Petition : Friedensvertrag für Deutschland

Friedensvertrag_Voelkerrecht

Der Zweite Weltkrieg war die Katastrophe des 20. Jahrhunderts und hat nicht nur
Deutschland in den Abgrund gerissen. Allein Deutschland ist es aber, welches auch
heute noch am meisten unter den Kriegsfolgen zu leiden hat.

Bis vor kurzem war es üblich, Forderungen zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit
des Deutschen Reiches, dem rechtmäßigen Staat auf deutschem Boden, und zur Ausarbeitung
des bis heute ausstehenden Friedensvertrages als „obsolet“ oder schlicht als Unsinn abzutun.

Heute jedoch ist dieses Problem, die „deutsche Frage“, bis in höchste offizielle Kreise
bekannt und auch bewusst geworden. Wolfgang Schäuble (CDU) meinte 2010 treffend: „Wir
sind in Deutschland seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“
und Gregor Gysi (Die Linke) brachte es 2013 auf den Punkt :

„Ich muß Ihnen mal ganz ernsthaft sagen, daß das Besatzungsstatut immer noch gilt.“

Schon 1949 hatte Carlo Schmid, der „Vater“ des Grundgesetzes, im parlamentarischen
Rat die Bundesrepublik Deutschland als „Organisation einer Modalität der Fremdherrschaft“,
also als Fremdherrschaft, bezeichnet.

Wir fordern daher alle Deutschen, ganz gleich welcher politischen Richtung dazu auf,
die Lage unseres Landes als unhaltbar zu erkennen und gemeinsam für die Wiedererlangung
unserer rechtmäßigen Souveränität einzustehen. Mag man sich auch darum streiten, wer in
Berlin am Ruder ist, wir sitzen doch alle im selben Boot. Uns alle ruft daher die Pflicht.

Eine Stimme für diese Petition ist eine Stimme für Deutschland und damit für Europa.

P E T I T I O N

An die
– Vereinten Nationen
– Regierung der Russischen Föderation
– Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika
– Regierung von Großbritannien
– Regierung von Frankreich

Im Namen des deutschen Volkes fordern wir endlich den Abschluß eines Friedensvertrages
zwischen Deutschland und allen seinen Feindmächten des Zweiten Weltkrieges.

Da ein solcher Friedensvertrag nur zwischen dem Deutschen Reich und den damaligen Feindmächten
abgeschlossen werden kann, fordern wir vorausgehend die Wiederherstellung der uneingeschränkten
Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches und damit dessen volle Selbstherrschaft.

Nach herrschendem Völkerrecht ist das Deutsche Reich nie
untergegangen und unverändert der Nationalstaat der Deutschen.

Am 23. Mai 1945 war die deutsche Reichsregierung unter Großadmiral Karl Dönitz von
den Westalliierten wider das herrschende Völkerrecht in Flensburg verhaftet worden,
womit das Deutsche Reich seine Handlungsfähigkeit bis heute verloren hat.

Daß beinahe 69 Jahre nach Beendigung der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges noch
kein Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den alliierten Kriegsgegnern vereinbart
wurde, ist ein unhaltbarer Zustand, der eine friedliche Entwicklung der Welt gefährdet.

Die Alliierten des Zweiten Weltkrieges gegen die Achsenmächte – allen voran die Vereinigten
Staaten von Amerika – fordern wir auf, mit sofortiger Wirkung alle noch in Kraft befindlichen
Einschränkungen der vollen Selbstherrschaft des deutschen Volkes aufzuheben und das deutsche
Volk nicht daran zu hindern, sich in freien Wahlen gemäß der Reichsverfassung vom 11. August 1919
wieder eine eigene Regierung zu geben, damit das deutsche Volk in voller Selbstherrschaft handeln kann.

Danach wären die Beziehungen zwischen dem Deutschen
Reich und den Völkern der Welt neu zu verhandeln.

