Am Hörer vorbeigesendet : Korrekte Moral im Rundfunk

mdr_skr_vor_zentrale_2011„Wach auf, wach auf, du deutsches Land…“, erscholl es mit einem Male glockenhell,
laut und deutlich am Sonntagvormittag gegen 11.30 Uhr aus den Lautsprechern meiner
Wohnzimmer-Stereoanlage. Wir saßen beim späten Frühstück. Ein Ruck ging durch die
Runde, als diese Zeile ertönte. Erschrocken versteiften sich die Bandscheiben
meiner Freunde am Tisch.

Alle blickten, erst zu mir, dann Richtung Radio.
„…du hast genug geschlafen…“ ging der Text weiter.

Keine CD aus dem rechtsradikalen Lager dudelte, sondern der hochoffizielle
Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) war eingestellt. Dessen Kultursparte heißt „Figaro“.

Ein Sender, der in etwa so „rechts“ ist wie Claudia Roth und Verkäufer_Innen im Faire-Welt-Laden.

Was also war geschehen?

Der Sender, der sonst Telemann, Bach, Blues und bevorzugt französische Chansons abspielt,
hatte eine Spezialsendung über das mitteldeutsche Städtchen Mühlhausen (36.000 Einwohner)
in Thüringen ins Programm gehievt. Es war auch keine SA-Standarte, die dieses Lied sang,
auch keine Guido-Knopp-Gedächtnissendung, sondern der weltberühmte Tenor Peter Schreier.

Um es kurz zu machen: Dieses Lied von 1561 stammt aus der Feder von Johann Walter,
einem mitteldeutschen Kantor, der das erste evangelische Chorgesangbuch herausgab.

Es geht darin um die Reformation.

Fröhlichkeit weg, erhobenen Zeigefinger her

Was erschrocken stimmt, ist die irritierte Reaktion vieler erfolgreich umerzogener
Gutmenschen auf diesen alten (schönen) Text, der bis in die heutige Zeit unter
Protestanten bekannt ist. Wenn heute die Punkband „Die toten Hosen“ mit Haß auf
das eigene Land zynisch intonieren: „Wir lieben unser Land, all die Korruption,
die Union…“ stellt sich kaum ein Rückgrat entsetzt, erschrocken oder wenigstens
irritiert auf. Völlig normal in der bundesrepublikanischen Medienwelt inzwischen,
ins eigene Nest zu …issen, das Eigene zu leugnen, zu vertuschen, mies zu machen.

Nochmal der MDR: Die senden täglich als „Sachsenradio“. Bis vor ein paar Wochen
durfte dort sogar noch Heino gespielt werden. Nun muß man Heino nicht mögen,
aber es spielt ihn ja auch sonst keiner, obwohl er Abermillionen Anhänger hat.

Der MDR nannte diesen Kanal noch dazu den „Heimatsender“. Das war ein paar
gutvermenschelten Rundfunkräten und Programmchefs offenbar zuviel der alten
Welt. Kurz: Den „Heimatsender“ gibt’s nicht mehr als Zusatzname des Programms.

Und, richtig, Heino ist mit einem Bann belegt, dessen „Schwarze Galeere“ versenkt.
Tom Astor, Roger Whittaker, Die Flippers ebenso. Statt dessen dürfen jetzt die
Moralapostel der deutschen Musikindustrie wie Herbert Grönemeyer und Udo Lindenberg
wahlweise grölen oder nuscheln. Fröhlichkeit weg, erhobener Zeigefinger her.

Hörerproteste: schnurzpiepegal !

Es geht aber noch schlimmer in diesem Land. Das „Nordwestradio“, eine
Fusion von Radio Bremen und NDR, bekannte kürzlich stolz, überhaupt
keine deutschsprachigeMusik mehr zu spielen. Proteste der Hörer: Schnurz!

Wie krude es in der Unterhaltungsindustrie zugeht, zeigt auch der Fall Andreas
Gabalier. Ein Sänger aus Graz, der sich selbst „Volksrock’n‘-Roller“ nennt und
in Mundart seit Jahren die Bühnen in ganz Europa rockt.

Jetzt hat sich der Bursche doch getraut, in der Steiermark vor rund 100.000
Rennsport-Anhängern die österreichische Nationalhymne zu singen. Und zwar in
der alten Version, mit der Textzeile „Heimat bist du großer Söhne“.

Dabei hatte doch die Gender-SA dieses Landes erst durchgepeitscht, daß wegen
der „Geschlechtergerechtigkeit“ nun auch die „Töchter“ in diese Textzeile
gehören. Hymne umgeschrieben. Tradition? Kulturerbe? Sch… drauf!

Und was sagt der Gabalier? Statt sich devot für seinen „Fehler“ zu entschuldigen,
flippt er aus und diktierte dem Kurier in den Block: „Ich verteidige die
Ur-Version dieser Hymne, weil es für mich ein Stück Geschichte ist…“.

Oh, da jaulten sie auf, die Umerzieher und Blockwarte der veröffentlichten Meinung:

„Hits mit Blut und Boden“ titelte die unvermeidliche taz daraufhin. Auszug:

Wer genauer hinhöre, würde feststellen, daß es in seinen Liedern „um Blut-und-
Boden-getränkte Ideologie und rigide Identitäten geht, völkische wie sexuelle…“.

