„Reichsbürger“-Flyer sorgt für Verunsicherung in der niedersächsischen Provinz

Ein Buch bzw. viel mehr der Flyer für ein Buch aus dem Amadeus Verlag
sorgte letzte Woche in Hasbergen im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen
für Verunsicherung im Rathaus. Ein Hasbergener Bürger hatte, wie die Neue
Osnabrücker Zeitung (Neue OS) berichtete, Flyer für das Buch
Geheimsache Staatsangehörigkeit“ von Max von Frei in rund 500
Briefkästen von Anwohnern der Gemeinde geworfen.

„Wie wird man am schnellsten zum ‚Reichsbürger‘?“ Die Antwort auf diese Frage
haben Bürger aus der Gemeinde Hasbergen in ihren Briefkästen gefunden. In den
vergangenen Wochen verteilte ein Hasberger Flugblätter und sorgte damit für
Unruhe im Ort.

Details auf den Flyern weisen auf Verbindungen zum Rechtsextremismus hin.“,
schrieb die Neue OS und weiter heißt es im Artikel: „Der Text hat mich sehr
verunsichert“, schrieb eine Leserin an unsere Redaktion.

Als sie sich in ihrem Wohnort zunächst an das Bürgerbüro gewandt hat, habe
man ihr zwar nicht wirklich helfen können, aber dennoch einen Tipp parat gehabt:

„Mir wurde geraten, das Papier einfach zu entsorgen und bei der nächsten
Wahl mein Kreuz an der richtigen Stelle zu machen, um die sogenannten
‚Reichsbürger‘ erst gar nicht hochkommen zu lassen“, so die Leserin.

Spätestens nach der ersten Pressemeldung wurde in dem kleinen Ort
„Reichsbürger-Alarm“ ausgerufen und der Bürgermeister informiert,
dieser versuchte zu beschwichtigen: „Die örtliche Polizei wird
grundsätzlich über derartige Sachverhalte in Kenntnis gesetzt“,
sagt Bürgermeister Holger Elixmann (CDU).

Er sehe allerdings aktuell keine Gefahrenlage. Auch wenn er die Aussagen
des Flyers als „ausgemachten Unsinn“ bezeichnet, halte er die Verbreitung
des Flyers „durch das gar nicht hoch genug einzuschätzende Recht auf freie
Meinungsäußerung für gedeckt und zulässig“.

Der Flyerverteiler, ein Mann Anfang 50, der die Flyer anscheinend auch
handschriftlich mit seinem Namen versehen hat, wollte im Gespräch mit
der Redaktion der Neuen OZ nur wenig Angaben machen. So sei sein Ziel
mit der Flyerverteilung „Mitbürger mit interessanten Informationen
aufzuklären, die der Öffentlichkeit ansonsten vorenthalten werden“.

Zum Schluss des Artikels kam selbstverständlich auch eine Expertin in
Sachen Rechtsextremismus zu Wort, Gabriele Nandlinger, Mitarbeiterin
des SPD-nahen Informationsportal „Blick nach Rechts“, und sagte der
Zeitung: „Die Verbindungen zum Rechtsextremismus sind da“ und verwies
darauf, dass beim Verleger des Buches Jan Udo Holey (Jan van Helsing)
eine gewisse „rechtslastigkeit“ zu vermuten wäre.

Quelle : Die Unbestechlichen

Reichshühner ..

Derzeit erobert eine offenbar völlig neue Spezies den deutschen „Blätterwald“. Vor Nord bis Süd,
von West bis Ost scheint die gesamte Republik aktuell von so genannten Reichshühnern geradezu
überrannt zu werden. Während sich die Qualitätspresse wie gewohnt jegliche Begriffsdefinition
erspart und so kurzerhand gleich alle missliebigen Stallgenossen in die neu erfundene Schublade
verfrachtet, stellen sich zumindest die informierten Bürger die berechtigte Frage, welche
Legehennen und Hähne denn der Gruppe „ Reichshühner“ überhaupt zugeordnet werden können.

