Chemnitz : Menschenjagd von Linksfaschisten auf Freunde des Mordopfers

 

Die Linksfaschisten jagden, beschossen und prüglten Deutsche Krankenhausreif!

Es handelten sich zudem bei den Opfern um Freunde
des Mordopfers Daniel H. Der Bericht wurde von dem
Bundstagsabgeordeneten Ulrich Oehme bei Facebook
veröffentlicht

Oliver Janich beschreibt in seinem Video immer wieder
das es Menschenjagd in Chemnitz gab aber auf Deutsche

Den Bericht findet Ihr auf Facebook.

Prügelszenen bei Protesten nach Mord an 15-Jähriger in Kandel

Seit dem Mord an der 15-jährigen Mia Ende
Dezember ist Kandel in der Südpfalz polarisiert.

Seit bekannt wurde, dass das junge Mädchen von ihrem Ex-Freund in
einem Drogeriemarkt erstochen worden war und dieser ein so genannter
unbegleiteter minderjähriger Flüchtling sei, der deutlich älter
als die angegebenen 15 Jahre aussehe, macht sich in der Stadt
Proteststimmung breit.

Mehrfach kam es seitdem zu Protesten gegen die
Flüchtlingspolitik und Gegenprotesten gegen „Fremdenhass“.

 

Zusammenstöße nach Demonstration „Merkel muss weg“ in Hamburg

 

Gestern war es wieder so weit: Merkel-Gegner versammelten sich,
wie auch an den Montagen zuvor, in Hamburg am Bahnhof Dammtor.

Wieder zahlenmäßig stark überlegen, stellten sich ihnen Gegendemonstranten
entgegen. Anders als die Male zuvor gelang es der Polizei diesmal nicht,
Zusammenstöße zu verhindern.

In den vergangenen Wochen hatten Gegendemonstranten immer wieder versucht,
zu den Merkel-Gegnern vorzudringen, wenn diese im Bahnhof Dammtor an- und
abreisten. Dieses mal gelang es ihnen. Teilnehmer beider Demonstrationen
gingen am Dammtordamm aufeinander los.

Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen. Zudem wurden am U-Bahn-Eingang
Stephansplatz Merkel-Gegner angegriffen. Darüber hinaus es kam zu einer
„gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines möglicherweise ehemaligen
Versammlungsteilnehmers“ [der „Merkel muss weg!“-Demo] durch zwei bislang
unbekannte Täter.

Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert“,
schreibt die Polizei. Den etwa 200 Merkel-Gegnern stellten sich 900 Demonstranten
aus dem linken bis linksextremen Lager entgegen.
Die Polizei war mit 900 Kräften im Einsatz.

Merkel muß weg“ – Demo und Gegenprotest. Am Dammtor-Bahnhof in Hamburg

Asylpolitik : Tausende demonstrieren in Kandel

Kandel kommt nicht zur Ruhe. Seit dem Tod der 15 Jahre alten Mia
gehen hier immer wieder Menschen auf die Straße. Am Wochenende
ziehen gleich vier Demonstrationen durch den Ort in Rheinland-Pfalz.

Durch die Rheinstraße in Kandel schallen laute Parolen. „Festung Europa,
macht die Grenzen dicht“, skandieren die Demonstranten. Über ihnen wehen
Deutschlandfahnen, die Stimmung ist aggressiv. In der Parallelstraße wird
ebenfalls demonstriert, hier dominieren Regenbogenfahnen und Rufe wie
„Nazis raus“. Zwei Straßen, zwei Welten.

Auch mehr als zwei Monate nach dem gewaltsamen Tod der 15 Jahre alten
Mia kommt Kandel nicht zur Ruhe. Am Samstag haben nach Polizeiangaben
etwa 4500 Menschen in dem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz demonstriert.

Dabei sei es auch zu Auseinandersetzungen zwischen den Demonstranten
gekommen, sagte ein Polizeisprecher am Samstag. Größere Störungen
hätten aber verhindert werden können.

Die Polizei war mit mehreren Hundertschaften vor Ort.

03.03.2018 Kandel – 5 000 Teilnehmer bei der Demo „Kandel ist überall

Demo Kandel, 3 März – Die Antifa

Kurz darauf gab es eine kleinere Demonstration der Antifa in
der Marktstraße. Die Teilnehmer skandierten „Nieder mit der
Nazi-Pest“, „Solidarität heißt Widerstand“ oder „Alerta,
Altera, Antifaschista“.

 

Asylpolitik : Cottbus hat die Schnauze voll

„Merkel muss weg“-Demo in Hamburg wächst weiter.

Die „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg wird größer.

Immer mehr mutige Bürger zeigen, dass sie sich trotz
erneut aufmarschierter Antifa nicht einschüchtern lassen.
Es wurde friedlich gegen die Kanzlerin und ihre
verkorkste Politik demonstriert.