Die Petition findet Ihr hier : secure.avaaz.org

Anmerkung :

Wenn das Deutsche Volk sich aufrafft , einen Lanz aus den BRD Medien
zu verbannen und das Propaganda Medium ARD und ZDF in Frage zu stellen.

So sollte das selbe Volk auch für seine Souveränität einstehen können !!!

Antrag auf Erstattung unrechtmäßig erhobener Steuern seit 1990 – Musterschreiben

Antrag auf Erstattung unrechtmäßig erhobener Steuern seit 1990 – Musterschreiben

Muster für Steuererstattung – 2012

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Antrag auf Erstattung  seit 1990

Steuernummer:

Antrag auf Erstattung unrechtmäßig erhobener Steuern:

a.)   Grund- undEinkommenssteuern 1990 bis heute

b.)  Gewerbesteuern  1990  bis heute nicht in Ihrem Zuständigkeitsbereich

c.)   alle durch Indirekte Steuern von uns vereinnahmten Gelder

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich stelle hiermit den Antrag, alle seit 1990 an Sie gezahlten Steuern verzinst zu erstatten.

Begründung:  Vgl. keine gesetzliche Steuerpflicht: 55274/301 BVerfG aus 1955

Keine Justizgewährleistung durch Stillstand der Rechtspflege nach §245 ZPO, kein Recht auf Steuern ohne Pflichterfüllung des effektiv-garantierten Rechtsschutzes für Steuerzahler. Das Rückbehaltungsrecht ergibt sich aus §395 BGB gegen den Staat. Mit den erhobenen Steuern im Staat werden Menschenrechtsverletzungen gegen den Bürger begangen. Menschenrechtsverletzungen sind permanent-fortgesetzte Straftaten im Amt.

Steuern sind Fördermittel, die dem Schenkungsrecht unterliegen. Ein Schenkungsrecht ist keine Schenkungspflicht. Werden meine vorstaatlichen Menschenrechte nicht praktiziert, habe ich keine Veranlassung, einem Unrechtsystem etwas schenken zu sollen, wenn diese Schenkungen der Förderung von Kriminalität in Deutschland dienen! Die Staatsangehörigen sind sogar verpflichtet, die Steuern nicht zu zahlen, wenn sie wissen, daß damit die Kriminalität gefördert wird. Sonst billigt der Steuerzahler belohnend Straftaten im Amt (Menschenrechtsverletzungen) und macht sich selbst strafbar.

Die Vorschriften nach § 126 BGB, § 317 ZPO und § 275 StPO wurden nicht beachtet, was mehrfach gerügt worden war.

In der Veröffentlichung vom 23.08.2007 wurde der Stillstand der Rechtspflege nach §245 ZPO (brd-matrix.de/2007_08_23_§245 20ZPO 20Insolvenz 20BRD-GmbH 20Hk-MR 20BRD-Urteile 20nichtig.pdf) über Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte bereits nachgewiesen.

Die Selbstverwaltung hat das Recht, Steuern zurückzubehalten, solange die Bundesrepublik den effektiv-garantierten Rechtsschutz aufgrund der Besatzung nicht gewähren kann, aus dem UNRECHT und somit Menschenrechtsverletzungen in Folge entstehen. Der Staat kann nur dann Rechte aus Steuern einfordern, wenn er auch die Garantien an den Steuerpflichtigen erfüllen kann. Die Bundesrepublik haftet für alle Schäden in allen Bereichen und Ländern als Teil und Gesamtschuldner, sowie die Länder für den Bund im Rückgriff.

Jeder Steuerzahler haftet danach auch für die Regierungskriminalität, wenn Steuerzahler damit die Straftaten im Amt billigend und selbst unter einem Zwang fördern, denn Untätigkeit und Unterlassung der Steuerzahlung zur Förderung der Regierungskriminalität oder Unwissenheit schützt nicht vor Strafe oder Haftung.

Der steuerzahlende Bürger wird mehrfach und mehrdimensional vom Staat abgezogen, wenn der Staat den Staatsvertrag des Friedens und der Freiheit für den Bürger nicht erfüllt oder nicht erfüllen kann.

