»Deutscher Presse auf die Fresse«

medienDeutliche Absage von Demonstranten an Journalisten des Mainstream

Die Journalisten der Mainstream-Medien haben von den Teilnehmern der
HoGeSa-Demonstration in Hannover eine äußerst deutliche Absage erhalten.

Entsprechend konnten sich die Hofberichterstatter des Establishments nahezu nur
selbst interviewen und blieben lieber fein in der Nähe vieler Polizisten – was
diese denen auch sicherheitshalber geraten hatten. Alternative Medien hingegen
konnten frei von Hass und Häme berichten.

Die Hofberichterstatter der zwangsfinanzierten GEZ-Medien und der restlichen Mainstream-
Medien (MSM) in Deutschland haben es dieser Tage wahrlich nicht leicht. Sie bekommen neben
dem Sterben im Blätterwald und dem damit verbundenen, drohenden Beschäftigungsverlust
mittlerweile die Ausläufer von Ursache und Wirkung immer deutlicher zu spüren.

Bei der friedlich verlaufenen Hooligans gegen Salafisten-Demonstration (HoGeSa) in
Hannover, die unter dem Motto »Europa gegen den Terror des Islamismus« abgehalten wurde,
war das Freundlichste, was die MSM-Berichterstatter sich anhören mussten, dass diese
mittlerweile auf der Beliebtheitsskala der teilnehmenden Menschen dort weit unterhalb
von südosteuropäischen Hütchenspielern rangieren – also dicht gefolgt von Politikern
der etablierten Parteien in Deutschland.

Die allermeisten Sprüche der Demonstrationsteilnehmer, welche die MSM-Berichterstatter
auf ihre zumeist plumpen Anfragen an diese zu hören bekamen, waren allerdings etwas
deutlicher formuliert :

Neben dem erhobenen Mittelfinger gab es oftmals ebenso ein schlichtes
»verpisst euch« als kurzgefasste Standardantwort – genau darin waren
sich fast alle Demonstrationsteilnehmer einig.

Doch das alles ficht die Berichterstatter der MSM nach wie vor nicht an. Die Artikel mit
der Überschrift »Hannover wehrt sich erfolgreich gegen HoGeSa« sind zu Hauf im Mainstream
zu finden. Auch verschweigen die Berichte sehr gerne, dass im Anschluss an die Kundgebung
mehrere Demonstrationsteilnehmer durch einen brutalen Angriff von rund 30-40 vermummten
Antifa-Aktivisten durch Messerstiche sowie Schläge und Tritte schwer verletzt wurden.

Erst kürzlich wurde einer der Verletzten aus dem Krankenhaus in Hannover
quasi »zwangsimmatrikuliert«. Das Westfalen-Blatt berichtet dazu :

»Erst am Freitag wurde der Vater eines Grundschülers aus einem Krankenhaus in Hannover
entlassen. Das geschah gegen seinen Willen. Den Angaben des 45-Jährigen zufolge wurde
ihm signalisiert, man könne angesichts des Aufzugs der rechten Szene und einer Gegendemo
der Linken in Hannover nicht für seine Sicherheit garantieren.«

Die Antifa hatte im Vorfeld auf ihren Internetseiten eine glasklare Botschaft
in Form eines Bildes an ihre Gefolgsleute verbreitet – auch darüber berichtet
der Mainstream in keinster Weise :

5492Quelle : Info Kopp Verlag

Flug MH17 : Die NATO soll eingreifen ?

777Was war wirklich los mit MH17? Der Westen fährt einen nie dagewesenen Propaganda-
Feldzug gegen Russland und beschuldigt Putin, für den Abschuss der Maschine mit
verantwortlich zu sein.

Die Weltpresse ist sich einig : Putin ist der Täter.

Entsprechend werden Forderungen immer lauter, dass der Westen nun eingreifen müsse.
Trauriger vorläufiger Höhepunkt der Kampagne: die größte niederländische Zeitung
fordert ein Eingreifen der Nato – unter dem Titel „Das Maß ist voll“

telegraaf invasionRussland weist alle Anschuldigungen zurück und stellt 10 Fragen
in Zusammenhang mit der Affäre an die ukrainischen Behörden :

1.)
Unmittelbar nach der Tragödie beschuldigten die ukrainischen Behörden
die Selbstverteidigungskräfte. Worauf basieren diese Anschuldigungen ?

