Die größten Kritiker der Molche …

WK100827_Immigration_Kriminalitaet_Clans.. sind fast immer eben solche.

„Fremdenfeindlichkeit“, „Fremdenhass“, „Rassismus“ etc. sind meist die Kampfbegriffe jener,
die sich um den unverbrüchlichen Erhalt ihrer Werte, ihrer Identität, ihres Wohlstandesund
vor allem ihres Fortbestandes und ihrer Kultur am meisten zu kümmern pflegen.

Wenn das Bombardieren von Zivilisten, Frauen, Alten und Kindern, die Verwendung
von Uranmunition und die Zerstörung gewachsener gesellschaftlicher Strukturen
nicht „fremden-feindlich“ ist, was ist es dann?

Wenn absichtliches und gezieltes Gegeneinander-Aufhetzen, Spalten, Zerwürfnis
Stiften durch die Bildung von Parallelgesellschaften zum Zwecke besserer
Beherrschbarkeit nicht fremdenfeindlich ist, was ist es dann?

Wenn die Auflösung der Nationen und Kulturen, die Zerstörung der Identitäten, die „Lobotomie“
der Seelen im Sinne einer sogenannten neuen Weltordnung, die ganz den Vorstellungen und
Wünschen der „Ordner“ entspricht,nicht fremdenfeindlich ist, was ist es dann?

Seltsamerweise wird aber gerade dies von den links-grünen, monochromen Freunden nicht
angesprochen und konsequent ignoriert, ja sogar gefördert und mit Lügen und falschen
Bildern (wie im ehemaligen Jugoslawien) untermauert.

Und gerade jene unter den Amerikanern, die Herkunft, Werte und Traditionen am
meisten „rein“ zu erhalten pflegen, schicken ihre „Abgesandten“ nach Europa,
um die Bewohner „Multikulti“ zu lehren.

Dabei gibt es wohl nirgendwo auf der Welt so viel „Multikulti“ wie in Europa.

Wir Deutschen haben unsere Nachbarn schätzen gelernt. Wir mögen französisches „Savoir-Vivre“
und die wohlklingende Sprache. Wir schätzen südländische Gelassenheit und Lebensweise. In
Europa werden alleine von mir gezählte 114 (!) indigene Sprachen gesprochen (Sprachen von
Minderheiten wie „rätoromanisch“ und sorbisch etc. eingeschlossen).

Europa hat noch nicht einmal zu sich selbst gefunden, bevor es mit Angehörigen
von Kulturen gänzlich anderer Werte und Sprachen überflutet wird. Wahrscheinlich
soll die Selbstfindung Europas dadurch verhindert werden.

Fremdenfeindlich ist, wenn man die Heimat von Menschen unbewohnbar macht,
sie entwurzelt und von ihren Familien trennt. Was ist mit den in der Heimat
Zurückgebliebenen? Daran denkt keiner.

Sollen die Herkunftsländer auf ewig entvölkert und unbewohnbar
bleiben, damit jede Gegenwehr einer zukünftigen Plünderung ausbleibt?

Die Türkei hat wohl die meisten syrischen Flüchtlinge aufgenommen. Sie leben in Zelten,
getrennt von der übrigen Bevölkerung, und diese weiß, dass sie wieder zurückkehren.

„Fremden-freundlich“ ist, dafür zu sorgen, dass jeder in seiner Heimat
ein menschenwürdiges, seiner Identität und seinen Werten und Traditionen
entsprechendes Leben führen kann.

Alles andere ist fremdenfeindlich. Und sonst nichts!

von PecuniaOlet

Deutschlandhasser in Aktion : Anetta Kahane – Der Osten ist zu weiß

A.Kahane-860x360-1437036965Anetta Kahane : Vorsitzenden der Amadeu-Antonio-Stiftung

Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, hat beklagt, in den östlichen
Bundesländern lebten zu wenig Ausländer. „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch
immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“,
kritisierte Kahane nach einem Bericht des Tagesspiegel.

Gleichzeitig gebe es einen Strukturwandel, durch den ganze Gegenden entvölkert würden. „Wenn
ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen
neuen Aufbau Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell.“ Laut Kahane sei es „die größte
Bankrotterklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „daß ein Drittel des
Staatsgebiets weiß“ geblieben sei.

CDU-Abgeordneter: Kahanes Äußerungen sind rassistisch

Der frühere Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) habe zur Wiedervereinigung gesagt, nun
wachse zusammen, was zusammen gehöre. Er habe damit aber nur die weißen Deutschen
gemeint, bedauerte die Stiftungs-Vorsitzende.