Kranke Welt der Intendanten

Statt ins Irrenhaus eingewiesen zu werden, dürfen solche Journalisten hierzulande
inzwischen auf irgendeinen Preis im „Kampf gegen rechts“ rechnen. Man darf gespannt
sein, wann Helene Fischer ihre blonden Haare zum Vorwurf gemacht werden.

Oder der deutsch singende argentinische Megastar Semino Rossi sich erklären
muß, warum nach dem Krieg in seinem Land soviele Nazis Unterschlupf fanden.

Eine kranke Welt zwischen Helgoland und Berchtesgaden, zwischen Aachen und Görlitz.

Leider ist gerade kein Arzt vorhanden, der eine Radikalkur verordnet.

Quelle : Junge Freiheit

Staatlich vorgegebene „EU-Berichterstattung“

Im sogenannten „Rundfunkstaatsvertrag“ ist nicht alleine die Zwangsfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten geregelt. Es geht vielmehr auch um inhaltliche Vorgaben für die Berichterstattung und Kommentierung. In der seit 1.1.2013 geltenden Fassung des Staatsvertrages heißt es in § 11 bezüglich des „Auftrags“ der öffentlich-rechtlichen Sender beispielsweise: „Sie sollen… die internationale Verständigung, die europäische Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in
Bund und Ländern fördern.“

ARD, ZDF und Deutschlandfunk sind damit vertraglich verpflichtet, die „europäische Integration“ zu „fördern“. Laut einer Definition der „Bundeszentrale für politische Bildung“ ist darunter eine immer engere Zusammenarbeit der europäischen Staaten zu verstehen, bis hin zu einer umfassenden supranationalen Zusammenarbeit, bei der nationale Souveränitätsrechte zumindest teilweise auf gemeinsame, überstaatliche Institutionen (z.B. die EU-Kommission) übertragen werden.

Vor diesem Hintergrund sollte sich niemand mehr darüber wundern, daß die deutschen Wohnzimmer tagtäglich von tendenziell EU-freundlichen Reportagen und Kommentaren heimgesucht werden, in denen die Nachteile der Union heruntergespielt und deren vermeintliche Vorteile überbetont werden. Schließlich erfüllen die öffentlich-rechtlichen Sender damit nur eine über den Rundfunkstaatsvertrag vorgegebene Berichterstattungs-Richtlinie…!

 

http://www.goldseiten.de/artikel/201187–Staatlich-vorgegebene-EU-Berichterstattung.html

Rundfunkgebühren in Europa im Vergleich

Der öffentliche Rundfunk hat dank Haushaltsabgabe “zu viel Geld” – und deswegen soll erstmals der monatliche Beitrag von 17,98€ auf 17,50€ sinken.

Die Senkung der Gebühren wurde von den Ministerpräsidenten des Landes abgesegnet, jedoch lediglich um 48 Cent. Damit soll gewährleistet werden, dass der Beitrag bis 2019 stabil bleibt. Stimmen die Länderparlamente der Änderung zu, tritt diese voraussichtlich im ersten Quartal 2015 in Kraft. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit unverändert auf Platz 7:

europa-rundfunk-vergleich

http://www.schnaeppchenfuchs.com/rundfunkgebuehren-in-europa-im-vergleich

Die bloße Aufforderung der GEZ zur Zahlung ist kein Verwaltungsakt

Für viele, die einmal mit der GEZ Streit haben, sind die nachfolgenden Ausführungen in dem Beschluss des VG München (M 6a S 04.4066) eventuell von Interesse. Der Empfänger einer einfachen Zahlungsaufforderung der GEZ ging gegen die Zahlungsaufforderung vor. Das Gericht verneinte aber die Verwaltungsaktsqualität der Zahlungsaufforderung und lehnte deshalb den Antrag ab:

[Rdnr. 20] II. 1. Der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung gem. § 80 Abs. 5 VwGO ist unzulässig. Aufschiebende Wirkung kann gemäß § 80 Abs. 1 VwGO nur einem Widerspruch oder einer Anfechtungsklage gegen einen belastenden Verwaltungsakt zukommen. Ein Verwaltungsakt muss angesichts der Regelungsfunktion, die ihm innewohnt, seinen Charakter als hoheitlich verbindliche Regelung eines Einzelfalles auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts hinreichend klar erkennen lassen. Maßgebend hierfür ist der erklärte Wille, wie ihn bei objektiver Würdigung der Empfänger verstehen konnte. Der Antragsteller richtet sich vorliegend nicht gegen die Vollziehung eines belastenden Verwaltungsakts i.S. von Art. 35 BayVwVfG bzw. § 35 VwVfG. Der Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO ist daher unstatthaft. In der Rechnungsstellung des Antragsgegners vom … Juli 2004 kommt ein Wille des Antragsgegners, eine verbindliche Regelung durch Verwaltungsakt zu treffen, nicht hinreichend zum Ausdruck. Das Rechnungsstellen von (hier: Rundfunk-) Gebühren durch Zusendung eines Kontoauszugs mit der schlichten Bitte um Zahlung eines als fällig angesehenen Geldbetrags ist – insbesondere wenn (wie vorliegend) dem Schreiben keine Rechtsbehelfsbelehrung beigefügt ist – als bloße Zahlungsaufforderung, wie sie auch unter Privaten üblich ist, aufzufassen und nicht als Verwaltungsakt mit besonderem Regelungscharakter, maßgeblich nicht als vollstreckbarer Leistungsbescheid bzw. vollstreckbare Gebührenfestsetzung.