2.)
Kann Kiew genau erklären wie es BUK-Raketenrampen in der Konfliktzone nutzt?
Und warum vor allem wurden diese Systeme dort stationiert, angesichts dessen,
dass die Selbstverteidigungskräfte keine Flugzeuge haben ?

3.)
Warum setzen die ukrainischen Behörden nicht eine internationale Untersuchungs-
kommission ein ? Wann wird eine solche Kommission ihre Arbeit aufnehmen ?

4.)
Wären die Ukrainischen Streitkräfte bereit internationale Ermittler die Bestände
ihrer Luft-Luft-Raketen und ihrer Boden-Luft-Raketen sehen zu lassen, einschließlich
der in den Boden-Luft-Raketenstartrampen genutzten ?

5.)
Wird die internationale Kommission Zugang bekommen zu den Verfolgungsdaten aus zuverlässigen
Quellen bezüglich der Bewegungen ukrainischer Kampfflugzeuge am Tage der Tragödie ?

6.)
Warum hat die ukrainische Flugkontrolle dem Flugzeug erlaubt von der regulären
Route nördlich in Richtung der „Antiterror-Operations-Zone“ abzuweichen ?

7.)
Warum war der Luftraum über der Kriegszone nicht für zivile Flugzeuge gesperrt, besonders
seit das Gebiet nicht vollständig von Radar-Navigations-Systemen abgedeckt war ?

8.)
Wie kann das offizielle Kiew die Berichte in den sozialen Netzen kommentieren, von einem
vermeintlichen spanischen Fluglotsen der in der Ukraine arbeitet, dass da zwei ukrainische
Militärflugzeuge längsseits der Boeing 777 über ukrainischen Territorium flogen ?

9.)
Warum hat der ukrainische Geheimdienst begonnen mit den Aufnahmen der Kommunikation
zwischen ukrainischen Fluglotsen und der Besatzung der Boeing zu arbeiten, ohne auf
die internationalen Ermittler zu warten ?

10.)
Welche Lehre hat die Ukraine aus dem ähnlichen Vorfall gezogen, als eine russische Tu-154 im
Schwarzen Meer abstürzte? Damals stritten die ukrainischen Behörden jegliche Verwicklung der
ukrainischen Streitkräfte in den Vorfall ab, bis unwiderlegbare Beweise die Schuld Kiews erwiesen.

Quelle : mmnews.de

Der Wahnsinn ist Wahnsinnig geworden

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An alle wissenden Kämpfer,

hier das Machwerk gesteuerter Qualitätsloser Presse!

Der Zuhörer trat im Namen des Volkes auf, als oberstes Souverän-DERER ihrer angeblichen Verfassung, die von DENEN nicht eingegalten wird!

Es wurde belehrt.

Frau F. hat den Termin nach DEREN Rechtslage für ungültig erklärt und nach DEREN ihrer Rechtslage aufgehoben.

Frau F. hat einen neuen Termin gesetzt-23. 5. 2013

Dietel wurde vom anwesenden Volk auf das URTEIL des BVG vom 25. 7. 2012 belehrt, daß jegliche Gesetzgebung der BR seit 1956 ungültig ist!

Es wurde keine „Verhandlung“ eröffnet, er brach ab, nachdem Er befragt wurde ob;“das an die Luft setzen“ demokratisch ist.

 

Mit der Verweigerung seines Kürzel’s (H P K) unter diesen Qualitätslosen fünf Zeiler, zeigt der Lugauer Mitarbeiter der „FP“ das gleiche Verantwortungsbewusstsein, wie die „Richter“ die kein Urteil unterschreiben.