„Das hat einen nationalistischen Auftrieb ausgelöst. Ein paar Millionen andere
wurden glatt vergessen. Wenn damit jetzt Schluß wäre, fände ich das ausgezeichnet.“

Kahane bezog sich mit ihrer Forderung auf eine Anregung des baden-württembergischen
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der sich dafür ausgesprochen hatte,
Asylbewerber nicht mehr nur nach dem sogenannten Königsteiner Schlüssel in Deutschland
zu verteilen, sondern vor allem die östlichen Bundesländer stärker in die Pflicht zu nehmen.

Kritik kam von sächsischen CDU-Landtagsabgeordneten Sebastian Fischer.

Kahanes Äußerungen seien rassistisch und nicht der Diskussion wert, sagte er
der JUNGEN FREIHEIT. Gleichzeitig warnte er davor, vom Verteilungssystem nach
dem Königsteiner Schlüssel abzuweichen.

„Die Politik darf nicht anfangen, Bevölkerung nach Gutdünken zu verteilen“, betonte
Fischer. Sonst gefährde sie ihre Glaubwürdigkeit. „Gerade wir in Sachsen haben doch
erst unlängst erlebt, wie schnell politische Glaubwürdigkeit verspielt werden kann.
Das sollte einem doch zu Denken geben.“

Kahane war Stasi-IM

Die gebürtiger Ost-Berlinerin Kahane warnt seit Jahren vor vermeintlichen
rechtsextremistischen und antisemitischen Umtrieben. Entsprechende Einstellungen
reichten ihrer Ansicht nach bis in die „Mitte der Gesellschaft“.

Kahanes Stiftung ist einer der Hauptakteure im
staatlich finanzierten „Kampf gegen Rechts“.

Dabei arbeitet die Einrichtung auch mit linksextremistischen
Initiativen zusammen und unterstützt diese mit Fördermitteln.

Eigentlich wollte Kahane 2003 Ausländerbeauftragte Berlins werden. Ihre Ernennung durch den
damaligen rot-roten Senat scheiterte jedoch, als Kahanes Stasi-Vergangenheit bekannt wurde.

Sie hatte unter dem Decknamen „Viktoria“ als Inoffizielle Mitarbeiterin für
das Ministerium für Staatssicherheit jahrelang Kommilitonen bespitzelt.

Quelle : Junge Freiheit

Asylanten attackieren Polizisten und beklagen Rassismus

Asylbewerber auf dem Oranienplatz: Nach dem Übergriffen gibt es Rassismusvorwürfe Foto:  picture alliance/dpaAsylbewerber auf dem Oranienplatz: Nach dem Übergriffen gibt es Rassismusvorwürfe Foto:  picture alliance/dpa

BERLIN. Die Angriffe von Bewohnern des Berliner Asylantencamps auf Polizisten und Fahrkartenkontrolleure in einem U-Bahnhof am vergangenen Freitag haben ein Nachspiel. Die Asylbewerber warfen den Beamten Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.

„Eine Anzeige wegen Körperverletzung im Amt sowie rassistischen Beleidigung und weiteren Delikten im Polizeigewahrsam wird derzeit geprüft“, heißt es auf einer Unterstützerseite. Die Camp-Bewohner waren auf dem Weg zu einem Gespräch mit Berlins Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) ohne Fahrschein in der U-Bahn angetroffen worden.

Kolat empfing Gewalttäter trotzdem

Nachdem die Asylsuchenden die Kontrolleure erst beleidigten, attackierten sie diese mit Tritten und Schlägen. Auch die eintreffende Polizei konnte die Situation nicht beruhigen. Asylanten und linksextremistische Unterstützer griffen die Beamten an. Mehrere Einsatzkräfte wurden verletzt. Einige von ihnen wurden von den Schlägern gebissen.

Der Zugverkehr auf der Linie U7 kam wegen der Auseinandersetzungen teilweise zum Erliegen. Ein Mann aus der Angreifer-Gruppe hatte sich auf die Bahngleise gelegt. Gegen zwei der Personen wird nach Angaben der Polizei nun wegen „gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte“. Der Rest konnte unerkannt fliehen. Trotz der Übergriffe wurden die Asylbewerber kurz darauf von Kolat empfangen. Die SPD-Politikerin diskutierte dort mit ihnen über das seit Monaten illegal errichtete Camp auf dem Oranienplatz in Kreuzberg. Bewohner des Zeltlagers waren bereits mehrfach durch Gewalt aufgefallen.

 

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/asylanten-verpruegeln-polizisten-und-beklagen-rassismus/

SPD kündigt „Masterplan“ gegen Rechtsextremismus an

Die SPD hat im Falle eines Wahlsiegs einen „Masterplan gegen Rassismus und Rechtsextremismus“ angekündigt. In Deutschland gebe es pro Tag etwa 45 Straftaten mit „rechtem Hintergrund“, hieß es in einer Mitteilung der SPD. Rassismus und Rechtsextremismus stellten demokratische Werte wie wechselseitigen Respekt in Frage. Dies dürfe nicht akzeptiert werden.