Im Umkehrschluss heißt das, dass die GEZ jedenfalls ihre „Zahlungsaufforderungen“ auch nicht zur Vollstreckung beim Gebührenschuldner nutzen kann. Den Zahlungsaufforderungen fehlt ja schließlich die verbindliche Regelungswirkung und die Zahlungsaufforderungen sind daher keine Verwaltungsakte. Auch eine Verwaltungsvollstreckung kann nur über vollstreckbare Titel erfolgen. Den einfachen Zahlungsaufforderungen fehlt diese Qualität.

Darüber hinaus verjähren ältere Forderungen der GEZ sehr schnell, wenn sie nicht ordnungsgemäß durch Verwaltungsakt geltend gemacht werden.

 

 

http://rechtsanwalt-und-verwaltungsrecht.de/gez-zahlungsaufforderung-verwaltungsakt/

SPD in Geldnot: ZDF springt mit Gebühren-Geldern ein

Hohe Schulden und der anhaltende Mitgliederschwund machen der SPD zu schaffen. Daher sprangen für das 150 Jahr-Jubiläum das ZDF und Phoenix ein und erwarben mit dem Geld der Gebühren-Zahler „exklusiv“ die Rechte am Partei-Jubiläum der SPD. Ein höchst fragwürdiger Vorgang.

Weil sich die SPD nach 150 Jahren und wegen beträchtlichen Schulden eigentlich keine bombastische Feier mehr leisten kann, sprangen ZDF und Phoenix ein. Die Sender kauften mit dem Geld der Gebührenzahler die exklusiven Live-Rechte an der Veranstaltung.

Weil sich die SPD nach 150 Jahren und wegen beträchtlichen Schulden eigentlich keine bombastische Feier mehr leisten kann, sprangen ZDF und Phoenix ein. Die Sender kauften mit dem Geld der Gebührenzahler die exklusiven Live-Rechte an der Veranstaltung.

Die SPD steckt offenbar in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die Mitglieder-Zahlen gehen seit Jahren zurück, auch die Überalterung der Mitglieder macht der Partei Sorgen.

Not macht jedoch erfinderisch.

Vor allem, wenn man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bei der Hand hat.

Daher haben sich ZDF und Phoenix kurzerhand entschlossen, der 150 Jahre alten Partei unter die Arme zu greifen. Die Sender haben in einem exklusiven Pool-Vertrag die Rechte an der Live-Übertragung der Jubiläums-Party der SPD erworben.

Es ist eine bemerkenswerte Aktion: Die per Zwangsabgabe eingetriebenen Gelder aus dem Rundfunk-Beitrag für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk werden kurzerhand zur versteckten Parteienfinanzierung verwendet.

Bisher war man der Auffassung, die Sender sind den Parteien nur über den Weg der Berichterstattung verbunden.

Über die genaue Summe war bis zum Donnerstagabend nichts zu erfahren. Denn die Sender hatten den Deal bis zuletzt geheim gehalten – offenbar, weil ihnen klar ist, dass der Vorgang eigentlich ein Skandal ist (laut Update am Ende des Artikels sagen ZDF und SPD, dass kein Geld geflossen sei).

Leider hat das ZDF ein kleines Detail übersehen: Durch die Exklusivität wurden alle privaten TV-Stationen von der Live-Übertragung der SPD-Fete ausgeschlossen.

Offenbar hatte das ZDF gedacht, dass sich niemand für die SPD so sehr interessieren könnte, dass ein anderer als ein Staatssender Live-Bilder haben möchte.

Doch die Privaten protestierten. Der Deutsche Journalistenverband kritisierte, dass: „aufgrund eines Poolvertrags der SPD mit dem ZDF und Phoenix“ die privaten Sender nicht live berichten könnten.

Das ZDF sagte in seiner Begründung„Der dumme Gebühren-Zahler zahlt die Partei-Fete, basta!“ „Das ZDF trägt die Übertragungskosten alleine.“ Hätten die Sender gezahlt, hätte ihnen das ZDF eine Übertragung erlaubt.

Der DJV sprach von einem Zwei-Klassensystem und forderte Gleichbehandlung.

Die SPD kann allerdings aufgrund ihrer prekären Finanzlage keine Rücksicht auf Klassen-Bewusstsein nehmen.

Der Finanzbericht der Jahre 2009 und 2010 spricht eine klare Sprache:

„Der seit einigen Jahren zu beobachtende Trend sinkender Beitragseinnahmen hat sich auch in den vergangenen zwei Jahren fortgesetzt. Dafür ist insbesondere die weiter sinkende Mitgliederzahl verantwortlich: Waren zum 31.12.2009 noch ca. 512.500 Menschen Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, so waren es zum Jahresende 2010 noch 502.000 (–2 %). Im Jahresdurchschnitt hatten wir 2009 noch 516.750 Mitglieder, die einen durchschnittlichen Monatsbeitrag von 7,42 Euro entrichteten. Im Jahr 2010 waren es jahresdurchschnittlich noch gut 507.000 Mitglieder mit einem leicht erhöhten monatlichen Durchschnittsbeitrag von 7,51 Euro. Anders gewendet: der Verlust von 1000 Mitgliedern bedeutet, dass neben dem damit verbundenen Verlust an Engagement, Vernetzung und Wissen zusätzlich fast 100 TEuro für die politische Arbeit fehlen. Jahr für Jahr.“

