Schlagwort-Archive: Sachsen
NATO- und US-Operationen gegen Russland – Massive Militärbewegungen durch Sachsen
Das dritte Geschwader des 2. US-Kavallerie-Regiments sowie dessen Verbündete
des Balaklava-Geschwaders aus dem Light-Dragoons-Regiment der britischen Armee
haben sich am Dienstag mit Kampfgerät und Truppen auf den Weg nach Polen (Orzysz)
gemacht. Über Autobahnen, durch Dörfer, Städte und Gemeinden legen sie eine Strecke
von 1.100 Kilometern zurück.
Drei Aktivisten verfolgten sie im sächsischen Frankenberg und
Mittweida mit Videokameras. Die Filmaufnahmen liegen uns exklusiv vor.
Operation Ostfront: Massives US-Militärgerät rollt durch sächsische Kleinstadt
Mehrere Konvois aus Panzern, Humvees und großen Militärfahrzeugen ziehen durch die Kleinstadt
Weitere Informationen findet Ihr hier : RT Deutsch
Anmerkung :
Ich könnte einfach nur kotzen.
Die Kriegstreiber wollen echt einen 3. Weltkrieg anzetteln.
Das ist einfach unglaublich ! 😦
Fremdenfeindlichkeit überall Fremdenfeindlichkeit
JouWatch hatte es ja schon angekündet. Irgendwann landet derjenige im Knast, der
einem Türken den Parkplatz vor der Nase wegschnappt, anschließend mit dem Messer
bedroht wird und dann Hilfe schreit – wegen Fremdenfeindlichkeit natürlich.
Und dass die Realität immer wieder vom Wahnsinn
überholt wird, beweist dieser Beitrag im „Focus“:
Auf dem Polizeirevier im sächsischen Grimma ist es offenbar zu einem fremdenfeindlichen
Vorfall gekommen. Beamte sollen einem Flüchtling die Fahrrad-Ventile abgezogen haben.
Der Leipziger Polizei-Präsident ist empört.
Das meldet der FOCUS unter Berufung auf die Polizeidirektion Leipzig. Demnach geriet
ein 17-jähriger Flüchtling aus Syrien mit seinem Fahrrad in eine Kontrolle. DiePolizisten
bemängelten, dass die Lampe nicht funktionierte. Dann ließ ein Beamter die Luft aus den
Reifen und nahm die Ventile mit, um eine Weiterfahrt zu verhindern.
Als der Syrer sein Eigentum am nächsten Tag auf dem Polizeirevier abholen wollte, hieß
es lapidar, die Ventile seien weg. Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz sagte dem FOCUS,
dass er eine dienstrechtliche Prüfung des Vorfalls veranlasst habe, weil das Handeln der
Beamten „mindestens den Anschein der Fremdenfeindlichkeit in sich trägt“.
Merbitz: „Außerdem rief ich sofort den Revierleiter an und
sagte: Wenn so etwas noch einmal passiert, brennt die Luft.“
Ob der so genannte Flüchtling aus Syrer vielleicht etwas dazu beigetragen hat, dass die
Beamten so reagiert haben, wird natürlich verschwiegen. Aber es wird bald so weit sein,
dass jeder polizeiliche Zugriff nur noch bei Bürgern zulässig ist, die eine deutsche
Ahnentafel vorweisen können. Alle anderen können dann machen was sie wollen, da jede
„Belästigung“ seitens der Polizei als fremdenfeindlich ausgelegt werden könnte.
Quelle : Journalistenwatch
Ausländerkriminalität : „Wir haben Zivilcourage gezeigt“
Detlef Oelsner und seine Freunde drängen den aggressiven Asylsuchenden aus dem Supermarkt
„Bürgerwehr geht auf kranken Flüchtling los“, titelt Spiegel Online. „Bürgerwehr fesselt
kranken Flüchtling an Baum“, prangert die Internetseite der Bild-Zeitung an. Ein „heftiger
Fall von Selbstjustiz“ habe sich in Sachsen zugetragen.