Daher strebe seine Partei an, daß die Sicherheitsbehörden aber auch die Justiz künftig mehr Beamte aus Einwandererfamilien einstellen, allerdings nicht auf Grundlager einer bindenden Quote. Das dortige Personal müsse zudem verstärkt in interkultureller Kompetenz und Menschenrechtsfragen geschult werden. Ferner soll eine Beschwerdestelle über Fehlverhalten von Polizei und Justiz eingerichtet werden. Auch die Statistik rechtsextremer Gewalt- und Todesopfer müsse überarbeitet werden.

Schulbücher auf auf diskriminierende Stereotype überprüfen

Sollte die SPD nach der Wahl an der Regierung beteiligt sein, plant die Partei, Projekte gegen Rechtsextremismus finanziell stärker und dauerhaft zu fördern. Gleiches gelte für Aussteigerprogramme aus der rechtsextremen Szene. Die von Union und FDP eingeführte Extremismusklausel soll wieder abgeschafft werden.

Auch die Auseinandersetzung mit Rassismus an Schulen wollen die Sozialdemokraten ausbauen und stärken. Lehrbücher sollten darüber hinaus auf „diskriminierende Stereotype“ überprüft werden, beispielsweise bei der Darstellung deutscher Kolonialgeschichte.

Der „Masterplan“ gegen Rechtsextremismus wurde vom Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag, Thomas Oppermanngemeinsam und der Bremer Professorin Yasemin Karakasoglu vorgestellt. Letztere ist im Kompetenzteam des SPD-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Peer Steinbrück, für Bildung zuständig. Oppermann fungiert als Innenexperte.

 

 

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M503298109a7.0.html

Türken protestieren gegen Rassismus in Deutschland

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Mehrere türkische Organisationen haben für Donnerstag zu Protesten gegen sogenannten „Alltagsrassismus“ aufgerufen. An diesem Tag gegen Rassismus soll mit der Aktion „5 vor 12“ auf den angeblichen Rassismus in der deutschen Gesellschaft aufmerksam gemacht werden. „Die Leute sollen da, wo sie am Donnerstag um fünf vor zwölf gerade sind, etwas machen“, sagte der Sprecher des Türkischen Bundes Berlin (TBB), Hilmi Kaya Turan, gegenüber der taz. „Hupen oder Luftballons steigen lassen zum Beispiel.“

Geplant sind politische Kampagnen wie „Kehr aus“, mit der symbolisch der Rassismus aus deutschen Behörden und Betrieben gekehrt werden solle. „Wir wollen damit zeigen, welches Ausmaß Rassismus und Diskriminierung in Deutschland haben, auch in solchen Institutionen“, erläuterte Turan den Hintergrund der Aktion.

Wegen „Alltagsrassismus“ bleiben Läden geschlossen

Eine weitere Kampagne kündigte TBB-Geschäftsführer Fuat Sengül an. Aus Protest gegen „Alltagsrassismus“ sollen türkische Läden in Kreuzberg, Schöneberg und Mitte am Donnerstag geschlossen bleiben. „Wir würden uns freuen, wenn sich auch deutsche Läden beteiligen würden“, hoffte Sengül gegenüber der BZ. Daneben ist geplant, 10.000 Luftballons mit der Aufschrift „Berlin gegen Rassismus“ in den Himmel steigen zu lassen.

Auch der Köpenicker Bezirksbürgermeister Oliver Igel wird als Zeichen der Solidarität vor dem Rathaus Köpenick Luftballons in den Himmel steigen lassen und „Lärm für Toleranz“ machen. „Alle sind aufgefordert, schwarze Luftballons für die vielen rassistischen Opfer und Übergriffe sowie gegen Fremdenfeindlichkeit und Hassgewalt steigen zu lassen“, heißt es in einer Mitteilung.

Neben dem TBB beteiligen sich auch die Dersim-Kulturgemeinde und die Kurdische Gemeinde an der Aktion, die dieses Jahr zum zweiten Mal stattfindet und nach Wünschen der Veranstalter nun Tradition werden soll. Bereits 2012 habe man die Aktion mit großem Erfolg ins Leben gerufen. „Die Beteiligung damals hat unsere Erwartungen weit übertroffen“, bestätigte Turan.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a6f3ce520b.0.html

Fußball-EM: Brot und Spiele für Korrektheit und ESM

Ansichten eines Spielverderbers

Für Fußballfans ist eine Europameisterschaft ein besonderes Ereignis, für Nationalspieler ein Traum. Für die politisch-mediale Führungsschicht ist sie Paradies und Schlaraffenland. Das Prinzip „Brot und Spiele“ zur Disziplinierung des Untertans funktioniert während der EM durch eine ganze Reihe von Facetten. Versetzen wir uns einmal in einen Politiker hinein und stellen uns vor, was für ein wahres politisches Dauer-Buffet die EM für ihn bedeutet.