Interventionistischen Linke : „Wir werden die AfD jagen“

Soweit ich mich erinnere, sind die Schirmherren der „Interventionistischen Linke“ eine
gewisse Manuela S, eine Katrin G-E und ein gewisser Cem Ö. Bei der „Interventionistischen
Linke“ handelt es sich um eine Untergruppierung des schwarzen Blocks, auch bekannt als
sozialistische Antifa.

Die Schlägertrupps der SA marschieren wieder. Ein gewisses Verhaltensmuster wird langsam
immer deutlicher. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das erste Afd Büro brennt.

Wenn dieser Geist erst einmal von der Leine gelassen…um sich das ganze mal zu
verbildlichen, anbei ein paar Impressionen zur Grazie aller Jägerinnen, Emily Laquer.

Ist sie nicht eine charmante Ikone der holden Weiblichkeit? 😉

Das komplette Interview findet Ihr hier : FAZ NET

Quelle : Bachheimer Blog

Linksextremismus : Wie lange zahlen wir Versicherung für eine Zerstörungsorgie ?

img_291In Berlin haben die sattsam bekannten Typen der Merkeljugend die Alte Jakobsstraße verwüstet.

Warum Merkeljugend? Weil aus dem Umkreis der Bundesregierung Geld an die Randalierer
fließt. Sei es überBafög, Hartz IV oder über Zuschüsse für „alternative“ Jugendzentren,
für Gegendemonstrationen und über „Fördergelder“.

Grob und konservativ geschätzt beträgt der Schaden der Randale:

4 Limousinen aus dem Premiumbereich mit Totalschaden zum Zeitwert von je 30.000 € = 120.000 €

Eine verwüstete Baustelle und bituminöse Verunreinigungen an Fassaden etwa 100.000 €

Etwa 500 Quadratmeter zerstörte Sicherheitsglasscheiben 500 x 150 = 75.000 €.

20 beschädigte Autos a 3.000 € = 60.000 €

Zusammen etwa 355.000 € ohne den Polizeieinsatz, bei dem nochmals ein Fahrzeug beschädigt wurde.

Ein Anwohner zahlt über die Miete mindestens 200 € Gebäudeversicherung
jährlich und für sein Auto mindestens 400 € Teilkasko.

Für den Autoschaden von geschätzt 180.000 € müssen 450 Versicherungsnehmer ein Jahr
Kfz-Versicherung löhnen oder etwa 10 Versicherungsnehmer müssen dafür lebenslang zahlen.

Für die Gebäudeschäden müssen 875 Wohnungsmieter
ein Jahr Beitrag zahlen bzw. 15 Mieter lebenslang.

Die Lügenpresse berichtete, daß etwa acht Chaoten die Verwüstungen angerichtet haben. Pro
Individuum ist das ein Schaden von etwa 45.000 €. Jeder Leser mag sich ausmalen, ob diese
arroganten Parasiten in diesem dreckigen Schmarotzerstaat von Frau Dr. Merkel die Rückzahlung
jemals auf die Reihe bekommen.

Wenn man einen Durchschnittslohn und die Freistellung des Lebensminimums von etwa 720 €
annimmt,würden die Vandalen etwa vier Jahre nur arbeiten um die Schäden zu begleichen.

Aber arbeiten wollen die ja nicht. Die wollen ja nur wüten und brandschatzen. Mitten
in Deutschland. Die Berliner müssen sich mal überlegen, wie lange wir so eine versiffte
Hauptstadt noch haben wollen.

Was lernt man aus der Nicht-Berichterstattung der „Qualitätspresse“ und des zwangsfinanzierten
Staatsfernsehens? Journalisten blenden aus, was ihnen peinlich erscheint. Die überregionalen Medien
haben die Randale fast alle totgeschwiegen. Und die Berliner Lokalreporter können nicht rechnen.
Oder sie können rechnen und gehen mit der Lebensleistung der Bürger zynisch um. Vielleicht denken
die Journalisten, daß die Bürger, die den ganzen Quatsch bezahlen müssen, auch nicht rechnen können.

Wie kann man angesichts des liederlichen Umgangs mit der Lebensleistung von Beitragszahlern bei
den Verursachern der Randale von „Gutmenschen“ und „Zivilgesellschaft“ palavern? Das ist asozialer
Bodensatz der deutschen Gosse. Und der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.

Frau Dr. Merkel ist an allem schuld,weil sie den Geldhahn für zweifelhafte Langzeitstudenten und
Schmarotzer nicht rigoros zudreht. Sie hatte schon bei der alternativlosen Bankenrettung, beim
Atomausstieg und bei der Grenzsicherung einen starken Hang zum Gesetzlosen.

Von Wolfgang Prabel