Wieder Sachsen, wieder Gewalt, wieder gegen Flüchtlinge. Das ist die Botschaft,
die verbreitet werden soll. Ein psychisch kranker Asylbewerber, der sich in einem
Netto-Supermarkt bei der Kassiererin beschwert habe, daß seine dort gekaufte Mobil-
funkkarte nicht funktioniere, sei von vier Männern angegriffen und aus dem Supermarkt
geprügelt worden.
Von dem Vorfall existiert ein Video. Seit es ins Internet gestellt wurde, sorgt der Fall,
der sich bereits am 21. Mai ereignete, für Schlagzeilen. Die JUNGE FREIHEIT sprach mit
einem der Beteiligten, dem CDU-Kommunalpolitiker Detlef Oelsner.
Seine Schilderungen decken sich mit dem Video und lassen den ganzen Vorfall – vor allem
hinsichtlich der Frage, wer Täter und wer Opfer ist – in einem anderen Licht erscheinen.
Weitere Informationen findet Ihr hier : Junge Freiheit
Darum tickt der Ostdeutsche anders und das hat seine Gründe
Fremdenhass oder nur instinktives Handeln gegen reale Bedrohungen
einer Parallelgesellschaft, die man in Westdeutschland erlebt hat
und im Osten nicht haben will ?
Für meinen Neffen war der erste „Westbesuch“ kurz nach der Wende 1992 in der multikulturellen
Landeshauptstadt Wiesbaden ein tiefer Kulturschock, der beinahe traumatisch wirkte.
Der aus Mecklenburg angereiste junge Verwandte war zusammen mit meinem Sohn Roland nach
einem Stadtbummel auf dem Nachhauseweg zum Abendessen, als sie in der Nähe des Hauptbahnhofs
von einer Horde junger Türken angehalten wurden.
Die multikulturellen Neubürger forderten die beiden Jungen auf, Fußball mit ihnen zu spielen.
Als die beiden ihnen erklärten, dass sie leider keine Zeit hätten, wurden sie kurzerhand verprügelt.
So was Perfides hatte mein Neffe, aufgewachsen in der dörflichen Idylle der Mecklenburgischen
Seenplatte, noch nie vorher erlebt. Raufereien unter der Dorfjugend, OK! Aber grundlos ohne
vorausgegangenen Streit – aus reinem muslimischen, rassistischen Macht- und Machogehabe etwas
auf die Mütze zu kriegen – das war völlig neu.
Der eine wehrt sich, der andere kuscht feige
Interessant ist die unterschiedliche Reaktion auf diesen widerwärtigen, aber für Wiesbaden
so typischen Vorfall. Mein Ossi-Neffe bat mich, ihm ein Schnappmesser – damals noch legal
erhältlich und erlaubt – zu kaufen, damit er zukünftig solche feigen Attacken abwehren könne.
Mein feiger Wessi-Sohn „verschwieg“ mir die Tat zunächst, weil er wusste, dass ich regelmäßig
beim Thema „Migrantengewalt“ – ja, die gab´s schon in den 90ern!!! – ausflippte. Er und seine
Kumpels – sie gingen in eine Zweigstelle der Odenwaldschule, rotgrünes Kinderschänderparadies
Helene-Lange-Schule (Stichwort: Hajo Weber) – ließ sich weiter berauben und verprügeln.
Einmal wurde der Sohn eines Gutmenschlehrers sogar entführt und die rotgrünen Eltern mussten
Lösegeld abdrücken. Natürlich haben sie keine Anzeige erstattet. Auch die Kinder meiner neuen
Lebensgefährtin, die ich Ende der 90er Jahre kennen lernte, machten Gewalterfahrungen, selbst
in einer Kleinstadt. Fazit: Migrantengewalt, sexuelle Übergriffe, Straßenraub, Antisemitismus,
No-go-Areas gehören inzwischen schon so zum westdeutschen Alltag, dass viele Leute, besonders
debile, schizoide, linke Intellektuelle das vollkommen in ihr Alltagsleben integriert haben und
als Kulturbereicherung in kauf nehmen.
Purer Masochismus, den man krankhaft als Kulturrelativismus verkauft!