Teil eins des Prinzips „Brot und Spiele“: Als Kanzlerin kann man sich durch Stadionbesuche und Fußball-Interviews endlich einmal in einem Bereich profilieren, der völlig unverfänglich ist – selbst dann, wenn man null Ahnung von Fußball hat und nur Interesse heuchelt. Bei den Interviews trifft man auf lammfromme Interviewer vom öffentlich-rechtlichen Staatsfernsehen, in deren Gremien es bekanntlich von Politikern der herrschenden Parteien wimmelt. Es ist dieses öffentlich-rechtliche Staatsfernsehen, welches günstigerweise die Übertragung der EM allein in Händen hält. So sehen Millionen von politisch eher desinteressierten Bürgern in all den Halbzeitpausen, weil der Sender eben gerade eingeschaltet ist, die „Aktuelle Kamera“ – oh Verzeihung, das heißt ja jetzt „Tagesschau“. Selbst ich sah sie mir neulich an, obwohl ich sonst kaum Fernsehen gucke und schon gar nicht die „Tagesschau“, weil ich das Spiel England gegen die Ukraine sah. Also hörte ich in jener Halbzeitpause eine ARD-Journalistin, die Angela Merkel beiläufig ganz neutral als „Sparfuchs“bezeichnete – ja, da kommt (Fußball-) Freude auf! Bei kaum einer anderen Gelegenheit versöhnen sich Führungsschicht und Untertanen so sehr wie beim Fußball.

Doch dies alles ist allenfalls das Dessert jenes politischen Dauer-Buffets „Brot und Spiele“. Weiter geht es mit dem Hauptmenü: Unliebsame politische Vorhaben werden, so unkt mancher, gern während der großen Fußballturniere durchgeboxt. Erinnern wir uns an die WM 2006, deren Eingang in die Geschichte als„Sommermärchen“ angeordnet wurde. Carsten Volkery berichtete am 7. Juni 2006 bei Spiegel online: „Noch vor der Sommerpause wollen Union und SPD Gesundheits-, Unternehmenssteuer- und Föderalismusreform unter Dach und Fach bringen. Die Parteistrategen hoffen, dass die damit verbundenen Zumutungen im kollektiven WM-Taumel untergehen.“ Volkery zitierte einen Abgeordneten der damaligen großen Koalition: „Die WM ist ein günstiger Zeitpunkt, um schmerzhafte Reformen zu beschließen“, denn: „Es gibt weniger Platz in den Zeitungen für politische Themen.“ Doch nun zurück ins Jahr 2012: Die anstehende, äußerst folgenschwere Bundestagsabstimmung über den hoch umstrittenen Euro-„Rettungsschirm“ ESM und den europäischen Fiskalpakt wurde verschoben, und zwar vom eigentlich geplanten 25. Mai (also vor der EM) auf den 29. Juni. Das ist ein Tag nach dem Halbfinale und zwei Tage vor dem Finale. Falls Deutschland also das Halbfinale gewinnen sollte, würde es in jener Zeit nur dem fußballerischen Endspiel entgegenfiebern. Nun ja, was das Leben eben so für Kuriositäten bereit hält. Ein Unterschied zu 2006 besteht aber darin, dass ich für 2012 einen ähnlich kritischen Spiegel-online-Artikel nicht finden konnte, was natürlich mitnichten damit zusammenhängt, dass die Europapolitik zur „Staatsraison“ (Rainer Brüderle, FDP-Fraktionschef) gehört. Bei einer Anti-ESM-Demo vor dem Reichstag sah ich eine Frau, auf deren Transparent folgende Aussage stand: „Mit der EM werden wir abgelenkt, mit dem ESM werden wir abgezockt.“

Weiterhin eignet sich ein solches Turnier hervorragend dafür, die Anliegen der politisch-medialen Klasse auch dem politisch weniger interessierten Teil der Bürger nahe zu bringen, also vor allem politisch korrekte Anliegen: den Kampf gegen die gigantische Gefahr der „Homophobie“ oder des „Rechtsextremismus“,sowie die Ansicht, wie toll „Multikulti“ funktioniert – bis auf die paar Leichen („Einzelfälle“). Schließlich erzeugt der Gedanke an sportlichen Wettkampf im Gegensatz zur Politik positive Assoziationen, der Bürger macht also nicht von vornherein „zu“. In sogenannten „freiheitlichen“ Gesellschaften gilt solcher Missbrauch des Sports jedoch bei manchen als ungehörig. Er gilt primär als Kennzeichen für totalitäre Staaten, die so etwas nötig haben, weil sonst das System zusammenbrechen würde. Nachdem sich nun die Eurokrise dramatisch zuspitzt, erinnere ich mich aber an keine EM oder WM – und ich schaue mir seit der WM 1998 die Spiele der Nationalmannschaft an –, die dermaßen politisiert war. Da ist der Werbespot nach jedem Spiel, bei dem sich Menschen verschiedener Hautfarben ein Trikot ausziehen und man am Schluss auf Englisch das Wort „Respect“ liest. Da sind die vielen Hinweise von Kommentatoren auf „homophobe“ oder „rassistische“ Vorfälle, oder was man dafür hält. Und da ist natürlich das immer wieder neue Ins-Bewusstsein-Rufen, was andere Länder wie etwa die Ukraine für ein diktatorischer Saustall seien, und wie viel demokratischer und menschlicher es doch da bei uns zugehe, weshalb doch mal lieber alle die Klappe hielten.

