Niederländer stürmen Bürgerzentrum um gegen eine Asylbewerberunterkunft zu demonstrieren

 

Die Proteste gegen die Unterbringung von rund 1500 „Flüchtlingen“
eskalierten in der Kleinstadt Geldermalsen am Mittwochabend
vollkommen, wie die Nachrichtenagentur „Reuters“ berichtet.

Der Stadtrat befand sich gerade in einer Sitzung, um über die
Unterbringung der Flüchtlinge zu entscheiden, als es zu den
Krawallen kam. Die Sitzung musste abgebrochen und der
Versammlungssaal evakuiert werden.

Die Bilder der bisher veröffentlichen Videoaufnahmen dazu
lassen hingegen auch den Schluss zu, dass die Evakuierung
einer bevorstehenden Erstürmung der Sitzung durch wütende
Demonstrationsteilnehmer zuvor gekommen ist.

Kamera von außen :

Kamera von innen :

LaGeSo Berlin Erstaufnahmestelle: Konkurrenz unter Flüchtlingen

 

Ein kleiner Einblick in das vorherrschende Chaos der
Berliner Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Moabit.

Öfter mal den Mund aufmachen

MeinungsfreiheitZivilcourage ist nicht, wenn man auf Staatsdemos rennt und bunte Parolen
nachplappert. Zivilcourage ist, wenn man redet und handelt, wie man es
für richtig hält, auch wenn’s ungemütlich wird.

So wie der Unternehmer und Wissenschaftler Winfried Stöcker, der sich weigerte,
sein Görlitzer Kaufhaus für ein Asylbewerber-Benefizkonzert zur Verfügung zu
stellen, um ein Zeichen gegen Asylmißbrauch zu setzen, und der von ihm bisher
mit einem Millionenbetrag geförderten Universität Lübeck sofort den Zuschuß
strich, nachdem der Rektor sich mit Toleranz- und Multikulti-Phrasenkaskaden
von ihm „distanziert“ hatte.

Zivilcourage hat ihren Preis. Bei der Staatsanwaltschaft Görlitz ist sie ersichtlich
nicht zu Hause. Sonst hätte sie die Anzeige wegen „Volksverhetzung“, die zwei obskure
Einwanderungslobbyvereine prompt gegen Stöcker eingereicht hatten, mit Verweis auf
das Recht auf freie Meinungsäußerung einfach als Unfug vom Tisch gewischt.

Gesinnungsschnüffler

Aber da könnte man ja vielleicht selbst ins Visier der Gesinnungsschnüffler kommen…

Also steht jetzt in den Zeitungen, daß die Justiz gegen
Stöcker „wegen des Verdachts der Volksverhetzung“ ermittelt.

Auch wenn dabei nichts herauskommt – noch sind wir wohl nicht so weit –, bleibt
da etwas kleben. Winfried Stöcker wird das vermutlich nichts ausmachen. Er drückt
sich nicht aus wie Akif Pirincci, dem es „egal“ ist, ob man ihn „einen Nazi oder
eine Klobürste“ schimpft, aber er hat wohl in etwa die gleiche Einstellung.

Und er dürfte als Lenker eines erfolgreichen Unternehmens über die
materielle Unabhängigkeit verfügen, daß ihm solche Anwürfe keinen
existenziellen Schaden zufügen können.

Anders als zum Beispiel einem katholischen Priester in der Oberpfalz, der im Januar
zu freimütig über Islamisierung, Asylbetrug und Homosexuellenkult sprach und deshalb
nach einer politmedialen Empörungs- und Hetzkampagne seine Pfarrei verlor.

Gesinnungsdiktatur

Wenn sich auf jede abweichende Stimme hin die Anpasser und Pharisäer überschlagen,
um nur ja als erste zu Protokoll zu geben, daß sie mit dem Bösdenker und Nichtmitmacher
nichts, aber auch gar nichts zu tun haben, ist die Gesinnungsdiktatur schon nicht mehr weit.

Gummigesetze wie der Volksverhetzungsparagraph sind dafür eine ideale Waffe :

Bei jeder Gelegenheit auf jeden Andersdenkenden abgefeuert, erfüllt
sie immer ihren Zweck. Ob’s trifft oder nicht, in jedem Fall wird
die Attacke schon jemand einschüchtern.

Dagegen gibt es nur ein Mittel:

Daß möglichst viele möglichst oft den Mund aufmachen.

So wie Winfried Stöcker.

von Michael Paulwitz

Anmerkung :

Die ursprüngliche Fassung des § 130 StGB von
1871 richtete sich gegen den Klassenkampf :

„Wer in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise verschiedene
Klassen der Bevölkerung zu Gewaltthätigkeiten gegen einander öffentlich
anreizt,…“ Damit war ein klarer Bezug auf die öffentliche Ordnung und
ihre mögliche Störung noch erkennbar.