Thierses Elfenbeinturm
Nach den so genannten „Vorfällen“ in Sachsen wird nun wieder landauf und landab diskutiert,
wieso die Ossis so „fremdenfeindlich“ sind, wobei ein Oberschlaumeier wie Thierse verwundert
konstatiert: „Und das Verrückte dabei ist, dass es viel mehr Fremdenfeindlichkeit in dem Teil
des Landes gibt, in dem es viel weniger Ausländer gibt.”
Gegen diesen Schwachsinn kann man auf vielen Ebenen Argumente vorbringen. Ossis Ausländerfeinde
aus Erfahrungsmangel? Gleich nach der Wende waren die Ostdeutschen, allen voran die Sachsen,
Weltmeister im Reisen. Ganze Ersparnisse flossen in Trips quer durch Europa und die übrige Welt,
Naher Osten, Ägypten, die Türkei inbegriffen.
Natürlich machten die Ostdeutschen nach der Wende vor allem in westdeutschen Großstädten,
einschließlich Westberlin-Kreuzberg, ähnliche Erfahrungen wie mein Neffe oder beobachteten
Dinge, die ihnen fremd und unbekannt waren, wie Parallelgesellschaften mit ihrem ausgeprägten
Deutschenhass.
Dass man solche Parallelgesellschaften nun von oben zwangsverordnet bekommt und die typischen
Begleiterscheinungen wie sexuelle Übergriffe, Straßenkriminalität und Gewalt, religiöse Intoleranz
(Rindfleisch für alle) akzeptieren soll, will vielen Ostdeutschen nicht in den Kopf.
Daran ist nicht, wie Thierse vermutet, die NPD schuld, sondern die alte DDR-Erziehung, die ihren
Bürgern ein gewisses Maß an „nationalem Stolz“ und „sozialistischer Vaterslandsliebe“ beigebracht hat,
inklusive der Pflicht, das Land gegen feindliche Invasoren zu verteidigen.
Widerstand in den Genen
Die Ostdeutschen haben schon mehrmals in der Vergangenheit gezeigt, dass sie sich nicht von
jedem unterjochen und “ficken” lassen. Die Wenden vertrieben 983 die sächsischen und fränkischen
Ritter und Missionare. Die Sachsen boten als Schutzmacht der Reformation Rom und den mächtigen
Habsburgern die Stirn. Die Brandenburger beendeten als Kernland Preußens die Vorherrschaft Wiens
und auch die Herrschaft Napoleons. Während die Rheinhessen und Rheinländer im vorauseilenden Gehorsam
sogar ihren Bergen, Flüssen und Städten französische Namen gaben.
Meiner Meinung nach sind die Ostdeutschen die besseren Deutschen! Sie stellen sich
denen entgegen, die mit eindeutigen Drohgebärden ankündigen, dieses Land zu übernehmen.
Sogar seriöse Sozialforscher bescheinigen einem Großteil der Flüchtlinge eine völlige
Integrationsunfähgkeit und warnen vor Gefahren.
Dagegen gibt es Widerstände!
Was ist daran fremdenfeindlich? Nichts.
Das Gegenteil ist krank, feige und masochistisch! Oder am Ende typisch westdeutsch ?
Ich wünsche den neuen Bundesländern eine Erhebung, die eine größere Erschütterung hervorruft
wie der Slawenaufstand, die Erhebung Preußens und die Wende zusammen; und dasd diese Erhebung
auch den Westen Deutschlands erfaßt.
Denn ohne Widerstand wird es das Land wie wir es kennen und lieben nicht mehr lange geben.
Von Klaus Lelek
Quelle : Journalistenwatch
Was bitte ist Kulturelle Bereicherung ?
Jedes mal, wenn irgendwo ein deutscher Politiker von einer angeblichen
kulturellen Bereicherung durch die Fachkräfte der in Armeestärke zu
uns strömenden Wüstenvölker aus Arabien und Nordafrika spricht, frage
ich mich, was dieses von sozialistischen Einheitsmenschenmachern erfundene
Wortgebilde eigentlich in mir bezwecken soll.