Und da ist natürlich das allgemeine Feiern der EM als großes Multikultifest. Der„Tagesspiegel“ schreibt auf seine Facebook-Seite am 14. Juni nach dem deutschen Sieg über die Niederlande, über eine Fotostrecke mit Fußballfans: „Jubel mit und ohne Kopftuch“. Die Frage eines Lesers „Warum sind dem ‚Tagesspiegel‘ die Kopftücher so wichtig?“ wurde zwar 25-mal „gelikt“, aber eine wirkliche Antwort hat man darauf natürlich auch nicht. Auf jeden Fall wandte sich eine„Tagesspiegel“-Journalistin am Tag danach unter dem Titel „Werdet fahnenflüchtig“ gegen den „Nationaltaumel“ zur EM.

Gravierendstes Beispiel für die EM als Multikultifest: der Hype um den türkischstämmigen Nationalspieler Mesut Özil, der neulich von einem Kommentator als einer der weltweit besten Spieler auf seiner Position bezeichnet wurde. Bei dem Spiel gegen Dänemark sah ich von ihm zwar nur Gegurke, aber Bundestrainer Joachim„Jogi“ Löw ist trotzdem sicher: „Die große Explosion Özils kommt noch.“ Michael Paulwitz deutet in der „Jungen Freiheit“ gar an, dass es verwunderlich sei, dass er „trotz unauffälliger Leistung“ in der Startelf bleibe. Jedenfalls kann Özil, der beim Singen der Nationalhymne lieber Koranverse betet, sich der Sympathien der Obrigkeit sicher sein, die ihm einen „Integrations-Bambi“ – für was auch immer – verlieh. Die„Bild“-Zeitung warf sich besonders für ihn in die Bresche, indem sie ein paar Anti-Özil-Statements von unbekannten Twitterern zu einer Titelgeschichte (!) aufblies: „Rassisten hetzen gegen Özil“, heißt es da auf Seite eins. Inhalt der beklagten Twitter-Aussagen: „Özil ist garantiert kein Deutscher! Ein Stück Papier ändert nicht die Abstammung.“ Das ist alles. Es ist nicht meine Meinung, ich würde es aber nicht zur Titelgeschichte machen. In gespenstisch gleichlautenden Presseberichten tauchten in allen großen Medien immer wieder die Ausdrücke „Rassismus“ und „Hetze“ auf, was von keinem großen Medium hinterfragt wurde. Man darf die „Bild“-Redaktion aber auch nicht für so blöd halten, dass sie nicht um die Unverhältnismäßigkeit wüsste, und dass es nicht eine rein taktische Aktion von ihr gewesen wäre. Das sieht ja jetzt so aus, als bestünden die Einwanderer und speziell die türkischstämmigen Einwanderer in Deutschland ausschließlich aus Özils und würden grundlos andauernd von fiesen Rassisten schikaniert. So etwas aber auch. Michael Paulwitz meint sarkastisch:„Schlaft ruhig und ‚feiert‘ schön, mit der Integration ist alles in Butter, Multikulti ist super, Mutti hat den Euro gerettet, die Erde ist eine Scheibe, und alles wird gut.“