 

Mit freundlichen Grüßen auf diesen Erfolg zur Demaskierung der BR Justiz zur BRD GmbH

 

Der Pleissenrebell

Konkurs – DAS Geschäft für die BRD und deren Handlanger

Die wirtschaftliche Notlage unserer Nation beruht nicht zuletzt auf unwahrer Berichterstattung in der deutschen Presse-, Rundfunk- und Fernsehlandschaft! Das ist nicht allein unsere Meinung.
Niemand kann glauben, dass Journalisten nicht in der Lage sind, wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und richtig umzusetzen. Immerhin handelt es sich bei den Journalisten vielfach um studierte Leute. Haben deutsche Journalisten so wenig Ehrgefühl, dass Sie den Bürger über die wahren Zusammenhänge in der Politik vorsätzlich täuschen?! Warum berichtet man in Deutschland nicht mehr über Systemkritiker, warum wird eine Regierung hochgehalten, die auf dem Weg ist, die BRD wirtschaftlich zu vernichten ?   Die Unfähigkeit deutscher Politiker hat sich in Europa längst rumgesprochen und wird mit einiger Schadenfreude belächelt. Die einst führende Industrienation Deutschland verkommt zu einem Armenhaus in Europa, hausgemacht durch lange Ignoranz gegenüber bestehenden Problemen und durch eine kriminelle Justiz, in der Wirtschaftsverbrechen nicht bekämpft sondern schön geredet werden. Es ist nicht allein Dummheit und Fehleinschätzung, es ist die vorsätzliche Begünstigung von Betrug durch „Amtsträger“ in der bundesdeutschen Justiz.
Beweis: Über 500.000 Bankgeschädigte in Deutschland, die lauthals nach Hilfe suchen, in keinem Land Europas gibt es ähnliche Verhältnisse! Viele der Bankopfer sind Unternehmer, auf betrügerischem Weg enteignet!
Viele Bankgeschädigte haben sich zu Interessengemeinschaften zusammengeschlossen, sie haben sich Anwälten anvertraut und verzweifelt gekämpft!
Es gibt Bankgeschädigte, die mehr als 10 Anwälte konsultiert haben und denen von jedem Anwalt Prozesserfolg versprochen wurde. Alles was dabei herausgekommen ist, war die Tatsache, dass die Anwälte die Geschädigten um weiteres Geld erleichtert haben!
So mancher der Geschädigten hat sich zu seinem bereits erlittenen Schaden weiter verschuldet, in der Hoffnung, irgendwann den Rechtsanwalt zu finden, der ihn aus dem Tränental herausführt!
Die Ausweglosigkeit hat eine Vielzahl von Opfern zum Suizid getrieben, wer nicht den Mut hatte sich selbst zu richten, wurde durch Krankheit und Depression in den Tod getrieben.
Die Justizverantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland handeln kriminell und es gibt kein Rechtsmittel, das geeignet wäre, diesem unverantwortlichen Treiben der Justizgewaltigen Einhalt zu bieten.
Das bundesdeutsche Grundgesetz ist heute für Justizverantwortliche nur noch Makulatur. Es regiert das Verbrechen an unschuldigen Menschen, die beraubt, bestohlen, krank gemacht werden und denen man nach dem Leben trachtet, durch eine gnadenlose Rechtswillkür von Richtern und Staatsanwälten!
Dazu zählen in erster Linie die Opfer von Wirtschaftsverbrechen, die von deutschen Richtern und Staatsanwälten auf schnödeste Art und Weise erniedrigt, misshandelt und denunziert werden.
Weit über 100.000 Konkurse und Geschäftsaufgaben führen jährlich zu 700.000 bis 800.000 Arbeitslosen, und hier wird der bundesdeutsche Bürger auf infamste Weise belogen. Man veröffentlicht nur die Konkurse, die von Amtswegen registriert werden.
Weitgehend unberücksichtigt bleiben die unendlich vielen Geschäftsaufgaben, Gewerbeabmeldungen, stille Liquidationen und Privatkonkurse.
Der wirtschaftliche Schaden, den die bundesdeutsche Justiz anrichtet, liegt weit über 50 Milliarden = 50.000.000. 000 €, eine ungeheure Zahl!
Amtshaftungsverfahren sind nahezu aussichtslos! Kein Richter wird zur Rechenschaft gezogen, selbst dann nicht, wenn er vorsätzlich und beweisbar Schaden anrichtet! Es gibt zwar ein Amtshaftungsverfahren per Gesetz, nicht aber in Wirklichkeit!
Niemand zwingt Richter zu verantwortungsvoller und einer den Gesetzen der Rechtsordnung verpflichtenden Arbeitsweise.
Menschen, die sich des Schicksals dieser verzweifelten Leute annehmen und ihnen versuchen zu helfen, werden von der bundesdeutschen Justiz wie Schwerverbrecher bestraft!
Die Politiker unseres Landes verlangen vom Bürger Optimismus und Selbstverantwortung und wollen mehr Firmengründungen. Sie könnten genauso gut den Selbstmord planen, denn 70 % der Gründer treten spätestens nach 3 Jahren den Weg zum Konkursrichter an!