Vor Allem stelle ich mir in diesem Zusammenhang immer die gleiche Frage:
„Durch was genau soll denn unsere über Jahrhunderte gewachsene Kultur
in Deutschland und in ganz Europa eigentlich bereichert werden?“
Die deutschen Qualitäts-Politiker kommen in ihrer permanenten Realitätsferne
schon so abgestumpft daher, dass sie trotz der längst hinreichend bekannten
negativen Erfahrungen immer noch felsenfest an das sozialistische Dogma des
Einheitsmenschen im Einheitsstaat glauben.
Auf welche Weise könnte denn der unbegrenzte Import von Menschen aus völlig
fremden Kulturkreisen der ganzen Welt, unser Land in irgend einer sinnvollen
Richtung bereichern oder gar voran bringen, wie es uns seit vielen Jahren
immer wieder aus dem links-grün verseuchten Sozialisten-Lager gepredigt wird?
Brauchen wir solch einen Zusatzimpuls für unsere eigene kulturelle Weiterentwicklung
wirklich, obwohl uns die seit Jahrzehnten stattfindende Globalisierung doch eh schon
alle „kulturellen Vorteile“ der anderen Kulturen praktisch frei Haus liefert, aus
denen wir dann nach Bedarf auswählen können?
In aller Regel bleibt es doch bei der blosen Behauptung unfähiger Polit-Statisten
aller Couleur, dass wir diese ungebremste Völkerwanderung angeblich dringend nötig
haben. Einen sinnvollen Grund dafür nennt nach meiner eigenen Wahrnehmung allerdings
niemand von denen, die das schlichtweg behaupten.
Echte Beweise für die gewagte Multi-Kulti Bereicherungsthese scheint es
wohl keine zu geben. Wie wäre das plumpe Ideologiegefasel sonst zu erklären,
das mir stets dann entgegenschlägt, wenn ich die Multi-Kulti These der
sozialistischen Einheitsparteien im deutschen Bundestag auch nur
ansatzweise in Zweifel ziehe.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Deutschland Pranger
Sachsen : Steuerbürger zahlen für „Flüchtlinge“ – Mit dem Taxi zum Arzt
Genau solche Meldungen sind es, die die Bürger auf die Palme bringen.
Wirklich traurig wie mit den Ressourcen und Steuergeldern umgegangen wird,
offenbar wächst das Geld auf Bäumen. Tatsächlich muss die Bevölkerung das
Geld erwirtschaften, welches so großzügig an Fremde verteilt wird.
Dies kann nur noch ein böser Traum sein und in naher Zukunft ist die
Alimentierung von „Flüchtlingen“ nicht mehr logisch vermittelbar.
Sind alle „Flüchtlinge“ so mittellos? Warum geht man eigentlich
selbstverständlich davon aus, dass Transferleistungen obligatorisch
sind? Wird eigentlich die Bedürftigkeit zuvor festgestellt, wenn
ja, in welcher Weise? Wenn nein, warum nicht?
Nach der entbehrungsreichen Reise durch Europa haben sie den Weg
bisDeutschland unterstützend per Smartphone gefunden, d.h., sie
sind durch mehrere Länder gewandert, die sie bisher nicht kannten
und offenbar klappt das immer noch hervorragend, denn täglich
erreichen Tausende Illegale ihr Asyl-Ziel-Deutschland.
Das was Tausende Kilometer problemlos funktionierte, gelingt nicht
innerhalb der Städte Deutschlands wegen fehlender Ortskenntnisse.
Und so werden die „Flüchtlinge“ mit Taxis chauffiert, ob
100 Meter oder 80 km, Geld spielt keine Rolle, auch wenn
die Fahrt über 300 Euro kostet.
Besuch in Heidenau : Hier wird Merkel mit Buhrufen empfangen
Während Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin ein Flüchtlingsheim in friedlicher
Stimmung besucht, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in Heidenau mit Unmut zu kämpfen.
Der Kanzlerin schallen lautstarke Buhrufe entgegen.