Sorge bereitet der SPD vor allem, dass die Mitglieder immer älter werden:

„Für die zukünftige Beitragsentwicklung ist nicht nur die absolute Zahl der Mitglieder von Bedeutung, sondern auch die demografische Zusammensetzung der Mitgliedschaft: es zeigt sich, dass Genossinnen und Genossen, die aus der aktiven Berufsphase ausscheiden, ihre Beiträge häufig senken. Darunter litt das Beitragsaufkommen bereits in der Vergangenheit und dieser Effekt wird auch in den nächsten Jahren zu beobachten sein, sofern es nicht gelingt, mehr junge Menschen für die Politik der SPD zu begeistern und sie zum Eintritt in die SPD zu bewegen.“

Ob es der SPD in den Jahren 2011 und 2012 gelungen ist, mehr junge Beitragszahler für die Politik der Partei zu begeistern, ist unbekannt – für diese Jahre liegen keinerlei öffentliche Zahlen vor.

Schon vor dem Partei-Jubiläum hatte sich die SPD mit der Sozialistischen Internationale (SI) angelegt. Unter dem Vorwand, die SI sei nicht mächtig genug und habe die Finanzkrise nicht verhindern können, hatte die SPD ihre Mitglieds-Beiträge an die SI drastisch reduziert.

Die Sorgen der SPD kommen nicht nur aus dem offenkundigen Mangel an Attraktivität für neue Mitglieder.

Die Partei schiebt außerdem einen gewaltigen Schuldenberg vor sich her.

Dieser hängt vor allem mit der üppigen Partei-Zentrale in Berlin, dem Willy-Brandt-Haus zusammen. Dabei hat die SPD offenbar den klassischen Anfänger-Fehler gemacht, der auch vielen Häusle-Bauern zum Verhängnis werden kann. Der Bericht stellt fest: „Der Bau des Hauses in den Jahren 1992 bis 1996 wurde fast vollständig über Hypothekendarlehen finanziert. Sie summierten sich bis Ende 1996 auf insgesamt 49 Mio. Euro. Die Baukosten betrugen insgesamt ca. 56 Mio. Euro.“

Die Folge in Zahlen: „Zum 31.12.2009 verblieben Bankverbindlichkeiten in Höhe von 23,8 Mio. Euro (Vorjahr: 25,8 Mio. Euro). Zum Jahresende 2010 betrugen die Verbindlichkeiten noch 21,7 Mio. Euro.“

Einige dieser Darlehen wurden nach 2008 „umgeschuldet“, wobei die SPD versucht hat, „das günstige Zinsniveau“ zu nutzen.

Zu dumm, dass die Zinsen nach 2010 weiter gesunken sind.

Wenn die Zinsen aber wieder steigen sollten, könnte es eng werden für die SPD. Für einen Teil der Kredite läuft die Zinsbindung 2014 aus, bis dahin versucht die Partei, die Darlehen in Forward-Darlehen umzuwandeln.

Daran zeigt sich, dass die SPD gar nicht anders kann, als den mörderischen Niedrig-Zins-Kurs von Mario Draghi und der EZB zu unterstützen.

Nicht wegen der Solidarität mit Italien und Griechenland.

Sondern weil sie sich eilends bemüht, von den noch niedrigen Zinsen zu profitieren.

Bis dahin soll also der GEZ-Zahler als Bank für die hoch verschuldete SPD herhalten.

Es ist der SPD gelungen, das ZDF und Phoenix für die Politik der Partei zu begeistern.

Allerdings braucht sich der Gebührenzahler keine Sorgen um sein Geld zu machen: Es kann nicht als fauler Kredit verloren gehen, weil es schon weg ist.

Nun verstehen wir allerdings auch, was der WDR-Vordenker Jörg Schönenborn gemeint hat, als er sagte: Der Rundfunk-Beitrag ist eine Demokratie-Abgabe (hier).

Der Rundfunk-Beitrag ist tatsächlich eine Abgabe. Er wird unkontrolliert und intransparent von ZDF und Phoenix dazu verwendet, exklusiv Parteiveranstaltungen zu übertragen.

Der Gebührenzahler wird damit gezwungen, die SPD zu finanzieren.

Bis vor kurzem haben wir immer die exorbitante Geldvernichtung bei der Fußball Champions-League für das größte Schurkenstück der öffentlich-rechtlichen Geldverschwendung gehalten.

Der Vorfall zeigt: SPD und ZDF betrachten den Bürger als Melkkuh, der, wie Kurt Beck es im Zusammenhang mit dem Skandal der Nürburgring-Pleite formuliert hat, das „Maul halten soll“ (hier).

Der Bürger hat bei den Machenschaften kein Mitspracherecht.

Er hat GEZahlt.

Mehr soll er nicht.

Mehr darf er nicht.

Update: Das ZDF und die SPD behaupten in Reaktionen auf unseren Bericht, dass kein Geld geflossen sei.

