In Trossingen leistet ein IT-Fachmann unerbittlich Widerstand gegen die GEZ:
Mit einem einfachen Schild hat er sich die Gebühren-Eintreiber bisher vom Hals gehalten.
Er sagt, dass die Gier des Apparats die öffentlich-rechtlichen Sender zu Fall bringen wird.
Nun will er seinen Beitrag zum Sturz des Imperiums leisten.
René Ketterer Kleinsteuber hat die ARD gegen sich aufgebracht, weil er die seit Jahren die GEZ ablehnt.
Der bescheidene Mann wirkt gar nicht wie ein Revolutionär. Doch wenn man in ARD-Kreisen seinen Namen nennt,
sehen die Verantwortlichen rot. Denn der IT-Mann aus Trossingen ist zum Helden wider Willen geworden,
zum Staatsfeind Nummer 1:
Seit Jahren kämpft er gegen die GEZ, zuerst persönlich gegen seine eigene Vorschreibung, nun gegen das ganze System.
Ketterer betriebt eine Protest-Plattform gegen die neue Rundfunkgebühr. Das Echo, so sagt er, habe ihn überwältigt.
30.000 Unterschriften hat er bereits mit seiner etwas spröden Website gesammelt. Und dies sei nur der Anfang:
Denn Ketterer hat eine klare Vision, wohin die Reise geht: „Ich persönlich glaube, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk
in seiner mittlerweile ungebremsten Gier nach immer mehr zusammen mit der Politik den Bogen überspannt haben und damit
das Ende des Apparates in seiner jetzigen Form eingeläutet.“
Das gefällt den Leuten bei den Sendern natürlich nicht. Aber sie tun sich schwer, ihn zum Schweigen zu bringen.
Im Kampf Mann gegen System kommt es dabei immer wieder zu seltsamen Zufälligkeiten,
hinter denen Ketterer eine Strategie vermutet.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutsche Wirtschafts Nachrichten