.”
Warum engagiert sich die sozialdemokratische Stadtregierung nicht mehr? “Auch die Linke hat sich in diesen Vierteln verabschiedet.”
Und in den Asylunterkünften prügeln sich die “Flüchtlinge” um die besten Plätze, jeder will das Meiste. Auch um die Beute wird gestritten, die die “Flüchtlinge” mittlerweile in den Heimen anhäufen.
Es herrscht eine Stimmung aus Wut und Verzweiflung, die sich in wilder Zerstörung entlädt. Während für die Flüchtlinge immer neue Unterkünfte geschaffen werden, herrscht für die Einheimischen Wohnungsnot. Es gibt zu wenig Sozialwohnungen, die Mieten steigen, das Geld wird immer weniger und die Polizei hat andere Dinge zu tun als die Bürger vor den Raubmigranten zu schützen.
Aber für die Invasoren ist Geld da, diese brauchen keinen Strom, keine Miete, kein Internet/Telefon/TV, keine Öffis und keine ihrer zerstörten Inneneinrichtungen zu bezahlen.
Zertrümmern sie Einrichtungen gibt es neue, es geht ja um “Menschenwürdige Unterbringung” und “Menschenwürdiges Leben”.
Invasoren haben 5 Mahlzeiten, die Italiener können sich zumeist nur noch eine warme leisten, doch die Medien nennen alle Faschisten, die diese Zustände nicht gut heißen.
Es ist beschämend, sagte Monsignor Carlo Faccendini, der bischöfliche Vikar Mailands, und spricht von “Verzweiflung” der Massen. Weiter sagte er: “Wir müssen Vorsicht walten lassen, damit diese Mischung aus Wut und Gefühl der Machtlosigkeit nicht explodiert, da die Menschen sich machtlos fühlen und glauben, nichts mehr zu verlieren zu haben”
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2014/11/26/krieg-der-armen-in-italien-entfacht/
Posted on November 26, 2014 von indexexpurgatorius