Als Bürger des fortbestehenden Staates Deutsches Reich mussten wir entsetzt feststellen, daß die Personen aus den „Finanzbehörden“ (also Sie), letztlich seit 1990 unberechtigt Steuern  von uns gefordert  haben, um  unter Missachtung aller gesetzlichen Regeln einen Raub zu legalisieren, um zu Unrecht geforderte Gelder  für Kriegshandlungen zu verwenden.

So sieht die rechtliche Betrachtung nach der in Deutschland geltenden Rechtsordnung, wie folgt aus:

1949 – 1976 galt die RAO (Reichsabgabenordnung), ein Gesetz des Deutschen Reiches. Dieses Gesetz konnte und durfte von der „Zentralverwaltung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet“ (Art 133 GG) nicht zur Anwendung gebracht werden, da die RAO nur in Verbindung mit Art 84 Reichsverfassung gültig ist.

Dies im Besonderen, da die RAO ihren Geltungsbereich aus dieser Reichsverfassung bezieht. Damit entfällt für die Bundesrepublik in Deutschland jede Möglichkeit,  unter Verwendung der RAO Gelder von den Bürgern in Anspruch zu nehmen. 1977 bis heute gilt nicht die  „BRD“ – AO. Ein Werk ohne jeglichen Geltungsbereich ist damit aus Gründen der Rechtsicherheit (Art 20 GG) r e c h t s u n g ü l t i g.

Daher ist unsere  Forderung auf Rückzahlung der durch juristische Trickmanipulation geraubten Gelder der Bürger  in vollem Umfang zu erfüllen. Dies betrifft sowohl alle durch direkte Steuern eingezogenen Gelder, als auch alle durch p o t e n t i e r t e  Steuern widerrechtlich vereinnahmten Gelder, Gebührenfestsetzungen und rechtswidrige Pfändungen.

Es gibt Offenkundigkeiten nach §291 ZPO aus dem Grundgesetz, die eine weitere Kommentierung nicht benötigen. Es wird dafür auf das Grundgesetz verwiesen, das nicht von, sondern für die Bundesrepublik Deutschland geschaffen worden ist. So ist in Art. 65 GG niedergeschrieben, daß die „Regierung“ nur ein Geschäft ist. Die Bundesminister haben keinen „Regierungsbereich“, sondern einen Geschäftsbereich. Der Bundeskanzler leitet auch keine „Regierung“, sondern ein Geschäft und der Bundespräsident genehmigt die Geschäftsordnung und nicht die „Regierungsordnung“ unter Besatzungsrecht nach Art. 120, wonach  Besatzungskosten bezahlt werden.

Die Bundesrepublik ist also kein souveräner Staat, sondern nach Art. 133 GG eine vereinigte deutsche „Wirtschafts- und Verwaltungseinheit“, wo die Bürger keine Staatsbürger, sondern nur Personal sind (Personalausweis). Dies ergibt sich aus dem Art. 146 GG. Die Bundesrepublik hat kein eigenes Staatsvolk, keinen Staatsgrund, kein eigenes Staatsbürgerschaftsgesetz, keinen Friedensvertrag und auch keine vom (fehlenden eigenem) Volk gewählte Verfassung.

(2Bvf1/73, BVerfGE 36, 1):Das Grundgesetz – nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! – geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist, das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt “verankert” (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für “Deutschland als Ganzes” tragen – auch – die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]).”

Hieraus ergibt sich, daß die Bundesrepublik von 1949  auch kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches sein kann. An dieser Ordnung änderte sich auch 1990 mit dem Überleitungsvertrag nichts, weil es auch zu diesem Zeitpunkt keine Volksabstimmung über die Einsetzung einer gesamtdeutschen Verfassung gab oder geben sollte. Deswegen sind in der Bundesrepublik Menschenrechtsverletzungen keine Straftaten nach dem Strafgesetzbuch.