Quelle: http://www.politgauner.de/html/justiz.html
Anmerkung der Volksbewegung:
Um das zu verstehen, sollte man sich das Verfall-Organigramm verinnerlichen. Der Suizid der Menschen ist geplant und gewollt, um die Vorgaben zur Reduzierung der Menschheit zu erreichen.
Siehe auch dazu die Hintergründe zu Georgia-Guidstones

 

http://dem-deutschen-volke.blogspot.de/2012/09/konkurs-das-geschaft-fur-die-brd-und.html

Eva Herman und die Presse

Wer nicht in den Mainstream passt, der wird von der Presse schnell als „rechts“ abgestempelt. Diese Erfahrung machen derzeit viele Euro-Kritiker. Doch das Prozedere ist nicht neu: Die Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman ist dessen prominentestes Opfer. In einem Video erklärt sie, wie sie von den Medien hingerichtet wurde.

Eva Herman: Der geplante Rausschmiss

Öffentl. Erklärung von Richter a. D. Dieter Reicherter

Zitat Staatsanwaltschaft Stuttgart durchsucht Wohnung eines pensionierten Kollegen!

Liebe Freundinnen und Freunde der Bürgerrechte,

der SPIEGEL wird in seiner Ausgabe vom kommenden Montag, 16.7.2012, über eine Aktion der Stuttgarter Ermittlungsbehörden berichten.

Vorabbericht verfügbar unter

www.spiegel.de/spiegel/vorab/stuttgart-21-hausdurchsuchung-bei-pensioniertem-richter-a-844401.html

Bisher weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich in einem 100–Seelen–Dorf im Schwäbischen Wald folgendes zugetragen:

Auf Grund eines Beschlusses des Amtsgerichts Stuttgart durchsuchten Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizeikräfte mein Haus und beschlagnahmten zwei Computer sowie schriftliche Unterlagen.

Anlass für die Aktion war, dass ich mich am 24.2.2012 aus Sorge um die Missachtung der Bürgerrechte durch Sicherheitsorgane des Landes Baden – Württemberg und des Bundes an die Öffentlichkeit gewandt und darauf hingewiesen hatte, dass die neue grün – rote Landesregierung die Praxis der alten Regierung fortführt, im Zusammenhang mit dem Projekt Stuttgart 21 friedliche Bürgerinnen und Bürger unter Einschaltung des Verfassungsschutzes zu bespitzeln und in sogenannten Gefährdungslagebildern zu erfassen. Selbst Gottesdienste, aber auch Aktionen von Befürwortern des Projekts, werden samt den Daten der Veranstalter als Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung aufgelistet.

Die näheren Einzelheiten können Sie aus dem beigefügten Schreiben vom 24.2.2012 (siehe unten) entnehmen. Wie schon bei der Abfassung dieses Schreibens bin ich weiterhin der Auffassung, die Polizei, der Verfassungsschutz und andere Sicherheitsdienste hätten Wichtigeres zu tun als friedliche Bürgerinnen und Bürger, seien sie nun für oder gegen ein Bahnprojekt, auszuspionieren. Angesichts der jüngsten Erkenntnisse zur Arbeit der Verfassungsschutz -behörden habe ich massive Zweifel daran, dass bei der im Rahmenbefehl angeordneten Bespitzelung alle Rechtsnormen beachtet werden.