Um Klarheit zu bekommen, habe ich daher einen Blick in mehrere deutsche
Hühnerställe geworfen und brisantes, wie auch schockierendes Material gefunden.

So haben von den 10 beliebtesten Hühnerrassen in Deutschland zumindest 7 teilweise ein braunes
Gefieder. Noch verdächtiger machen sich diese Rassen allerdings damit, dass sie sogar braune
Eier legen. Auch hat die allseits bekannte Aufmüpfigkeit der Tiere, vor allem der Hähne, schon
Generationen fleißiger Beamter in unserem schönen Land beschäftigt.

Unzählige Klagen genervter Nachbarn wegen Ruhestörung erreichten inzwischen sogar
bereits die als besonders objektiv bekannten GEZ-Anstalten von ARD und ZDF. Berichte
über die Nichteinhaltung von Ruhezeiten durch renitente Reichshühner häufen sich in
den beliebten Nachrichtenmagazinen der Republik.

Besonders auffällig ist derzeit eine Häufung von extremen Vorkommnissen in Sachsen. So soll
ein Hahn der Rasse „Vorwerkhühner“ einen bundesdeutschen Zivil-BEAMTEN bei der unangekündigten
Kontrolle eines sächsischen Geflügelzuchtbetriebes sogar in den Finger gebissen haben.

Skandalös auch das kollektive Verstecken von Eiern in so genannten Nestern. Die Vermutung,
es handle sich bei den Reichshühnern um eine bundesweit von den Staats-Sicherheitsorganen
überwachte kriminelle Vereinigung, wurde jüngst durch das Statement des General-Bundesanwalts
weiter angeheizt.

Die Staatsanwaltschaft hatte nämlich zuerst vermutet, dass die Hühnerrasse auf den
gleichnamigen Staubsauger-Hersteller zurückzuführen sei. Schnell wurde jedoch von
hochqualifizierten Staatsschützern ermittelt, dass der Gründer des bekannten Staubsauger-
Unternehmens, ein gewisser ADOLF Vorwerk, nicht eindeutig mit der renitenten Hühnerrasse
in Verbindung gebracht werden konnte.

Vielmehr trägt ein gewisser Oskar Vorwerk aus Hamburg die alleinige Verantwortung für diese
inzwischen als besonders renitent eingestufte Hühnerrasse. In Ställen mit diesen Hühnern
wurde seitens der Verantwortlichen vergangene Woche eine erhöhte Terrorwarnstufe ausgerufen.

Nach wie vor gilt bundesweit „Stallpflicht“ für Reichshühner.

Der BDGR bezeichnet die offensichtlich so brutalen Reichshühner hingegen lapidar als
lebhaft aber umgänglich. Diese naive Darstellung widerspricht jedoch völlig den
unwiderlegbaren Tatsachen, die staatliche Stellen durch jahrelange geheimdienstliche
Überwachungsmaßnahmen in tausenden von Hühnerställen lückenlos dokumentieren konnten.

„Was da bisher zum Thema Reichshühner an die Öffentlichkeit gedrungen ist,
stellt nur die Spitze des Eisbergs da“, lies ein von den GRÜNEN beauftragter
sächsischer Hühnerexperte jüngst verlauten.

Denn kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger

Gegen den Strom ..

Aktuell wird in meiner örtlichen SPD Regionalgazette wieder mal die Reichsbürger-Sau
über die Dörfer getrieben. Unser Landrat, der sich ansonsten hauptberuflich mit Weinfest-
Eröffnungen, Windrad Einweihungen und Altenheim-Besuchen zum 100sten Ehrentag hervortut,
beschwerte sich kürzlich öffentlich darüber, dass seine „Behörde“ und etliche seiner
Mitarbeiter immer häufiger von der Reichsbürger-Spezies während des täglichen Büroschlafs
belästigt werden.

Es würden ganz frech Anträge auf Feststellung der Staatsangehörigkeit nach dem
immer noch gültigen Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 gestellt.