Nachdem Deutschland 2010 ein EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei gewann, eilte Kanzlerin Merkel zusammen mit Bundespräsident Wulff, dessen Tochter und Regierungssprecher Seibert in die Mannschaftskabine, bei der ein offizieller Fotograf des Bundespresseamtes festhielt, wie Merkel dem halbnackten Spieler Özil gratuliert. DFB-Präsident Theo Zwanziger war jedoch mit den „Abläufen“ nicht einverstanden. Auf der Internetseite von T-Online erfährt man: „Nicht gepasst hat dem 65-jährigen auch, dass Merkel mit einer ganzen Entourage in das Heiligtum der Nationalmannschaft eingedrungen war.“ Das Foto wurde mit Genehmigung von Löw und Manager Oliver Bierhoff in Medien veröffentlicht. Özil selbst sei die Aufnahme laut „Bild“-Zeitung „peinlich“gewesen. Zwanziger hatte laut „Sport-Bild“ intern gemahnt, dass sich der DFB nicht von der Politik instrumentalisieren lassen dürfe. Was natürlich Wunschdenken ist, angesichts all der DFB-Kampagnen gegen sogenannte „Homophobie“,„Rassismus“ und was es sonst noch so gibt.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, forderte vor der EM in Polen und der Ukraine, dass die deutsche Mannschaft eine Holocaust-Gedenkstätte in Auschwitz oder Babyn Jar besucht. Andernfalls wäre das ein „fatales Zeichen“. Ja, da stand Zwanzigers These auf dem Prüfstand, dass der DFB sich nicht politisch instrumentalisieren dürfe, zumal die Gedenkstätte etwa 600 Kilometer vom Mannschaftsquartier entfernt ist. Aber es gibt eben Autoritäten, die sind so stark – da muss man umdenken. Also schickte der DFB eine Delegation mit drei Spielern. Nach dem Testspiel gegen Israel wurde Löw vom ARD-Interviewer gefragt, wie „stolz“ ihn das mache, dass einige Spieler zur Gedenkstätte gehen, „die das freiwillig wollten“. Löw nimmt schnell seine Hand von den Nasenflügeln, guckt schnell betroffen und hochkonzentriert und stammelt irgendwas von „Absolut!“, und dass man zwar auch trainieren müsse, dass die Spieler aber „Interesse haben an diesen Dingen“. Ja, der Jogi. Bei ihm denkt man an einen großen, weichen, cremigen Jogi-urt. Wer möchte mit dem Jogi nicht mal im Teletubby-Land auf einer Hüpfburg springen? Der Jogi ist so etwas wie der Merkel des Fußballs, der passt auf, dass nichts schiefgeht. Der weiß eben genau wie Merkel, was „Realpolitik“ ist, aber im Herzen ist er ein ganz Harter. Jogi und Merkel, das ist wie Bischof und Minister, denn Fußball ist ja eine Art moderner Religionsnachfolger, und wie sang einst Reinhard Mey: „Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: ,Halt du sie dumm, ich halt sie arm.‘“ Ersteres ist geschafft, für Zweiteres bitte noch etwas Geduld.

Links

Carsten Volkery, Spiegel online, 7. Juni 2006, „Durchregieren aus gesicherter Deckung“

Joachim Löw äußert sich über den Stolz für Spieler, die die Holocaust-Gedenkstätte in Auschwitz besuchten

 

 

 

http://ef-magazin.de/2012/06/22/3573-fussball-em-brot-und-spiele-fuer-korrektheit-und-esm

Galoppierende Justiz-Schwindsucht

Staatsanwalt Ludwig STENGLEIN brachte es zum Senatspräsidenten am Bayrischen Obersten Landesgericht obwohl er, Adolf HITLER wegen dessen Putschversuch vom 8./9. Nov 1923 anklagend, plädierte:

“Adolf Hitlers ehrliches Streben aber, in einem unterdrückten und entwaffneten Volke den Glauben an die deutsche Sache wieder zu erwecken, bleibt unter allen Umständen ein Verdienst. Er hat hier, unterstützt durch seine einzigartige Rednergabe, Bedeutendes geleistet … Als Mensch können wir Hitler unsere Achtung nicht versagen.”

Oberstaatsanwältin Cäcilia CRAMER-KRAHFORST verlor ihre Stellung als Leiterin der Cottbusser Abteilung für politisch motivierte Straftaten und verschwand in der Versenkung, nachdem sie in ihrem Plädoyer vom 22. Juli 2008 Horst MAHLER für den Mut, zu seinen Überzeugungen zu stehen, einen “gewissen Respekt” zollte. Der Brandenburgische Generalstaatsanwalt Erardo RAUTENBERG hyperventilierte daraufhin von “schlimmer Entgleisung”, ihr Vorgesetzter, der Leitende Oberstaatsanwalt Wilfried ROBINECK jaulte “unerträglich” und im Landtag ließen SPD-BAASKE, CDU-VON-ARNIM und Linke-VIETZE ihrem pawlowschen Antifa-Sudel freien Lauf.

Horst MAHLER aber wurde zu 12 Jahren Kerker verurteilt, was, seinem Alter geschuldet, lebenslänglich bedeutet, weil er es wagte, eine anderen, als den strafrechtlich verordneten Blick auf die jüngere deutsche Geschichte zu werfen. Zutreffend oder nicht. Als ob es darauf ankäme.

Auch der Leiter der Berliner Intensivtäterabteilung, Staatsanwalt Roman REUSCH, verlor seinen Posten, nachdem er in einem Streitgespräch, SPIEGEL 19/2007, wagte, nichts weniger als die Wahrheit zu sagen:

“Knapp 80 Prozent meiner Täter haben einen Migrationshintergrund, 70 Prozent sind orientalische Migranten. Jeder Einzelne dieser ausländischen Täter hat in diesem Land nicht das Geringste verloren. Jeder, der sich in dieser Weise aufführt, verdient es, dieses Landes verwiesen zu werden. Hier sind die gesetzlichen und praktischen Möglichkeiten einfach erbärmlich gering. Unser Gesetz strotzt von Ausweisungsschutz über Ausweisungsschutz.”