Merkel zu Besuch in Heidenau – Keine Toleranz für Deutsche
Merkel war heute (26.08.2015) zu Besuch in Heidenau. Sie fordert „keine Toleranz“
für Deutsche, die die Asylbewerber nicht unterstützen wollen. Am Ende hört man im
Hintergrund die Reaktion von den Bürgern vor Ort: Buhrufe und Hupsirenen.
Abfahrt von Bundeskanzlerin Merkel – Heidenau, 26.08.2015
Die beste Kanzlerin aller Zeiten.
Nun ja , das Volk (OK , jetzt sind Wir das Pack) sieht das ein wenig anderst !
Leipzig : Uni-Sporthalle wird kurzentschlossen als Asyl-Notunterkunft eingerichtet
Vertreter der Landesdirektion und der Universität Leipzig haben sich am Mittwoch
dazu entschieden eine Turnhalle auf dem Gelände der sportwissenschaftlichen Fakultät
kurzfristig zu einer Notunterkunft für Flüchtlinge einzurichten.
Laut Sachsens Innenminister Ulbig sei „angesichts der weiter steigenden
Asylbewerberzahlen die Nutzung der Grube-Halle unumgänglich“, auch wenn
die Sportnutzungsmöglichkeiten der Uni und Vereine dadurch eingeschränkt
würden.
Bis zu 500 Menschen sollen in der Halle Unterschlupf finden.
Heute wurde die Halle für die Geflüchteten eingerichtet.
Anmerkung :
Es wurde der Wunsch der „Refugees Welcome“ Kreischer
bei den Gegendemos der PEGIDA / LEGIDA erfüllt.
Nun könnt Ihr Studis euch auch um Sie kümmern und die Sporthalle + Mensa teilen.
Wenn die Bundesregierung einfach mal die 500.000 abgelehnten Asylbewerber
abschieben würde ,würde es diesen Blödsinn gar nicht geben.
„Asylanten“ provozieren mit deutschfeindlichen Trikots
Antirassistisches Fußballturnier mit deutschfeindlichen Trikots
ULBERSDORF. Ein „antirassistisches Fußballturnier“, bei dem Asylbewerber Hemden
mit dem Spruch „Liebe Sport, hasse Deutschland“ trugen, sorgt in Sachsen für Empörung.
„Wer Haß gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verläßt den Boden des friedlichen
Miteinanders“, kritisierte der Bürgermeister von Ulbersdorf, Ralph Lux, die Veranstaltung
vom vergangenen Wochenende in seiner Gemeinde laut Sächsischer Zeitung.
„Wie soll bitteschön eine Integration in einem Land stattfinden, welches man als
Asylsuchende haßt“, fragte Lux. Auch der sächsische Ausländerbeauftragte Geert
Mackenroth (CDU) zeigte sich empört: „Abartiges Shirt, schlimme Botschaft“,
schrieb er nach Angaben der Bild-Zeitung auf Facebook.
AfD: Wird der Haß auf Deutschland mit Steuergeldern bezahlt ?
Scharfe Kritik kam auch von der sächsischen AfD-Fraktion im Landtag. Geschäftsführer
Uwe Wurlitzer sagte der JUNGEN FREIHEIT. „Diese Aktion ist dumm und abstoßend. Hier
instrumentalisieren linke Gruppen Asylbewerber für ihre Propaganda. Wahrscheinlich
wird dieser Haß auf Deutschland am Ende noch mit Steuergeldern bezahlt.“
Veranstaltet wurde das Turnier vom linksextremen „Alternativen Kultur- und Bildungszentrum“
(AKuBiZ) in Pirna. Der Antifa-Verein geriet 2010 in die Schlagzeilen, nachdem er den
Sächsischen Förderpreis für Demokratie ablehnte, weil er zuvor aufgefordert worden war,
sich zum Grundgesetz zu bekennen.
2011 klagte er gegen die Demokratieklausel Sachsens. Das AKuBiZ wollte so
durchsetzen, öffentliche Gelder auch ohne ein Bekenntnis zur freiheitlich-
demokratischen Grundordnung erhalten zu können.
Quelle : Junge Freiheit