.. Heute : Der Islam ..
Anmerkung :
“Leidet ein Mensch an einer Wahnvorstellung, so nennt man es Geisteskrankheit.
Leiden viele Menschen an einer Wahnvorstellung, dann nennt man es Religion.”
Richard Dawkins – Der Gotteswahn
.. Heute : Der Islam ..
Anmerkung :
“Leidet ein Mensch an einer Wahnvorstellung, so nennt man es Geisteskrankheit.
Leiden viele Menschen an einer Wahnvorstellung, dann nennt man es Religion.”
Richard Dawkins – Der Gotteswahn
Der Begriff „Volksverhetzung“ ist für sich genommen schon eine Beleidigung
des Volkes. Es wohnt ihm die Unterstellung inne, daß der wahlberechtigte
Demokrat und Souverän über so wenig Urteilskraft verfügt, daß man ihn verhetzen
kann. Wo die Verhetzung des Volkes möglich ist, kann es folglich mit der Qualität
der Demokratie nicht zum Besten stehen.
Eigentlich müsste schon längst einmal die Frage aufgeworfen worden sein,
ob man das deutsche Volk überhaupt noch wählen lassen kann. Es ist nämlich
tatsächlich zu verhetzen. Das Seltsame an der Volksverhetzung ist allerdings,
daß es meistens Einzelpersonen sind, die nach § 130 StGB (Volksverhetzung)
angeklagt und verurteilt werden. Einzelpersonen erreichen mit ihren Botschaften
eigentlich nie das Volk, sondern höchstens einen kleinen Teil davon.
Und einen Paragraphen gegen Teilvolksverhetzung gibt es nicht. Man unterscheidet
nicht nach Kleiner Volksverhetzung und Großer Volksverhetzung, was beim Waffenschein
wieder ganz anders ist. Da gibt es einen kleinen und einen großen.
Die ganz große Volksverhetzung (GgVvhtz.) wird dabei ausgerechnet von denen
betrieben, die per definitionem gar keine Volksverhetzung betreiben können.
Regierung und alteingesessene Zeitungsverlage sind noch nie wegen Volksverhetzung
vor den Kadi zitiert worden. Dabei haben die wirklich die Mittel, ein ganzes Volk
zu verhetzen. Und von denen machen sie auch reichlich Gebrauch. Ganz vorne dabei
ist regelmäßig der SPIEGEL.
Der SPIEGEL ist das Volksverhetzungsblatt par excellence. Allein schon die Titelbilder
des SPIEGEL sind oft wahre Meisterstücke in Sachen professioneller Volksverhetzung. Das
Titelbild dieser Woche ist wieder einmal der Knaller. Wer das gestaltet hat, wäre vor
75 Jahren vom Reichspropagandaminister höchstpersönlich mit Gold aufgewogen worden.
„Der missbrauchte Glaube – die gefährliche Rückkehr der Religionen“, steht da. Wer nun
mit Religion und Gefahr etwa den Islamischen Staat, Boko Haram, die Al Nusra Front oder
etliche andere der zahlreichen Mord- & Explosivmoslems assoziiert, wird vom Titelbild
eines Besseren belehrt.
Im Vordergrund prangt ein Kruzifix. Wie´s wohl kommt? Die Antwort liegt im Plural:
Religionen. Die gefährliche Rückkehr der Religionen. Und wenn es um Religionen geht,
dann kann man im Rahmen seiner gestalterischen Freiheit natürlich auch das Christentum
in den Vordergrund stellen. Schließlich ist es ja eine Religion.
Bei den Volksverhetzern aus Regierung und Mainstream-Presse ist der Plural heutzutage
sehr beliebt. Konservative, Patrioten, Systemkritiker, Dissidenten und Linksabweichler
aller Art sind „die Rechten“. Vormalige Schlitzohren, Nassauer, Sozialschmarotzer,
Arbeitsscheue und Faulenzer sind zu „die sozial Benachteiligten“ geworden. Eskimos,
Buschmänner, Indianer und Kamtschadalen sind „die Menschen“. Ganz egal, wie sehr sie
sich unterscheiden: Christentum, Buddhismus, Judentum und Islam sind „die Religionen“.
Gemeinsames Merkmal: Gefährlich!
Ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung fängt man sich am ehesten dann ein, wenn
man sich pauschal und negativ über „die Ausländer“ oder „die Flüchtlinge“ äußert.