SPD-Sprecher Tobias Dünow sagt:

„Das ZDF hat – wie in solchen Fällen selbstverständlich üblichdie Kosten für die technische Umsetzung der TV-Übertragung aus dem Saal des Gewandhauses getragen und das Signal an interessierte Sender weitergegeben. Weder hat das ZDF Geld an die SPD gezahlt noch die SPD an das ZDF.“

Das ZDF schreibt in einer Stellungnahme:

Das ZDF hat für die Übertragung der 150-Jahr-Feier der SPD selbstverständlich kein Geld an die Partei gezahlt. Ein entsprechender Bericht der Internetseite “Deutsche Wirtschafts Nachrichten” ist völlig abwegig.

Der zwischen dem ZDF und dem Veranstalter geschlossene Vertrag regelt die Rechte der Übertragung, wie es bei Veranstaltungen dieser Art üblich ist. Wörtlich heißt es in dem Vertrag: “Der Vertragspartner stellt dem ZDF die Veranstaltung als poolführende Fernsehanstalt kostenfrei zur Verfügung.”

Die dem ZDF entstandenen Kosten sind ausschließlich Kosten, welche originär für die Durchführung einer TV-Produktion anfallen (Technik, Übertragungswagen, Leitungskosten usw.). Dem Veranstalter ist in keiner Weise ein Vorteil entstanden.

Anmerkung der DWN: Diese Begründung überzeugt uns nicht. Vor allem machen sie die Sache nicht besser: Denn tatsächlich hat die SPD durch die Übertragung einen geldwerten Vorteil erhalten. Das Geld der Gebührenzahler wurde verwendet, um eine Partei-Veranstaltung exklusiv live zu übertragen. Es ist uns neu, dass jede Partei (der Parteitag der Piraten, der Rosa-Luxemburg-Marsch der Linken, die Gründung der AfD ) bei exklusiver Überlassung der Live-Rechte das ZDF zur Übertragung in Anspruch nehmen kann. Nach welchen Kriterien wird ausgewählt? Wenn das ZDF keine Gegenleistung erhalten hat, ist der Fall erst recht problematisch.

Abwegig ist aus unserer Sicht nicht die Kritik an dem Vorfall, sondern die Praxis des ZDF.  Die Zwangs-Gebühren werden verwendet, um Partei-Veranstaltungen exklusiv zu übertragen. 

Die einzige Legitimation für eine Zwangs-Gebühr ist kritische und unabhängige Berichterstattung – über alle Parteien und gesellschaftlichen Ströumgen.

Alles andere wäre Hofberichterstattung eines Staatssenders.

Und genau ein solcher möchten das ZDF doch nicht sein.

Oder?

 

 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/zdf-finanziert-mit-gebuehren-geldern-partei-veranstaltung-der-spd/

Offener Brief in Sachen Rundfunkzwangssteuer

Olaf Kretschmann schreibt den dritten Offenen Brief in Sachen Rundfunkzwangssteuer und proklamiert seine Selbstbefreiung vom „Rundfunkbeitrag“

http://rundfunkbeitrag.blogspot.de/

 

 

Ich habe Ihnen ausführlich mein Anliegen geschildert und bat Sie um eine direkte persönliche Antwort. Sie haben mir diese, ohne Angabe eines Grundes, nicht erteilt. Ich hätte mir einen offeneren, ehrlicheren und inhaltlich tieferen Dialog über unsere Ansichten gewünscht.“

Olaf Kretschmann

 klaudoppelt doppeldoppel (2)

„Ich folge meinem persönlichen Gewissen…“

Am 5. April 2013 veröffentlichte Herr Olaf Kretschmann auf der Seite ENTFACH! FÜR ALLE. DER NEUE RUNDFUNKBEITRAG seinen dritten offenen Brief an die Funk- und Fernsehgewaltigen der BRD-GmbH. Er schließt mit einer Proklamation, in der er, unter Hinweis auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen, seine Selbstbefreiung von der GEZ–Zwangssteuer bekannt gibt, weil „Die allgemeine Staatsferne und Unabhängigkeit in der Berichterstattung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht glaubwürdig gewährleistet wird.“

Im Endeffekt summiert Herr Kretschmann in seiner Begründung dieselbe Art von Fällen als Auslöser seiner Entscheidung, die all jenen im Magen liegt, die seit Jahren über die Große Lüge und ihre Diener Klarheit gewonnen haben.

 rundfunkbeitrag_proklamation_ueber_die_befreiung_vom_rundfunkbeitrag_olaf-kretschmann_050413-1 (2)

Proklamation über die Befreiung vom Rundfunkbeitrag vom 5. April 2013, Bildnachweis Faksimile des Originals

 *

Herrn Kretschmann ist es zu verdanken, daß er die Begründung seines Schrittes nüchtern und damit neutral zitierfähig mit konkreten Bild-Beispielen untermauert und dazu einige bisher unbekannte, akribisch recherchierte Fakten packt, wie zum Beispiel, den Einfluß der Alliierten Militärregierung auf die Abfassung unseres Grundgesetzes, also „ihres Grundgesetzes“ und die Gestaltung der Rundfunk- und Fernsehrichtlinien unter Federführung der Besatzungsmächte. Dazu passt doch glatt das berühmte „Sie sind der Kanzler der Alliierten“ , das man einst Adenauer vorhielt…. .

Die Punkte, die Herr Kretschmann im Kapitel „Meinungsbildung“ herausgreift, sind aktuelle Brennpunkte, ihre Behandlung in den synchronisierten Öffentlichen kann man nur als systemrelevant-symptomatisch-propagandistischeinseitig bezeichnen.