Für die Berliner Justizsenatorin Gisela VON DER AUE war damit das “beamtenrechtliche Mäßigungsgebot” verletzt.

Heinz BAUMEISTER, Chef des Wellness-Tempel “Esplanade” zu Bad Saarow, gebot sich keine Mäßigung, als er den Ex-NPD-Chef Udo VOIGT abwies, da an dessen Gesinnung das “exzellente Wohlfühlerlebnis” der Gäste Schaden nehmen könnte. Klar, dass man BAUMEISTER für seine Heldentat den Preis für “Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus” an die Antifa-Hühnerbrust heftete.

Der Bundesgerichtshof befand VOIGTS Aussperre für rechtens und der lupenreine Demokrat, Landesvater Mathias PLATZECK, konnte sich vor Begeisterung kaum einkriegen:

“Ermutigung für Zivilcourage. Die rechtsextremen Demokratiefeinde müssten täglich spüren, dass sie in der Gesellschaft nicht willkommen seien.”

SPD-Parlamentariern um NAHLES, THIERSE und STEINMEIER war die BGH-Entscheidung vom 9. März 2012 in Sachen VOIGT höchst willkommen. In ihrem Antrag 17/9577 reflektieren sie,

“dass nicht nur Privatleute, sondern auch Unternehmer ihr Hausrecht grundsätzlich frei ausüben können”, wobei “die Erteilung eines Hausverbots als Ausdruck der Privatautonomie in der Regel auch nicht gerechtfertigt werden muss.”

Und so forderten die üblichen Verdächtigen, nein, nicht “Kauft nicht bei Juden” sondern “Bedient keine Neonazis”, ideologische Säuberung bis in die letzte Spelunke. Gleichheitsgrundsatz? Antidiskriminierungsgesetz?

Nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben stehen, wenn´s gegen RECHTE, mithin gegen Heimatliebende, Deutschtumbewahrer, Traditionsverpflichtete, Leitkulturverteidiger, Islamisierungsgegner, Überfremdungsfeinde, Euro-Skeptiker, EU-Kritiker, Klimakatastrophen-Ungläubige, Kriegsschuld- und Holocaust-Hinterfrager und ähnliche “Flachwichser” geht, um sich der Stürmer-Hetze Mely KIYAKS, passdeutsche Kolumnenschreiberin bei der “Frankfurter Rundschau” zu bedienen, die SARRAZIN locker als “lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur, die das Niedrigste im Menschen anspricht” vorführte.

Das Amtsgericht Leipzig jedoch sprach Höchstes an, als es soeben einem Syrer 500.- Euro Schadensersatz wegen diskriminierender Einlasskontrolle zusprach. Der sentinel am 16. Nov vergangenen Jahres vom Türsteher eines Nachtclubs abgewiesen. Klar, dass sich der Muselmann, unterstützt vom Antidiskriminierungsbüro Sachsen, in seiner Klage erfolgreich auf den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes sowie das Allgemeine Gleichbehandlungs-Gesetz vom Aug 2006 berief und der Clubbetreiber unter Androhung eines Zwangsgelds für jeden Einzelfall verpflichtet wurde, von A, wie ABDUL aus dem Kosovo, bis Z, wie ZEKI aus dem Libanon – brutale Schläger, obsolete Anmacher – um jeden Preis reinzulassen, der oft genug mit Messer und Fäusten gezahlt wird. Nichts da mit Hausrecht und Privatautonomie. Die gelten nur, wenn’s gegen Andersdenker rechts der sozialdemokratisierten CDU geht.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Was aber kann man von einer Justiz auch erwarten, die einen hochbetagten, unsäglichen Leids geprüften Greis vor dem Richtertisch aufbahren und fern der Heimat sterben lässt. “Im Münchner Demjanjuk-Prozess”, brachte es SPIEGEL 15/12 auf den Rechtsbeugungs-Punkt,

“ging es nicht um einen konkreten Tatnachweis, sondern letztlich darum, entsprechend dem Wunsch der Opfer dem Vergessen des Holocaust entgegen zu wirken und den Weg zu bereiten für weitere Anklagen dieser Art.”

Einer Justiz, die, wie zu Frankfurt ausgeurteilt, einer gebürtigen Marokkanerin die Scheidung vom gewalttätigen Ehemann mit der Begründung verweigerte, dass dem ein im Islam geregeltes Züchtigungsrecht zustehe, das hinzunehmen sei und keine Härtefall-Scheidung nach § 1565 BGB rechtfertigt. Einer Justiz, die zwei polizeibekannte, wegen Raubdelikten und Körperverletzung vorbestrafte kurdische Schwerstkriminelle mit Bewährung davon kommen lässt, nachdem sie einen Dreiundzwanzigjährigen in den Tod hetzten. “Es war eine Flucht Hals über Kopf” so Richter Ralf EHESTÄDT. “Wenn er”, das Opfer, “etwas langsamer gelaufen wäre, wäre es nicht passiert.” Erschlagen statt überfahren. Pest statt Cholera. Zwei vermeintlich Rechtsradikale, denen eine “Hetzjagd auf junge Migranten”, die sich durch Stürze verletzten, angelastet wurde, verurteilte das Landgericht Stuttgart jedoch zu mehrjährigen Freiheitsstrafen.