Die Einzelperson muß nämlich das tun, was Regierung und SPIEGEL hartnäckig verweigern:
Sie muß differenzieren! Da wäre es direkt interessant, ob sich die Kanzlerin als
Dienstlimousine einen Audi bestellt hat, oder ein gepanzertes Exemplar von „die Autos“.
Regierung und Mainstreampresse, hier der SPIEGEL, handeln also nach dem alten römischen
Motto „Quod licet iovi non licet bovi.“ (Was dem Jupiter erlaubt ist, darf das Rindvieh
noch lange nicht.) Das ist wenigstens ehrlich, denn wenn man sich überlegt, was die
Kanzlerin im letzten Jahr alles vom Stapel gelassen hat, bleibt einem Vernunftbegabten
gar nichts anderes übrig, als festzustellen, daß die Kanzlerin ihn, den Souverän, für
ein Rindvieh halten muß.
Daß der SPIEGEL alle außer sich selbst für Rindviecher hält, ist ein alter Hut.
„SPIEGEL-Leser wissen mehr“, ist der Werbeslogan des Blattes seit Jahren. Wenn die Leser
durch den SPIEGEL mehr wissen als alle anderen, dann sind die SPIEGEL-Redakteure folglich
diejenigen, die am meisten wissen. Schließlich schreiben die den ganzen Schund, bevor der
Leser per Lektüre zum Mehrwisser wird. Tatsächlich sind die typischen SPIEGEL-Leser notorische
Besserwisser. Und notorische Besserwisser sind gar keine angenehmen Zeitgenossen.
„Die Religionen“ also. Fein säuberlich unterschlagen hat der SPIEGEL bei seiner Titelstory
diese Woche natürlich die Zivilreligionen mit ihren zahlreichen Konfessionen. Vielleicht hält
er sie nicht für gefährlich. Womöglich hat er auch noch nicht bemerkt, daß es sie überhaupt
gibt. Der Gendergläubige wartet so inbrünstig auf die irdische Ankunft der 72 Geschlechter
wie der Moslem auf die Bekanntschaft mit den 72 Jungfrauen, obwohl er tagein-tagaus nur zwei
Geschlechter sieht.
Auch hat der strafende Ökogott die deutschen Waldränder noch nicht entlaubt, was aber
nach der Lehre der Ökoreligion seit mindestens 20 Jahren überfällig ist. Und Al Gore
ist noch nicht heilig gesprochen worden, was unter zivilreligiösen Gesichtspunkten ein
ziemliches Versäumnis darstellt.
Nationalsozialismus und Kommunismus sind zwei gefährliche Zivilreligionen, die der SPIEGEL
unter den Tisch fallen lassen hat. Gemessen an der Höhe der Leichenberge, die sie in einem
einzigen Jahrhundert (!) hinterlassen haben, sind sie zusammen ungefähr so gefährlich wie
der Islam über einen Zeitraum von 1400 Jahren und um ein Vielfaches gefährlicher als das
Christentum während der gesamten Zeit seines Bestehens.
Oder der Liberalismus und sein „liberales Abtreibungsrecht“: Zehn Millionen bereits
im Mutterleib ermordete Deutsche allein während der letzten fünfzig Jahre.
Aber: Die gefährliche Rückkehr der Religionen.
Tatsache ist: Gefährlich ist genau eine der klassischen Weltreligionen. Der Islam. Daß
man sich wegen der überaus kompakten und übersichtlichen Glaubenslehre der Egalitaristen
(„Alle Menschen sind gleich“) in sintflutartigem Ausmaß Moslems ins Land holt, ist ein
zivilreligiöser Fehler mit desaströsen Folgen für Religiöse und Zivilreligiöse gleichermaßen.
Daß man es deswegen tut, weil man wegen des „liberalen Abtreibungsrechts“ der
Liberalismusgläubigen und der daraus resultierenden demografischen Katastrophe
„Fachkräfte“ braucht, die man im islamischen Kulturkreis zu allerletzt findet,
ist Zeugnis der schier unglaublichen Glaubenskraft, die verschiedenen
Zivilreligionen inhärent ist.