In der Neufassung von 1959 wurde die Judenverfolgung
während der Hitlerzeit in Blick genommen.

Es ging um Bevölkerungsgruppen, die als solche ausgegrenzt
und unter Umständen, wie es auch geschehen ist, in Lagern
konzentriert werden können.

Gemäß der neuesten Fassung kann eine Volksverhetzung aber auch schon
gegeben sein, wenn die Beleidigung oder Beschimpfung einen Einzelnen
betrifft, der irgendeinem „Teil der Bevölkerung“ angehört.

Wie hier zu lesen ist : Volksverhetzung wird alltagstauglich

Hier noch ein Artikel zum Thema :

Türkische Gemeinde: Kritik an Asylpolitik ist Volksverhetzung

Leser-Kommentar-DE zur Asylpolitik-Kritik :

So, anläßlich dieses Artikels muß ich einfach mal loswerden, was mir schon seit
längerem zu diesem Thema Volksverhetzung durch den Kopf geht. Als das Verfahren
gegen WE eingestellt worden ist, fühlte ich mich in dieser Sicht bestätigt:

Diese ganzen Anzeigen wegen Volksverhetzung haben keinerlei
juristischen, sondern einen rein politischen Hintergrund.

Letztendlich geht es um das, was über diesem Artikel steht.

Die blose Kritik, also die reine Meinungsäüßerung, soll verfolgt
werden. Da diese jedoch erlaubt und grundgesetzlich geschützt ist,
und es auch zu recht (noch) keine Strafrechtsnorm gibt, welche die
Meinungsäußerung als solche verbietet, ziehen die Anzeigenerstatter
den Volksverhetzungsparagraphen heran.

Daß dieser noch viele weitere ganz strenge Vorausetzungen fordert,
wird erst mal einfach übersehen. Deshalb ist an den meisten Anzeigen
juristisch gesehen auch absolut nichts dran.
Wenn solch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingeht passiert folgendes:

Der Staatsanwalt ist aus lauter politischer Korrektheit zu feige das zu tun,
was eigentlich richtig wäre, nämlich die Anzeige nach kurzer Lektüre angesichts
offensichtlicher Grundlosigkeit dem nächstgelegenen Paierkorb zuzuführen.

Also wird der Form halber erst einmal brav „ermittelt.“ D.h. die Akte wird
auf Frist gelegt. Nach einiger Zeit wird dann, wiederum, um der politischen
Korrektheit zu genügen, der Beschuldigte angehört. Dann wird die Akte erneut
unauffällig auf Frist gelegt, damit es den Eindruck macht es werde angestrengt
ermittelt und nachgedacht.

Schließlich, wenn dann genug Zeit vergangen ist, erfolgt der Einstellungsbescheid.

Ich glaube kein Staatsanwalt würde sich unter den derzeitigen Verhältnissen
bzw. den Vorzeichen dessen, was noch kommen wird, ernsthaft trauen Anklage zu
erheben. Denn genaugenommmen spürt er in welche Richtung der Zug derzeitig läuft,
und er möchte nicht auf einer der „Verhaftungslisten“ landen.

So laviert er in der von mir beschriebenen Weise zwischen
derzeitig noch erforderlicher Wahrung der poliitischen Korrektheit
auf der einen und der Vorsicht vor dem, was noch alles kommem
könnte, auf der anderen Seite.

Quelle : Hartgeld

Jetzt werden Mieter wegen Asylanten aus ihren Wohnungen geschmissen !

shutterstock_220964212»Pack Deine Sachen, hau ab, morgen kommen die Asylanten.« Mit dieser SMS
flog laut dem jüngsten Bericht der Augsburger Allgemeinen eine Frau aus
ihrer Wohnung in Dillingen (ca. 50 km von Augsburg entfernt) und hatte
eine Woche lang kein Dach über dem Kopf.

Dabei ist es unerheblich, ob die betroffene Frau laut den Aussagen ihres
Vermieters mit den Mietzahlungen angeblich nicht immer hinterher kam, denn
dass diese zutiefst unwürdige und aus reiner Profitgier getriebene Praxis
sich nun immer mehr ausbreitet, zeigt auch ein anderer Fall vom letzten
November im baden-württembergischen Herbrechtingen, wo sämtlichen Mietern
per Einschreiben gekündigt wurde, um 200 Flüchtlingen Platz zu machen.

Ende September 2014 wurde 30 Mietern eines Wohnheims in Osnabrück gekündigt,
weil die Stadt Wohnungen für Kriegsflüchtlinge brauchte. Der Vermieter war so
»nett« und setzte eine großzügige dreiwöchige Frist zum Auszug, was er jedoch
zurücknehmen musste und hinterher als einen »Fehler« darstellte.