“Es erben sich Gesetz und Rechte Wie eine ew’ge Krankheit fort?”

Im Falle Deutschlands handelt es sich um galoppierende Schwindsucht.

Dr. jur. Frank Kretzschmar dottorefrank@hotmail.com

http://globalfire.tv/nj/12de/briefe/jun_01.htm

Das Verdikt ‘Antisemitismus’

„Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes, dem sich mein Schweigen untergeordnet hat, empfinde ich als belastende Lüge und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt, sobald er missachtet wird; das Verdikt ‘Antisemitismus’ ist geläufig“

Noch war der Bundespräsident der BRD nicht in Israel angekommen, da sagt man via Medien, was von ihm erwartet wird.

Der israelische Botschafter zum Beispiel, er warnt vor einen aufkommenden Antisemitismus und Rassismus. Er koppelt den nach seiner Meinung umgreifenden Antisemitismus in Europa (der auch in Deutschland zunimmt) mit Fremdenhass. Der Antisemitismus sei Teil eines weitverbreiteten Fremdenhasses, so der Herr Botschafter Hadas-Handelsman in der WELT online:

„Anti alles, was nicht genau wie wir ist, wir Deutschen oder Franzosen oder Engländer oder Schweden usw,“

Und dann sagte er sehr deutlich wie es weitergeht:

“Selbstverständlich ist die Vergangenheit immer da und soll und wird dableiben. Das ist der Hintergrund für unsere gegenwärtige und zukünftige Zusammenarbeit”.

Haben Sie das verstanden? Die Vergangenheit (und jeder weiß was er damit eigentlich meint) ist der Maßstab für alles gegenwärtige und zukünftige. Die immerwährende Schuld. Das immerwährende Zahlungsmittel.

Rassismus findet für den Botschafter also in zunehmenden Maße in Europa statt. Ob er dabei sein Heimatland im Blicke hatte (dort gehen die Menschen wegen Fremde auf die Straße und protestieren) als er in bester Gutmenschensprache dem Bundespräsidenten einen „Mahnfinger“ mit auf die israelische Reise gab, wissen wir nicht. Die Grass-Debatte wird ein Thema sein, sagte der Botschafter, wolle aber keine Erwartungen an den Bundespräsidenten formulieren.

Grass liegt den Zionisten im Magen und zwar quer. Der Aufschrei kam wie auf Kommando umfassend. Und wer sich die kleine Mühe machte, mal alle Berichte, Artikel und veröffentlichten Meinungen sortierte, kann jetzt ein sehr schönes Bild (oder sollte man besser Muster sagen) sehen, wer für einen Waffengang und damit weiteren Krieg ist, nur um die israelische Heiligkeit, quasi den „Welt-Sanhedrin“ mit seiner Deutungshoheit nicht written zu beschädigen.

Damit wird dieser Text automatisch zum Antisemitismus, denn wer etwas gegen die Welt-Deutungshoheit schreibt, muss ein Antisemit (was immer das auch ist) sein. Vielleicht sollte der Herr Botschafter mal in der europäischen Geschichte lesen, wie Europa zur Demokratie kam und vor allem was Demokratie in Wirklichkeit ist.

Lassen Sie uns mit einer starken Querdenkerin (das ist in einer Demokratie etwas ganz normales, Herr Botschafter) antworten, Evelyn Hecht-Galinski:

„Durch Kanzlerin Merkel und ihre Befehlsempfänger ist ein neuer Ungeist in Deutschland eingezogen. Der Beginn datiert selbstverständlich schon länger zurück, als der damalige Außenminister Joschka Fischer den unsäglichen Kosovokrieg mit Auschwitz rechtfertigte. Der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping faselte von einem „Quantensprung“, als Deutschland wieder im Krieg mitspielen durfte, und danach wollte Verteidigungsminister Struck unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen. Wohin uns das geführt hat, sehen wir jetzt.“ (Evelyn Hecht-Galinski/ Das Elfte Gebot: Israel Darf Alles / Palmyra Verlag 2012)

Und jetzt bitte lesen Sie das „Gedicht“ von Herrn Grass, dann werden Sie vielleicht besser verstehen, was Grass gemeint hat.

 

http://prekariat-pressedienst.blogspot.it/2012/05/das-allgemeine-verschweigen-dieses.html