Einseitigkeit der Darstellung bis hin zum Verschweigen wichtigster Vorgänge widerspricht den gesetzlich vorgegebenen Aufgaben der Öffentlichen. Eine derart von einer Minorität instrumentaliserte Pressefunkundfernsehlandschaft stellt sich außerhalb des Gesetzes.

Kretschmann wählt die Beispiele:

2 Jahre Aufstand in Syrien (u.A. über die Gehirnwäsche von Kleinkindern durch die Öffentlichen)

Drohende Staatspleite Zyperns (mit einem Exkurs, wie unser Geld erfunden wird, wie wir das Phantasiegeld gegen Sachwerte, sprich Zinsen, geliehen bekommen und daß uns die Presse über das Schwindelsystem tagtäglich belügt).

Meinungsbildung: NSU (Die NSU-Affäre – ein Prunkstück des deutschen Gossenjournalismus, und ein Lehrstück darüber, daß der Terrorismus in das Herz unseres Gemeinwesens vorgedrungen ist. Wurde das Erkenner-Video von Trickfilmexperten im Studio erstellt? Die Indizien brüllen: Jawoll!)

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Tweets von Steffen Seibert (links) vom 15. März 2013. Es findet sich keine Ankündigung oder gar ein Kommentar zur Veranstaltung. Steffen Seibert (rechts) beim Empfang der Trilateralen Kommission im Bundestag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem stellvertretenden Vorsitzenden Europas der Kommission, Michael Fuchs (CDU). © Bildnachweis Screenshot Twitter-Account @RegSprecher (links), Gonçalo Simões da Silva (rechts)

 *

Und als Prunkstück Der gewollte „Mainstream Black-Out“ von Merkels Rede, die sie am 15. März im Bundestag, in den Räumen der CDU-CSU-Fraktion, vor der amerikanischen Trilateralen Kommission, – alles von uns bezahlt, „Dem Deutschen Volke“ genommen von den Parteien und ihren Komplizen, hielt.

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FAZ-Artikel „Wir müssen uns anstrengen” in der Online-Version (links). Das Foto Angela Merkels stammt nicht vom Tag der Veranstaltung. In der Print-Ausgabe, wo der Artikel auch veröffentlicht wurde, wurde auf ein Fotomotiv verzichtet. Klaus-Dieter Frankenberger (beim 5th Asia-Europe Editors’ Roundtable 2010 in Brüssel, rechts) ist bei der FAZ verantwortlich für das Ressort Außenpolitik und Mitglied der deutschen Gruppe der Trilateralen Kommission. © Bildnachweis Screenshot FAZ (links), Asia-Europe Foundation (rechts)

*

Das Ereignis wurde fast vollständig von der gleichgeschalteten Presse der BRD GmbH ignoriert. Besonders verdächtig erscheinen mir persönlich die Antwortschreiben, auf die Frage, warum über das Ereignis nicht berichtet worden ist. Deutschlandfunk: „Besagte Rede liegt uns leider nicht vor; auch konnte ich die Rede keinem unserer Programme zuordnen“.

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Podium der Veranstaltung zur Rede Angela Merkels vor der Trilateralen Kommission im Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU am 15. März 2013 (v.l.n.r. stellvertretender Vorsitzender Europas Michael Fuchs, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Vorsitzender Europas Jean-Claude Trichet, Vorsitzender Nordamerikas Joseph S. Nye). © Bildnachweis Gonçalo Simões da Silva

 *

Tagesschau: „Nicht jeder der zahlreichen Termine und Reden (… jede der zahlreichen Reden.., sic!) von Frau Merkel, ob bei öffentlichen oder nichtöffentlichen Veranstaltungen, findet in unserer Berichterstattung statt.“ Wie schreibt die Tagesschau auf Klippschulendeutsch: „Nicht jeder der zahlreichen Termine und Reden… findet in unserer Berichterstattung statt.“ Wenn schon Geschwalle, dann wenigstens einigermaßen korrekt: „Nicht jeder der zahlreichen Termine und jede der zahlreichen Reden finden ihren Niederschlag in unserer Berichterstattung.“ Liegen solche Schnitzer am Horizont der im Dutzend eingekauften Leiharbeiter, oder daran, daß die ausländischen Zensoren mit den Feinheiten unserer Muttersprache nicht vertraut sind, liebe ARD?

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Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Rede am 15. März 2013 im Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU vor den eingeladenen Mitgliedern der Trilateralen Kommission. © Bildnachweis Gonçalo Simões da Silva

 *

Aber den Gipfel in Punkto abgehobener Bürgerferne leistet sich das Büro der „Weil ich Ihm vertraue“-Kanzlerin, auf die Bitte nach Zugänglichmachung des Redetextes von Frau Merkel. Wir wollen alle wissen, was sie gesagt hat. Die Trilaterale Kommission, das ist nicht irgendein Lobbygrüppchen, vor dem Merkel redete, die amerikanische Trilaterale Kommission ist DIE Lobbygruppe. Und die traf sich im Geheimen in unserem Berlin, am 15. März, in unserem Bundestag und Merkel hat eine Rede gehalten, auf unsere Kosten und die Presse und Funk und Fernsehen haben das Ganze vertuscht.