Kein Wunder, daß die Egalitarismusgläubigen die Daten und Fakten der Weltgesundheits-
organisation (WHO) zu Bildung, Inzest und Intelligenz in der islamischen Welt meiden
wie der Teufel das Weihwasser.
Welcher Gläubige sieht schon gerne sein Weltbild erschüttert? – Eben.
Es ist anzunehmen, daß der SPIEGEL-Leser das Heft nur deswegen kauft,
weil er weiß, daß ein angezündeter Fünf-Euro-Schein das Weltklima erwärmt.
SPIEGEL-Leser wissen eben mehr.
Von Max Erdinger
Quelle : Journalistenwatch
(Organisierte) Religion ist zuvorderst erstmal ein Geschäftsmodell
und die Gläubigen sind die Kunden, die Priester die Verkäufer und
die Kirchen/Tempel die Filialen.
Dort, wo die Kirchen selbst die Macht nicht direkt ausüben können,
biedern sie sich eben an die jeweils Mächtigen an und passen ihre
Produkte enstprechend der Bedürfnisse des Joint Ventures an.
Wenn den Kirchen der Kundenstamm wegbricht, ist das gesamte Geschäftsmodell
gefährdet, an dem wie bei jedem Unternehmen sehr viele Existenzen hängen.
Also wird die Kirche ALLES notwendige tun, um die eigene
Geschäftsbasis und den Kundenstamm zu erhalten bzw. auszuweiten.
Und genau wie bei jedem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen ist auch
den Kirchen die Identität oder Herkunft ihrer Kunden völlig egal, da
ja lediglich der Konsument und die Markentreue an sich zählt.
Hier unterscheiden sich Unternehmen in nichts von Kirchen oder politischen Parteien.
Alle leben sie von dem Kundenstamm, der ihre Produkte
konsumiert, die Marke stärkt und ihnen Marktanteile verschafft.
Wenn der bisherige Kundenstamm den neuen Unternehmenskurs nicht mehr mittragen
will bzw. die alten Produkte nicht mehr konsumieren will, dann muss man sich
eben neue Kundenstämme und neue Märkte erschliessen.
Diesen ehernen Gesetzen der Ökonomie unterliegt jede ähnlich geartete Organisation.
Die Christlichen Kirchen waren einmal unangefochtene Monopolisten bei uns, haben
konkurrenzlose Produkte an eine abhängige Konsumentenbasis verkauft über Jahrhunderte.
Aber dann kam das säkuläre Kartellamt und hat die Monopole
zerschlagen und die Märkte für Konkurrenz geöffnet.
Und seitdem gehts mit den Kirchen stetig bergab.
Und weil die Kirchen keine wirklich neuen Produkte entwickeln und verkaufen
können, müssen Sie die bestehenden eben dem Zeitgeist und Massengeschmack
angleichen und sich eben stetig neue Märkte und Konsumenten erschliessen,
oder aber sich mit der aggressiveren Konkurrenz zu arrangieren versuchen,
was aber meist eine Verzweiflungstat ist.
Was wir gerade erleben, ist nichts weiter, als der Ausverkauf des
Christentums durch die Kirchen bzw. dessen verzweifelter Überlebenskampf
auf einem freien Markt der Religionen.
Und wie jedes Wirtschaftsunternehmen, welches um sein Überleben kämpft, kommt
der Profit IMMER vor Prinzipien, erst kommt das Fressen, dann die Moral. Denn
von moralischer Überlegenheit und Standhaftigkeit kann man keine Rechnungen bezahlen.
Und am Ende huldigen ALLE Kirchen und Religionen doch dem Götzen Mammon.
Es ist soweit. Die Islamisierung Deutschlands hat die höchste Ebene erreicht.
Nach den Bundespräsidenten und der Bundeskanzlerin hat nun auch das
Bundesverfassungsgericht entscheiden: Der Islam gehört zu Deutschland,
oder besser: Deutschland gehört dem Islam.
Das durften wir heute im “Focus” lesen:
Das Bundesverfassungsgericht hält ein pauschales Kopftuchverbot bei Lehrkräften nach
einem Medienbericht für nicht mit der Religionsfreiheit vereinbar. Eine entsprechende
Grundsatzentscheidung werde an diesem Freitag veröffentlicht, berichtete die
Berliner„tageszeitung“ (taz) vom Freitag.