Wo kommen wir denn da hin, wenn Steuern zahlende deutsche Bürger, die in diesem „Amt“
ihren „Gelben Schein“ beantragen, jetzt auch noch wie echte Menschen behandelt werden
wollen. Dieses Privileg genießen beim Landrat nur Merkels Dauergäste aus Weitfortistan
aber doch nicht irgendwelche zwielichtigen Subjekte, die möglicherweise sogar schon
länger hier leben.

Auch regte sich der Herr Landrat darüber auf, dass er als Chef der Firma „Landratsamt“
angeschrieben wird. Eigentlich brauchte er sich darüber nicht zu wundern, hat einer
seiner Vorgänger diese „Firma“ doch schon vor Jahren ins Firmenregister von Dun &
Bradstreet eintragen lassen. Dieses Register legt indes besonderen Wert darauf, dass
dort nur Firmen gelistet werden „Herr Landrat“. Aber was soll´s, es geht ja bei dieser
Sache eh um etwas ganz Anderes. Es geht darum, kritische Stimmen, die Zweifel am
herrschenden System äußern, in eine neue „böse Menschen Schublade“ zu stecken.

Da die über Jahrzehnte bewährte Nazi-Keule inzwischen so ausgelutscht ist, dass sie
bei Vielen, die diese immer noch über gebraten bekommen, lediglich ein müdes Gähnen
hervorruft, musste dringend was Neues her.

Auch die immer gern genommene „Verschwörungstheorie“ zieht heutzutage nur noch
bei den völlig TV-Verdummten Schlafschafen. Deshalb ist es gut, dass große Zauberer
von Oz in Zeiten großer Not eine dringend benötigte und hoch willkommene verbale
Neukreation aus seinem Hut ziehen konnte.

Voila der „Reichsbürger“.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger

Behördengesindel und Scheinbeamte gehen gegen die eigenen Landsleute vor

behc3b6rdengesindel-und-scheinbeamte-gehen-gegen-eigene-landsleute-vorEs lässt sich zwischenzeitlich mehr und mehr erkennen, dass die sogenannten
„Behörden“ wach geworden sind und die sogenannten „Reichsbürger“ ernst nehmen.

Zur Information: Die sogenannten „Reichsbürger“ sind erwiesenermaßen nichts
anderes, als anständige Menschen, die das Unrechtssystem weitestgehend durchschaut
haben und sich auf Grund dessen gegen das erkannte Unrecht zur Wehr setzen.

Das manifestiert sich darin, dass diese anständigen Menschen vollkommen zu Recht allerlei
Zahlungen verweigern, wie zum Beispiel Steuern, Strafgelder, Bußgelder, Haushaltsabgabe
(„GEZ“) usw. usw., da für die Forderung dieser Gelder nicht eine einzige gültige
Rechtsgrundlage besteht. Das ist aber noch nicht alles!

Es existiert auch nichts und niemand mit hoheitsrechtlichen Befugnissen im hiesigen Land,
da kein Friedensvertrag geschlossen wurde und daher bis zur Sekunde ausschließlich die
sogenannten „alliierten Siegermächte“ sämtliche Hoheitsrechte beanspruchen.

Der Beamtenstatus wurde von selbigen Mächten am achten Mai des Jahres 1945 ausgelöscht,
da dieser mit hoheitsrechtlichen Befugnissen einherging, welche die Siegermächte, wie
schon erwähnt, ausschließlich für sich beanspruchen.

Nachgelesen werden kann das unter folgendem Aktenzeichen: 1 BVR 147/52, Leitsatz 2.

Die Menschen wehren sich also völlig zu Recht gegen scheinamtliche Terroristen, wie
zum Beispiel sogenannte „Gerichtsvollzieher“, sowie gegen Wortmarketräger der Firma
„POLIZEI“ und sonstige Scheinbeamte.

Es stellte sich erwiesenermaßen heraus, dass hierzulande sämtliche sogenannten
„Gerichte“, jedwede „Polizei“, sowie auch alles andere, eingetragene Firmen sind.

Auch stellte sich heraus, dass es sich bei alledem keineswegs um „Spinnerei“
von sogenannten „Reichsbürgern“ handelt, sondern um Fakten!