Als ehemaliger Staatsanwalt und Richter im Ruhestand (zuletzt Vorsitzender einer Strafkammer des Landgerichts Stuttgart) bin ich am 30.9.2010 (sogenannter Schwarzer Donnerstag) Zeuge eines völlig überzogenen Polizeieinsatzes im Stuttgarter Schlossgarten  und dabei als Unbeteiligter auf einer Wiese inmitten einer friedlichen Menge Opfer eines Wasserwerferangriffs geworden. Meine damaligen Beobachtungen habe ich mit Hilfe zahlreicher Medien öffentlich gemacht. Dies hat dazu geführt, dass sich außer den Medien auch zahlreiche Betroffene sowie kritische Bürgerinnen und Bürger bei mir gemeldet und mir vertrauliche Berichte und Informationen überlassen haben. Seit Ende 2010 arbeite ich in verschiedenen Gruppen mit, um insbesondere eine Aufklärung der Geschehnisse des 30.9.2010 zu erreichen. Aus dieser Entwicklung ergab sich auch meine Sorge um die Beeinträchtigung der Bürgerrechte durch den Rahmenbefehl des Landespolizeipräsidenten.

Die Staatsanwaltschaft benötigte lediglich vier Monate, um aus meinem von ihr am 25.2.2012 auf der Website www.bei-abriss-aufstand.de entdeckten Schreiben den Verdacht abzuleiten, ein Amtsträger habe unbefugt an mich ein Geheimnis offenbart und dadurch wichtige Interessen gefährdet. Sie nahm an, sie könne dazu bei mir Beweismittel finden. Mir selbst werden keine Straftaten vorgeworfen, vielmehr bin ich Zeuge.

Die Durchsuchung bei mir erfolgte nicht in den Tagen nach dem Erlass des richterlichen Beschlusses, sondern erst zu einem Zeitpunkt, als den Strafverfolgungsbehörden bekannt war, dass meine Mutter unmittelbar davor verstorben war, ich mich für mehrere Tage wegen einer nicht aufschiebbaren Reise im Ausland aufhielt und am Tag nach meiner Rückkehr die Beisetzung stattfinden sollte. Meine Nachbarn wurden zu meiner Person ausgefragt und – wie sie berichten – wurde ihnen wahrheitswidrig erklärt, ich sei verschollen.

Obwohl die Durchsuchungskräfte wussten, dass sie sich an meine Tochter wenden konnten, deren Telefonnummer ihnen bekannt war, warteten sie deren Rückruf nicht ab, sondern erzwangen von Bekannten die Herausgabe meines Schlüssels mit der Drohung, andernfalls gewaltsam in mein Haus einzudringen. Als Legitimation diente eine Visitenkarte mit der Aufschrift „Dezernat 3.5 Amtsdelikte und Korruption“ mit der vorhersehbaren Folge, dass in meinem Ort der Verdacht entstand, ich hätte etwas mit Korruption zu tun. Dass jemand im Besitz eines Schlüssels war, war offenbar deswegen bekannt, weil ich im Nov 2010 bei einer Vernehmung durch die Kriminalpolizei als Geschädigter in einem völlig anderen Verfahren Angaben zu den Schlüsselverhältnissen gemacht hatte.

Nr. 11 a der Richtlinien für das Straf – und Bußgeldverfahren lautet:

„Durchsuchung und Beschlagnahme stellen erhebliche Eingriffe in die Rechte des Betroffenen dar und bedürfen daher im Hinblick auf den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz einer sorgfältigen Abwägung.“

§ 106 der Strafprozessordnung schreibt vor:

„Der Inhaber der zu durchsuchenden Räume oder Gegenstände darf der Durchsuchung beiwohnen. Ist er abwesend, so ist, wenn möglich, sein Vertreter oder ein erwachsener Angehöriger, Hausgenosse oder Nachbar zuzuziehen.“

Eine nähere Prüfung der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen fand offenbar nicht statt.

Obwohl keinerlei Eile bestand, wurde nicht meine Rückkehr von der Reise abgewartet, um mir eine freiwillige Herausgabe der gesuchten Beweismittel anzubieten (sogenannte Abwendungsbefugnis). Ebenso wenig wurde meiner Tochter Gelegenheit gegeben, an der Durchsuchung teilzunehmen, und auch einer anderen Person meines Vertrauens wurde dies nicht ermöglicht.