Inzwischen sind Banken, Arbeitsämter, Gemeinden und Städte (Frankfurt, München…) privatisiert worden. Die Arbeitslosen heißen Kunden und müssen vor den Sozialgerichten gegen eine private Körperschaft klagen. Einen Staat Deutsch gibt es nicht. Das Deutsche Recht ist in Deutschland auch nicht abgeschafft, sondern die in Deutschland geltende Recht(s)ordnung (vgl. § 11 StGB) Das Deutsche Recht ist in Deutschland ohne gesetzeskonforme Richter jedoch nur willkürlich erreichbar, weil es aufgrund der Besatzung in Deutschland keine ordentlichen Staatsgerichte mehr gibt. (§15 GVG Staatsgerichte sind erloschen)

Es ist nach negativem Verlauf mit Fortsetzung von Menschenrechtsverletzungen nunmehr davon auszugehen, daß Ihre Mitarbeiter die Geschichte Deutschlands, die Gesetze und ihre Dienstvorschriften nicht kennen, ihre Befugnisse gegen exterritoriale Bürger überschreiten, womit sie Existenzen der Bürger, die Grundordnung der Bundesrepublik und die Staatssicherheit gefährden.

Ausdrücklicher Hinweis: Sie tragen für die Rechtmäßigkeit Ihrer Forderungen hinsichtlich der Haftungsfolgen die volle persönliche Verantwortung gem. §§ 179,823,826,830,839 BGB:

§ 63  BBG Verantwortung für die Rechtmäßigkeit

(1) Beamtinnen und Beamte tragen für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.

(2) Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen haben Beamtinnen und Beamte unverzüglich bei der oder dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Wird die Anordnung aufrechterhalten, haben sie sich, wenn ihre Bedenken gegen deren Rechtmäßigkeit fortbestehen, an die nächsthöhere Vorgesetzte oder den nächsthöheren Vorgesetzten zu wenden. Wird die Anordnung bestätigt, müssen die Beamtinnen und Beamten sie ausführen und sind von der eigenen Verantwortung befreit. Dies gilt nicht, wenn das aufgetragene Verhalten die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen und Beamten erkennbar ist. Die Bestätigung hat auf Verlangen schriftlich zu erfolgen.

(3) Verlangt eine Vorgesetzte oder ein Vorgesetzter die sofortige Ausführung der Anordnung, weil Gefahr im Verzug ist und die Entscheidung der oder des höheren Vorgesetzten nicht rechtzeitig herbeigeführt werden kann, gilt Absatz 2 Satz 3 bis 5 entsprechend.

Die Rückerstattung der von Ihnen seit 1990 unrechtmäßig eingeforderten Steuern und Gebühren hat durch bestätigten Bankverrechnungsscheck an den Ihnen bekannten Empfangsbevollmächtigten zu erfolgen. Für die Abwicklung der Erstattung ist gem. §§ 179,823,826,830,839 BGB die gesetzliche  Frist von 21 Tagen geboten. Weiterungen bleiben bei Fristversäumnis vorbehalten.

Mit freundlichen Grüßen

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Antrag auf Steuererstattung-2012

Dank geht an den ZDS – DZfMR e.V.

Der ZDS – DZfMR e.V. ist als Menschenrechtsorganisation ein Dachverband in Deutschland zur Wahrung der Rechte, insbesondere der Grundrechte. Wir sind als Wächter über die Menschenrechte keine Rechtsschutzversicherung, keine Rechtsanwälte und dürfen darum auch keinen Rechtsrat erteilen.

Indem der ZDS – DZfMR e. V. Betroffene darüber aufklärt, wie sie sich bei ihrem Widerstand gegen erlittenes Unrecht innerhalb der Grenzen des Erlaubten verhalten können, wollen wir Menschenrechtsverletzungen in Folge vorbeugen, um sie zu beenden.