Tatsächlich ist es so, dass sogenannte „Richter“, „Gerichtsvollzieher“,
„Polizisten“, sowie alle anderen Scheinbeamten keinen Beamtenausweis besitzen.

Das wäre dann sowas hier:

BILD = https://newstopaktuell.files.wordpress.com/2015/04/beamtenausweis.jpg?w=450

Eine Bestallungsurkunde kann ebenfalls niemand vorweisen, geschweige denn
eine Tätigkeitsgenehmigung nach Militärgesetz Nummer 2, Artikel V .9 der
alliierten Militärregierung.

All diese Leutchen wissen sehr genau, was sie nicht sind: Beamte.

All diese Leutchen wissen sehr genau, Was sie nicht haben: Befugnisse.

Und all diese Leutchen wissen sehr genau, was sie dürfen: NICHTS!

Den kompletten Artikel findt Ihr hier : News Top Aktuell

„Reichsbürger“ klagt auf Unterhalt nach der Haager Landkriegsordnung

Richterhammer und Österr. FahneDer Kläger hatte gegenüber dem Versorgungsamt Bremen geltend gemacht, das
Deutsche Reich bestehe fort. Deutschland sei „besetztes Gebiet“ und er selbst
sei Kriegsgefangener. Der Kläger verfolgt einen Anspruch auf Zahlung von
Unterhalt nach der Haager Landkriegsordnung, konkret nach Kapitel II, Art. 7.

Der Sachverhalt

Nach Auffassung des Klägers sei Deutschland ein „besetztes Gebiet“, die Bundesrepublik
Deutschland sei ein „Pseudostaat“, ein „Verwaltungskonstrukt“, und er selbst sei
Kriegsgefangener. Als Kriegsgefangener habe er Anspruch darauf, so behandelt zu
werden wie die Soldaten der Besatzungsarmee.

Die Besatzungsarmee sei die Bundeswehr. Damit habe er Anspruch auf Sold mindestens wie
für einen einfachen Soldaten nach den für die Bundeswehr geltenden Gesetzen (nach seiner
Berechnung: 1.955,27 € brutto). Dieser Anspruch ergebe sich aus einem noch in der Zeit
des Deutschen Kaiserreichs abgeschlossenen völkerrechtlichen Vertrag, der Haager
Landkriegsordnung von 1907. Das Versorgungsamt Bremen lehnte den Antrag ab.

Hiergegen erhob der Mann Klage vor dem Sozialgericht. Er hat u.a. erklärt, er „bezeichne
…(sich) nicht als „Reichsbürger“ und gehöre schon gar keiner „rechten Gesinnung“ an,
(sondern)… „ziehe nur konsequente Schlüsse aus der geltenden Rechts- und Tatsachenlage“.

Der Beschluss des Sozialgerichts Bremen

Mit dem jetzt veröffentlichten Beschluss (Aktenzeichen: S 10 SV 22/16) hat sich das
Sozialgericht für unzuständig erklärt: Es sei nur für solche Verfahren zuständig,
die § 51 Sozialgerichtsgesetz ihm ausdrücklich zuweise. Ansprüche nach der Haager
Landkriegsordnung fielen nicht darunter.

Sozialgericht ist nicht zuständig

Bei einer Streitigkeit um die Zahlung von Unterhalt nach der Haager Landkriegsordnung, konkret
nach Kapitel II, Art. 7, handelt es sich um eine solche öffentlich-rechtliche Streitigkeit
nicht verfassungsrechtlicher Art. Durch § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO ist somit also der Rechtsweg
zu den Verwaltungsgerichten eröffnet, nicht zu den Sozialgerichten.

Kläger hat Verfahrenskosten zu tragen

Außerdem hat das Sozialgericht entschieden, dass der Kläger für das Verfahren – anders als
im Normalfall vor dem Sozialgericht – Gerichtskosten zahlen muss, und zwar berechnet nach
der Höhe der geltend gemachten Besoldung als Soldat (Hälfte des geltend gemachten Betrages
für ein Jahr, §§ 63, 52 Gerichtskostengesetz, also aus 11.731,62 € (Streitwert – Nicht Kosten).