Was hat Merkel am 15. März vor der amerikanischen Trilateralen Kommission, den Agenten und Abgesandten eines Feindstaates, von dem sie schon mehrmals Geschenke entgegengenommen hat, gesagt? Wir sollen es nicht wissen. Aber was ihr Bundeskanzleramt zum Wunsch nach Einblick in das Redemanuskript gesagt hat, das wissen wir: „Leider kann ich aber Ihrer Anfrage nach dem betreffenden Redetext nicht entsprechen, da bei dieser nicht presseöffentlichen (der Büroleiter meint mit „nicht presseöffentlich“, „nicht öffentlich“, „privat“, „geheim“) Veranstaltung darauf verzichtet wurde, eine Redemitschrift anzufertigen. Hierfür bitte ich um Verständnis.“

Für derartige Lügen liebes Bundeskanzleramt, lieber Herr „Referatsleiter im Büro der Bundeskanzlerin“, haben wir überhaupt kein Verständnis. Frau Merkel hat vor DER amerikanischen Lobbyorganisation Trilaterale Kommission aus dem Stegreif gesprochen? Merkel? Kein Manuskript von Redenbüglern und Pausenfeilern, keine Besprechungen mit Seibert, keine Tippsen, die das Ganze andauernd umschrieben? Wie wird man Büroleiter bei Frau Merkel?

Zum Abschluß ein Loblied. Zur positiven Auflockerung. Für die Zuspätgekommenen und ihre Träume. Es heißt „Du bist Mitarbeiter des Monats und darfst einen Monat lang auf dem Chefparkplatz parken.“ oder abgekürzt „Junge Führer“.

____________________

Junge Führer

Ein Hoch auf die Young leaders,

den Wulff mit propper Standesfrau

und adretter Gute Nachtgeschicht`,

und den glatten Alten Herrn vom Berg,

der mit dem Hang

zum Wörterklau,

jetzt Exilant in Amiland

wie weiland Heinrich Mann,

der über Deutschland musste weinen,

ach nein, das war der Heinrich Heinen,

wie man das nur verwechseln kann,

nun, in aller Länder Nacht

sind die Verräter grau

so möcht` man meinen,

ausdrücklich ausgenommen sei

jener Herr von Heinen,

denn der war ehrlich konsequent.

Wie leider nicht

Herr de Maizière, der angeblich

Pflichtbewusste,

Diener,

den man im Sumpf

mit Rotem Licht

erwischt`.

Ach wie schön das alles passt

und prasst.

Die Illusion von Stand,

die sich im Club zusammenfand.

Eigenes Wohlsein

Beständigkeit, Stabilität,

die liebt der Wicht,

um jeden Preis

Das nenn` ich

Kontinuität

der Krücke,

jene Brücke,

über die der Gewissenlose geht.

Ein beliebter Treffpunkt

eitler Bürokraten und

brutaler Schwachsinnsretrokruten

die für fremder Herren Federn bluten.

_____________________

Bleiben Sie am Puls der Zeit: http://rundfunkbeitrag.blogspot.de/

Zweifelhafte Quellen bei Krr-Faq.net, Antireichsdeppenforum und Reichlings Blog

Um folgenden Artikel geht es:

1

Quelle: http://reichling.xobor.de/t5f22-Braunbuch.html

Interessant ist folgender Auszug, auf dem sich dieser bezahlte BRD Schreiberling „Apifera“ aka „Reichling“ (Betreiber von Krr-Faq.net, Reichling´s Blog und weiterer BRD Propagandaseiten) bezieht:

So hat Simon Wiesenthal beispielsweise nachgewiesen, dass 39 ehemalige National-Sozialisten in Presse und Rundfunk der DDR untergeschlüpft sind.

Quelle: http://www.zum-leben.de/uploads/media/Deutschland_einig_Vaterland.pdf

Simon Wiesenthal, eine Person, die man der Lüge überführt hat, soll eine seriöse Quelle darstellen!?

Wir berichteten schon über die Lügen Wiesenthals: https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/04/14/der-doppelte-wiesenthal/

Selbst im BRD Staatsfernsehen, berichtete die Sendung „Panorama“, in ihrer Sendung vom 08. Februar 1996, über den Lügner Simon Wiesenthal:

Das Lügen, hat selbst im neuem BRD Hetzforum „Reichsdeppenforum“ bzw. „Antireichsdeppenforum“ weiterhin Tradition.

Es wird nicht bestritten, daß es in der DDR ehemalige Nazigrößen gab. Die Behauptung, des bezahlten Forentrolles „Apifera“, wir hätten behauptet: „Die DDR verkörperte das bessere Deutschland.“, ist eine Erfindung und nirgends zu finden. Davon abgesehen, eine DDR gibt es nicht mehr. Die Nazi-BRD, gibt es aber noch.

Einigen BRD Nazigrößen haben wir das 4.Reich, Namens EU, zu verdanken. Im folgendem Bericht, hatten wir dieses Thema abgehandelt:

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/04/16/eu-superstaat-im-verfall-vii-rothschilds-4-reich-kriegserklarung-gegen-den-widerspenstigen-vasallenstaat-deutschland-fur-die-ubernahme-der-eu/

Erstaunlicherweise, ist man auf den Bericht „Die Bushfamlie und ihre Geschäfte mit den Nazis“ und  „Axel Springer, war ein Nazi“, der sich im selbigen Bericht befand, keineswegs eingegangen.