 

 

http://finanzamt.name/2012/03/nachrichten/news/Deutschland/Rosenheim/Akquise-Experte/antrag-auf-erstattung-unrechtmasig-erhobener-steuern-seit-1990/

Frühwald – Schittke – Ebel – Sürmeli – Fitzek und die Weimarer Reichsverfassung, sowie die Menschenrechte usw…

Seit bereits zwei Jahren ziehe ich mir nun diese ganzen Reichsbewegungen rein, und sehe das die meisten nur absoluten Unfug reden! Nach reichlicher Überlegung richte ich nun mal mein Wort offen an diese Personen. Ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören das die Weimarer Reichsverfassung die gültige Verfassung sei, das ist völliger Blödsinn!! Die Erklärung hierfür ist so einfach wie sie simpel ist:

1.  Max von Baden verkündete eigenmächtig unter Verfassungsbruch, die Abdankung des Kaisers! (Somit ist der Vorgang Nichtig!)

2.  Nach dem Kaiser Wilhelm der II unter Lebensgefahr in die Niederlande geflohen war, wird er dort am 28. November unter Mordandrohung genötigt die Abtrittserklärung zu unterzeichnen. (Sittenwidrig und Völkerrechtlich Nichtig!)

3. Ohne eine Verfassungsrechtliche Legitimation übertrug Max von Baden kurz darauf sein Amt an Friedrich Ebert, welcher die Mitgliedsstärkste Fraktion im Reichstag führte, die SPD. (Ebenfalls Nichtig!) Spruch: “Wer hat uns verraten? Sozial Demokraten!”

4.  Alle diese Vorgänge umfassen den Verfassungsbruch, den Tatbestand der Nötigung und Hochverrat nach Internationalem Völkerrecht! (Somit Nichtig!)

5.  Am 11 August 1919 unterzeichnet der nicht legitimierte Friedrich Ebert (die nicht vom Volk beschlossene) Weimarer Reichsverfassung in seinem Urlaubsort Schwarzburg.

6. Am 14 August 1919 wurde diese Verfassung ohne sie dem deutschen Volk zur Abstimmung vorzulegen verkündet, inklusive dem Versailler Diktat. (Als ob ein Volk sich selbst freiwillig ein Diktat geben würde… Und wo soll nun die angebliche Völkerrechtliche Legitimation sein?)

7. Die Behauptung das der EGMR entschieden habe das die WRV die gültige Verfassung sei ist völlig irrelevant weil das Deutsche Reich NIE dem EGMR beigetreten ist. Das Reich was zu dem Zeitpunkt schon Handlungsunfähig und hatte keine Regierung mehr!

8. Die Behauptung das Deutsche Volk hätte sich Kraft seiner Verfassungsgebendengewalt das Grundgesetz gegeben ist genauso eine lächerliche Aussage, wie die Behauptung das Deutsche Volk hätte sich selber die Weimarer Reichsverfassung und das Versailler Diktat gegeben.

An die Herren Frühwald, Schittke, Ebel, Sürmeli, Fitzek & Co., bitte hören sie auf den Menschen in diesem Land Geld abzunehmen für irgendeinen Humbug! Hören sie auf die Tausendste Ungültige Verfassung zu schreiben, denn die alte Verfassung wurde NIEMALS Völkerrechtlich negiert! Bitte hören sie auf den Leuten irgendeinen Blödsinn von Menschenrecht, UN-Recht und EU-Recht zu erzählen, wenn sie sich diese genau durchlesen, steht dort das diese Rechte NICHT für Feindstaaten gelten und das DEUTSCHLAND KEINEN Friedensvertrag hat. Es ist überhaupt nicht möglich für unter Kriegsrecht verwaltete Personen in einem Besetzen Staat eine Völkerrechtlich gültige Verfassung auszurufen!

Bitte in Gottes Namen, hören sie jetzt auf mit diesem ganzen Schwachsinn! Ich verstehe ja das es sich um ein Lukratives Geschäft handelt den Leuten solchen Unfug zu verkaufen, aber letzten Endes schaden sie den Menschen damit noch mehr.

 

http://www.eisenblatt.net/?p=5437