Gericht:
Sozialgericht Bremen, Beschluss – Az. S 10 SV 22/16

Quelle : Rechtsindex

Steffen Hallaschka (Stern TV) und die Lügenpresse

fit-1280x720In der RTL Stern TV Sendung vom 14.12.2016 regte sich Moderator Steffen Halaschka
erkennbar darüber auf, dass die Bezeichnung „Lügenpresse“ auch in Bezug auf Stern
TV benutzt wurde. In besagter Sendung wurde in der Folge dann wegen Aussagen eines
Leiters des Tierforschungsinstitutes beim Max Planck Institut schwadroniert, den
man vor einiger Zeit „hart ran genommen“ hatte.

Herr Halaschka regte sich unheimlich darüber auf, dass in einem Zeitungs-Interview
des Institutsleiters ein älterer Stern TV Bericht stark in Zweifel gezogen wurde
und Stern TV lieferte eigene „Gegenbeweise“. Da ich nicht selbst dabei war, als
die Filmchen gedreht wurden und auch keinen Einblick in die Machenschaften des
Institutes habe, kann ich nur entweder der einen oder der anderen Seite glauben
schenken. Das wäre dann eine reine Glaubensangelegenheit.

Ich kann mich aber auch dafür entscheiden, die Glaubwürdigkeit der Protagonisten
an anderer Stelle gegen zu prüfen. Die gerade ausgestrahlte Stern TV Sendung bot
daher die passende Gelegenheit, wenigstens schon mal die mediale Seite der Medaille
auf die lautstark beanspruchte Qualität der Berichterstattung und auf deren
Wahrheitstreue zu überprüfen.

Zufällig wurde in dieser Sendung auch ein mir besser bekanntes Thema verwurstet,
das vor dem genannten Tier-Bericht besonders „ausführlich“ behandelt wurde.

Bei aller Aufregung um die allgegenwärtige „Lügenpresse“ ist es dem lieben Herrn Halaschka
anscheinend völlig entgangen, dass er während seiner Sendung selbst bei der Verbreitung von
offensichtlichen Fake-News aktiv beteiligt war. Wie krampfhaft derzeit das Thema „Reichsbürger“
von den Lizenz-Medien der BRD lanciert werden muss, ist einfach nur noch Ekel erregend.

Obwohl ständig darüber berichtet wird, schafft es offenbar niemand, diesen Begriff
endlich mal so klar zu definieren, dass eine genaue Zuordnung zu den „Reichsbürgern“
überhaupt möglich wird. Dabei ist das eigentlich sehr einfach. Ich zitiere dafür nur
ein Nazi-Gesetz aus dem Jahre 1935 zur Schaffung absoluter Klarheit:

„Reichsgesetzblatt Jahrgang 1935, Teil I, Seite 1146, §2 Abs.2:

„Reichsbürger ist nur der Staatsangehörige deutschen oder artverwandten
Blutes, der durch sein Verhalten beweist, dass er gewillt und geeignet
ist, in Treue dem Deutschen Volk und Reich zu dienen.

Das Reichsbürgerrecht wird durch Verleihung
des Reichsbürgerbriefes erworben.“

Wer also Reichsbürger sein will, sein soll oder als solcher diffamiert wird, muss allein
dieser Definition entsprechen. Andere Reichsbürger gibt es nicht, gab es nie und wird es
hoffentlich auch nie mehr geben, denn sie waren per Definition ausschließlich die creme
de la creme der Nationalsozialisten.

Die gezeigten, „wild um sich schießenden Reichsbürger“, darunter der
immer wieder gern genommene Mister Germany, geben zwar ein ideales Bild
zur Diffamierung von Systemkritikern ab, hatten jedoch eher das Ziel,
gerade nicht als Nazi angesehen zu werden.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger

Wer sind denn hier die Reichsbürger ?