Durch eine Computerpanne des Gerichts sei der Kern des Beschlusses allerdings
schon am Donnerstag bekannt geworden und liege der „taz“ vor. Das Gericht
bestätigte lediglich, dass „aufgrund eines internen Versehens“ Teile der
Pressemitteilung zu den Verfassungsbeschwerden für kurze Zeit einsehbar waren.
Der Zeitung zufolge korrigiert das Gericht seine eigene Rechtsprechung aus dem
Jahr 2003. Im Fall der Stuttgarter Lehrerin Fereshta Ludin hatte Karlsruhe damals
entschieden, dass auch vorsorgliche Kopftuchverbote möglich sind – wenn es hierfür
eine gesetzliche Grundlage gibt. Viele Bundesländer schufen daraufhin entsprechende
Kopftuchverbote in ihren Schulgesetzen…
…Sollten etwa besorgte Eltern gegen eine erkennbar muslimische Lehrerin Proteste
organisieren, könnte darin eine konkrete Gefahr für den Schulfrieden gesehen werden,
die ein Kopftuchverbot im konkreten Fall doch erlaube. Im Zweifelsfall gerieten
muslimische Lehrerinnen in die paradoxe Situation, sich ausgerechnet dem Protest
islamfeindlicher Gruppen beugen zu müssen.
Laut „taz“ kippen die Richter eine weitere Klausel in dem Gesetz. Das Privileg für
die „Darstellung christlicher und abendländischer Bildungs- und Kulturwerte oder
Traditionen“ verstoße gegen das Grundgesetz, das Benachteiligungen aus religiösen
Gründen verbietet. Die Entscheidung sei nicht unumstritten gewesen, so die „taz“,
und mit 6 zu 2 Richterstimmen gefallen…
Herzlichen Glückwunsch, Mohammed!
Dazu noch einen Kurzkommentar von Hans-Thomas Tillschneider :
Die falsche Richtung!
Wie ich soeben entsetzt lesen mußte, hat das Bundesverfassungsgericht seine Entscheidung
aus dem Jahr 2003, die ein Kopftuchverbot im Schuldienst für grundsätzlich legitim erklärt,
mit einer aktuellen Entscheidung zum nordrhein-westfälischen Schulgesetz revidiert.
Nun soll ein Kopftuchverbot auf einmal eine unzulässige
Beinträchtigung der Religionsfreiheit darstellen.
Welch wundersame Wandlung des gesetzesauslegenden Zeitgeistes!
Außerdem wurde, um das Maß der Geschichts- und Kulturvergessenheit voll zu
machen, auch das Privileg für die “Darstellung christlicher und abendländischer
Bildungs- und Kulturwerte oder Traditionen” gekippt.
Na großartig! Wir erledigen unseren Traditionen mit höchstrichterlichem
Beschluß, als hätten Medien und Politik nicht schon das Ihre dazu getan.
Der Untergang des Abendlandes – mit Ansage!
Anstatt die extensive Auslegung der “Religionsfreiheit” endlich einzuschränken, um eine
sinnvolle Integrationspolitik zu ermöglichen, wird jede Form von Kulturvorbehalt gekippt.
Das einzig Gute daran: Der Fall zeigt, daß man die “Religionsfreiheit” so
und so auslegen kann, daß die Entwicklung also auch in die andere Richtung
gehen könnte, wenn die Politik nur wollte.
Quelle : Journalistenwatch
Auffälligkeiten und Videos die gelöscht werden :
Zeitlupe wie Polizist erschossen wird : http://x2t.com/341804
Polizei am Anschlagsort : http://x2t.com/341805
Polizist mit Weste und der Schnitt des Videos : http://x2t.com/341806
Die offizielle Charlie Hebdo Story stinkt : http://x2t.com/341812
Das Video muss Inszeniert sein ! http://x2t.com/341807
Barry Jünemann: Mehr Fake geht nicht: http://x2t.com/341808
Christoph Hörstel : Geheimdienst-Attentat in Frankreich? http://x2t.com/341811
Ein feiger Anschlag wurde auf die Redaktion
des Satiremagazins Charlie Hebdo verübt.
Man spricht von Terrorismus. Was auch immer
diesen auszeichnet, aber Terror war es allemal.
Sinnloses Töten und Sterben im Namen
imaginärer Götzen und verblendetem Glauben.
Das alles, darf nicht mit einer Religion abgetan werden.