Die Durchsuchung fand somit ohne jegliche Kontrollmöglichkeit statt. Was die Durchsuchungskräfte während der etwa zweistündigen Aktion im Haus unternommen haben, ist ungeklärt. Jedenfalls lässt sich anhand der Spuren feststellen, dass auch vertrauliche ärztliche Unterlagen meiner noch nicht bestatteten Mutter, schriftliche Unterlagen meiner vor einem Jahr verstorbenen Schwester und persönliche Schriftstücke aus meinem Dienst beim Landgericht Stuttgart gesichtet wurden. Insbesondere aber wurden Unterlagen über meine Tätigkeiten beim Bürgertribunal zum 30.9., bei der Initiative 30.9., bei den Juristen zu Stuttgart 21 sowie Schriftwechsel mit Abgeordneten, anderen Mandatsträgern und Journalisten sowie vertrauliche Zeugenaussagen durchgesehen.

Schließlich wurden auch zwei Computer mitgenommen, die zahlreiche Dateien über Kontakte mit den vorgenannten Gruppen sowie mit Betroffenen des 30.9. und anderer polizeilicher Aktionen enthielten. Auch wurde eine „Klarsichthülle mit Dokumenten“ beschlagnahmt.

Bis heute weiß ich nicht, um welche Dokumente es sich handelt. Meine Schreiben an Amtsgericht und Staatsanwaltschaft Stuttgart sowie meine vor zwei Wochen eingereichte Beschwerde blieben unbeantwortet. Ebenso wenig habe ich eine Niederschrift über die Durchsuchung bekommen, sodass ich noch nicht einmal weiß, welche Personen in meinem Haus waren.

Die beiden Computer habe ich zwar zurück erhalten. Was jedoch in der Zwischenzeit mit ihnen geschehen ist, weiß ich nicht. Zu befürchten ist, dass sämtliche gespeicherte Daten, darunter auch solche meiner Tochter und meiner verstorbenen Schwester, ausgespäht werden oder schon wurden. Ob darüber hinaus gegen mich Überwachungsmaßnahmen durchgeführt werden/wurden, wie dies der zitierte Rahmenbefehl nahe legt, weiß ich auch nicht.

Zu derartigen Befürchtungen hat Herr Oberstaatsanwalt Häußler in einem Aktenvermerk vom 9.11.2010, der sich in einer mich nicht betreffenden Akte (gegen den als „Prügelglatze bekannt gewordenen Polizeibeamten) befand, folgendes niedergelegt:

„Bei mir ist der Eindruck entstanden, dass Herr Reicherter eine Wahnvorstellung entwickelt hat.“

Wegen Verdachts auf Datenschutzverstöße durch den Herrn Oberstaatsanwalt hatte ich mich kurz vor der Durchsuchungsaktion an den Herrn Landesbeauftragten für den Datenschutz gewandt.

Die Durchsuchung beeinträchtigt mich immer noch erheblich. Das Gefühl, dass Fremde in meinen persönlichsten Bereich eingedrungen sind und mein Leben unkontrolliert ausgeschnüffelt haben, hat sich festgesetzt. Während meiner beruflichen Tätigkeit haben mir immer wieder Opfer von Straftaten diese schwerwiegende Folge geschildert. Zwar weiß ich, dass keine Strauchdiebe in mein Haus eingedrungen sind, sondern Durchsuchungskräfte mit richterlicher Erlaubnis, doch ändert dies an den psychischen Folgen nichts.

Es tut mir leid, dass zahlreiche Menschen, die mir Dinge anvertraut haben, in diesen Strudel hinein gezogen werden.

Wer einen Missbrauch seiner Daten befürchtet, könnte sich wenden an:

Staatsanwaltschaft Stuttgart, Neckarstr. 145, 70190 Stuttgart, Telefon 0711-921-4416

zum Aktenzeichen 5 UJs 1639/12

Polizeipräsidium Stuttgart, Dezernat 3.5, Hauptstätter Str. 112, 70178 Stuttgart, Telefon 0711-8990-6304 zum Aktenzeichen ST/0327159/2012

Innenminister Gall, Innenministerium BW, Dorotheenstr. 6, 70173 Stuttgart, Tel. 0711 231-4

Justizminister Stickelberger, Justizministerium BW, Schillerplatz 4, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-279-0

Landesbeauftragter für den Datenschutz BW, Königstr. 10 a, 70173 Stuttgart, Tel. 0711-615541-0

Die bei mir durchgeführten Maßnahmen halte ich für um so erstaunlicher als gerade in der letzten Zeit laufend geheime Unterlagen veröffentlicht werden, beispielsweise zur EnBW – Affäre, ohne dass dies die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen hätte.