 

Nachdem der Begriff „Reichsbürger“ derzeit durch die Medien geistert,
klärt Matthias Weidner im Gespräch mit Jo Conrad die Verdrehung der
Begriffe und die Zusammenhänge von gültigem Recht und tatsächlicher
Staatsangehörigkeit mit den damit verbundenen Rechten.

Schlagabtausch Reichsbürger vs BRiD

Reichsbürger Joachim WideraZur Zeit versucht man die Flucht nach vorne anzutreten und macht den Schlagabtausch
Reichsbürger – BRD publik. Für die Presse ein gefundenes Fressen. Leider, oh leider,
sind die Informationen in der Presse alles andere als dienlich für das Verwaltungskonstrukt
BRD. So gesteht man öffentlich ein, keinerlei Handhabe gegen die Malta-Masche zu haben.

Man muss gar den „Geschädigten“ dieser Masche mit einem zinslosen Darlehen unter die Arme
greifen. Glück für die BRD-Arbeitnehmer, die Bürger glauben noch an den Staat. Pech für
die Landrätin Zitzmann aus Sonneberg (Thüringen), sie arbeitet nicht unter dem Staatsrecht,
sondern unter dem Handelsrecht (UCC).

Der Reichsbürger hat natürlich einige Fehler gemacht und so wurde der Eintrag
beim UCC gelöscht, dennoch war man ordentlich beschäftigt mit dieser Forderung.

Es gibt mittlerweile schon einige korrekte Eintragungen im UCC, welche Bedienstete der
BRD-Verwaltung als Schuldner ausweisen und diese stammen nicht nur von souveränen Menschen,
sondern einige Banken haben auch schon Schuldeinträge veranlasst. Das BRD-Verwaltungsgesindel
ist in blanker Aufruhr.

So dürfte auch geklärt sein, wieso die Bürgermeister (als Geschäftsführer)
ohne Widerstand Bereicherer in ihren Gemeinden aufnehmen.

Vergesst also das ganze Staatsrechtsgefasel.

Reichsbürger bedrohen Kanzlerin und Bundespräsident durch Eintragung ins UCC-Schuldenregister

Mehr zum Thema findet Ihr hier : Kommunen fordern Sanktionen gegen „Reichsbürger“

Quelle : Bachheimer Blog

Deutsche Medien klären auf : Reichsbürger und Horrorclowns sind die große Gefahr ..

reichsbuerger_clowns.. nicht etwa Millionen illegaler Asylsuchender, die weder nach der Genfer Konvention
noch nach unserem Grundgesetz Asylberechtigt sind (Art 16a) und eine mittelalterliche
Kultur und Wertevorstellungen mit sich rumschleppen, inklusive Scharia und Kinderehen.

Personen, die mehrere Tausend Euro für einen Schlepper erübrigen können sind erstens
nicht ARM! und wenn sie dann noch durch 5 sichere Länder reisen um in einem Land in
dem es den höchsten Sozialstandard gibt Asyl zu suchen, dann sind es auch keine
„SCHUTZBEDÜRFTIGEN“ Flüchtlinge mehr.

Statt dessen werden „imaginäre“ Gefahren, wie Horror Clowns und/oder
Reichsbürger als DIE GROSSE GEFAHR hingestellt.

Es wäre einfach nur noch lustig, wenn es nicht so bitterernst wäre.

Terrorgruppe Reichsbürger | Rette sich wer kann !

Die Reichsbürger stellen, laut der Amadeu-Antonio-Stiftung, die eng mit dem Verfassungsschutz
zusammenarbeitet, eine zunehmende Gefahr in Deutschland dar, der es mit diversen Mitteln auf
Kosten des Steuerzahler entgegenzuhalten ist.

Entschuldigt bitte den Ton!

Ich möchte hinzufügen, daß der Betreiber der Seite Volksbetrug wohl Probleme
beim Freischalten mancher Kommentare hat, daher sind meine Kommentare wohl untergegangen.

Anmerkung von Volksbetrug :

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daher müssen Wir die Kommentare manuell aussortieren.

Hat nichts mit Dir zu tun ! 😉

Gruß NEO , Team Volksbetrug