Hier nochmals der Bericht, auf dem sich Apifera bezieht, zum nachlesen: https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/27/was-uns-die-wahren-nazis-antireichsdeppenforum-krr-faq-net-und-reichlings-blog-verschweigen-das-braunbuch/

Glaubwürdigkeit, stellt man sich anders vor. Nicht so!

Euer VNV

Bankrun in Zypern

Tausende von Sparern in Zypern versuchten am Samstag, ihr Geld abzuheben oder umzubuchen. Doch der Bankrun war vergeblich. Guthaben wurden eingefroren, die Banken machen dicht, auch online funktionierte nichts mehr. 

 

Bankrun in Zypern. Es kam besonders zu einem Ansturm auf Genossenschaftsbanken, die auch am Samstag geöffnet sind. Hintergrund: Sparer und Bankkunden werden bis zu 9,9% am Rettungspaket beteiligt, wenn sie mehr als 100 000 Euro auf dem Konto haben. Darunter sind es 6,75%. Dies soll einen Betrag von 5,8 Milliarden Euro einbringen.

Vor den Banken spielten sich Augenzeugenberichten zufolge teils dramatische Szenen ab. Wütende Kunden versuchten, an ihr Geld zu kommen. Doch die Automaten spuckten nichts mehr aus.
Die Banken hatten bereits vorgesorgt und den Anteil der Einlagen eingefroren, den ihre Kunden entrichten sollen. Das Onlinesystem der Banken war außer Betrieb gesetzt. Später schlossen die wenigen geöffneten Filialen, wie der stellvertretende Präsident der Cooperative Central Bank of Cyprus, Erotokritos Chlorakiotis, im staatlichen Rundfunk sagte.
Zyperns Sparer reagieren verbittert auf die Sonderabgabe: „Ich bin extrem wütend. Ich habe Jahre über Jahre gearbeitet, um dies anzusparen und jetzt verliere ich es, nur weil die Niederländer und Deutschen das sagen“, ärgerte sich ein 54-jähriger Zypriot am Samstag. Ein Rentner sagte: „Das ist schlicht und einfach Diebstahl. Zypern ist nicht Sizilien. Das ist nicht die Insel der Mafia“.

 

Grüne befürworten Beteiligung von Kontoinhabern bei Zypern-Rettung

Die haushaltspolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Priska Hinz, befürwortet die Einigung der Euro-Länder vom frühen Samstagmorgen, im Zuge der Rettung Zyperns auch die Inhaber eines Kontos in der Insel-Republik zu beteiligen. Es sei ein bemerkenswerter Schritt, die Einleger zu beteiligen, sagte Hinz am Samstag im Deutschlandfunk. „Es ist aber aus unserer Sicht ein notwendiger Schritt.“ Das Geschäftsmodell Zyperns sei „schlicht und einfach gescheitert und das müssen auch die zyprischen Einwohner anerkennen“, so Hinz weiter, die die Beteiligung der Einleger für einen generell richtigen Schritt halte. „Ich glaube, dass eine einmalige Abgabe, so bitter das auch ist, wahrscheinlich sinnvoller ist als eine dauerhafte Sparorgie, wie wir es zum Beispiel in Griechenland erlebt haben.“

 

FDP-Finanzexperte kritisiert Einigung auf Hilfe für Zypern scharf

Der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Frank Schäffler, hat die Entscheidung der Euro-Finanzminister, ein Hilfspaket für die finanziell angeschlagene Insel-Republik Zypern aufzulegen, scharf kritisiert. „Ich werde der Pervertierung des Solidaritätsbegriffes in Europa nicht zustimmen“, kündigte Schäffler im Gespräch mit „Handelsblatt-Online“ an. „Wenn das so weiter geht, retten wir bald auch Andorra und San Marino, weil diese so eine enge wirtschaftliche Beziehung zu den Krisenländern Italien und Spanien haben.“ Die Länder der Euro-Zone hatten sich am Samstagmorgen auf ein Kreditpaket für Zypern verständigt, das sich nach ersten Angaben auf bis zu zehn Milliarden Euro belaufen soll. Im Gegenzug verpflichtet sich die Insel-Republik zur Sanierung der maroden Banken und des Staatshaushalts. Ohne frisches Kapital wäre Zypern im Mai pleite.

 

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12426-bankrun-in-zypern

Exakt Das Nachrichtenmagazin – DPHW

u. a. über folgende Themen:

Hilfspolizisten in Uniform. Wie dubiose Ordnungshüter Beamte bedrängen.

Sendezeit Mitwoch , 06.03.2013 – 20:15 Uhr

Dann schauen Wir mal , wie die GEZ Medien das Interview zurechtgeschnitten haben.

Als Vergleich zu dem MDR Beitrag bekommt Ihr das Orginal Video.

Quelle : http://www.mdr.de/tv/programm/sendung231440.html

DPHW – Bericht über das DPHW, im MDR „EXAKT“

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) wird in der Sendung „Exakt“, einen Bericht über das DPHW bringen. Jetzt sind die Macher, des DPHW zu Wort gekommen. Mitunter hat man ein Interview mit Holger Fröhner (DPHW Pressesprecher) geführt. Der voraussichtliche Sendetermin ist Mi, 06.03.2013 20:15 Uhr, im MDR.

HF

Holger Fröhner (DPHW Pressesprecher) 03.03.13