Sofern Zweck der Durchsuchungs – und Beschlagnahmeaktion gewesen sein sollte, mich einzuschüchtern und von meiner Arbeit abzuhalten, möchte ich klarstellen, dass dies nicht gelingen wird. Im Gegenteil werde ich erst recht nachfragen, warum gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten, der inzwischen der Untreue verdächtig ist, nicht wegen einer möglichen Verantwortung für den 30.9. ermittelt wird, warum gegen Verantwortliche des Projekts Stuttgart 21 nicht wegen des Verdachts zahlreicher Gesetzesverstöße bis hin zur Täuschung des Landtags ermittelt wird und warum nicht aufgedeckt wird, welche Eingriffe in Grundrechte von Bürgerinnen und Bürgern in Befolgung des Rahmenbefehls erfolgt sind. Auch werde ich weiter nachfragen, ob im Untersuchungsausschuss des Landtags zum 30.9. die Wahrheit vertuscht wurde und wer dafür verantwortlich ist.

Immerhin hatte der damalige Innenminister Rech als Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss des Landtags behauptet, dass eine Beobachtung von Projektgegnern nur hinsichtlich extremistischer Aktivitäten erfolge, welche Aussage sich mit dem damals geltenden 1. Rahmenbefehl offensichtlich nicht in Einklang bringen lässt.

gez. Dieter Reicherter Zitatende

Hier noch das Schreiben um das es ging vom 24.02.12

 

 

 

http://schaeferweltweit.wordpress.com/2012/07/15/offentl-erklarung-von-richter-a-d-dieter-reicherter/

Koalition der Neinsager gebildet

Aus informierten Quellen hören wir, dass sich eine Gruppe von einflussreichen
Redakteuren der deutschen MSM – Medienszene entschlossen hat, sich nun endlich
gegen den repressiven Einfluss ihrer Verlagsbesitzer zur Wehr zu setzen, ihre Linie
von „political correctnes“ zu verlassen, um eine gemeinsame Ebene zu schaffen,
die gewährleistet, dass „wir wieder zurückfinden zu einer journalistischen Arbeit,
die investigativ, schnell und präzise die Informationen ermittelt, die unsere Welt
bewegt“, so ein Teilnehmer der Gründungsversammlung dieser Dissidenten.

Zu ihnen gehören Redakteure von der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen,
dem SPIEGEL, der Springer Presse, der ARD, dem ZDF, der WAZ Gruppe und viele andere.
„Wir müssen ein Signal setzen, dass wir nicht mehr gewillt sind, bereits korrekt
recherchierte Nachrichten unterdrücken zu müssen, nur weil unsere Chefs sagen,
dass sie nicht erwünscht sind“, fügte er hinzu.

„Gemeinsam werden wir ein Portal entwickeln, wo wir uns als Unwillige „outen“ werden.
Es werden alle leitenden Redakteure aus den wichtigsten Medien in Deutschland dabei sein,
die ihren Namen bekannt geben werden“, so der Sprecher.

Auf Nachfrage über konkrete Nachweise über diese Gruppe von „Neinsagern“ von
Redakteuren blieb der Sprechen dieser Gruppe allerdings wage:
„In Kürze werden wir einen dramatischen Umbruch erleben. Ich kann und darf
Ihnen heute noch keine detaillierten Einzelheiten nennen, rechnen Sie jedoch damit,
dass es im deutschen Blätterwald und in den Fernsehstationen zu, nun lassen
Sie mich sagen, gewaltigen Veränderungen kommen wird, die wir bisher
noch nicht erlebt haben.

Viele unserer Kollegen haben Informationen, die die Presselandschaft außerordentlich
verändern wird. Hierbei handelt es sich sowohl um Fragen der politischen Einflussnahme
durch Finanzagenturen, als auch über Fragen der politischen Gestaltung durch Kräfte,
die bisher der breiten Öffentlichkeit überwiegend nicht bekannt ist.“

Hoffen wir darauf, dass wir bald von dieser Gruppe der „Neinsager“ hören und lesen können,
damit dieses dreckige Schmierentheater endlich zu Ende geht.

Quelle : http://bm-ersatz.jimdo.com/startseite/umwelt/politik/