Die Stadt Osnabrück hält sich natürlich an die gesetzlich geregelte dreimonatige
Kündigungsfrist: »Wir halten uns natürlich an die gesetzlichen Vorgaben und machen
auch keinen Druck auf die Mieter«, versicherte die Stadträtin Rita Maria Rzyski.

Oh, wie gnädig von der Frau Stadträtin, »keinen Druck auf die Mieter« auszuüben.

Dass die Leute dabei teilweise neue Schulden für den Umzug aufnehmen bzw.
nicht unerhebliche, zusätzliche Kosten stemmen müssen, interessiert die
Kommunen anscheinend wenig. Vom ganzen privaten und beruflichen Stress,
der mit einem ungewollten und ungeplanten Umzug verbunden ist, ganz zu schweigen.

Hier werden lange ansässige Menschen einfach woanders hin
vertrieben und ihre Lebenssituationen auf den Kopf gestellt.

Andernorts werden Familienferienstätten beschlagnahmt, denn lokale Freizeit-
und Kulturangebote braucht der Deutsche auch nicht mehr. Und solche Praktiken
finanzieren wir natürlich mit unseren Steuergeldern…

In den meisten Fällen kommt die Stadt bzw. der Landkreis für die Mietkosten
auf und zahlt willigen Vermietern, die »Platz schaffen«, sogar rund 250 Euro
pro Kopf, laut der Augsburger Allgemeinen. Wenn wir von einer durchschnittlichen
Monatsmiete in Höhe von 500 Euro ausgehen und ein Vermieter seine Wohnung
beispielsweise einer vierköpfigen Flüchtlingsfamilie zuweist, so erhält er von
der Stadt 1000 Euro im Monat (vier mal 250 Euro).

Individuelle Nebenkosten und Strom mal außen vor, ist das eine 100-prozentige
Steigerung gegenüber den vorigen marktüblichen Mieteinnahmen. Demnach ist es
kein Wunder, wenn Immobilienbesitzer und Investoren hier eine neue Goldgrube
für sich entdeckt haben (in manchen Fällen werden zwischen 19 und 25 Euro pro
Kopf und pro Tag bezahlt).

300.000 Obdachlose im eigenen Land

Vor dem bitteren Hintergrund, dass wir allein im so reichen Deutschland rund
300 000 Obdachlose haben (darunter mehr als 30 000 Kinder), ist die Aufnahme
ganzer Flüchtlingsströme nicht nur völlig ungerechtfertigt, sondern von schier
aberwitziger Absurdität gekrönt.

Hält dieser angefangene Trend an, scheint diese Entwicklung in den kommenden
Monaten und Jahren in einen neuen Gipfel der Perversion und eines gewollt
geschaffenen Chaos samt Bürgerkriegen zu münden.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : info.kopp-verlag.de

Es reicht ! Unverschämte Scheinasylanten – Containerdörfer nicht standesgemäß

M02588-300x168Berlin baut sechs Flüchtlingscontainerdörfer für rund 43 Millionen Euro,
aber die Menschen, die angeblich vor Elend und Verfolgung flüchteten, in
Deutschland eine Vollversorgung erhalten, unter anderem ein Dach über den Kopf,
beheizte Räume, Unterhalt in Barzahlung, gratis Fahrkarten für Bus und Bahn,
Kinderbetreuung, Sprachkurse, Freizeitgestaltung u.v.m., wollen nicht an den
Stadtrand ziehen, sondern ins Stadtzentrum, vermutlich in ein Vier-Sterne-Hotel,
vielleicht sind im Adlon oder im Waldorf Astoria noch Zimmer frei, aber auch
in diesem Falle fänden sicherlich die Unterstützer wieder ein Haar in der Suppe.

Wenn die Räumlichkeiten den Asylbetrügern nicht komfortabel genug erscheinen,
dann besteht die Möglichkeit der Ausreise in ein anderes Land ihrer Wahl.

Die Stimmung in der Bevölkerung gegenüber Asylbewerbern wird immer verständnisloser
hin bis zur offenen Feindseligkeit, letztendlich wird die Stimmung kippen.

Anmerkung :

Wer kümmert sich eigentlich im Winter um die Obdachlosen in Deutschland ?

Diese Menschen , zumeist Bio Deutsche dürften sich
über einen Beheizten Container durchaus freuen.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Netzplanet

Wir wollen keine Asylanten ! Wieder Protest in Ottendorf-Okrilla !

978Die Einwohner in Ottendorf-Okrilla (Landkreis Bautzen in Sachsen) gehen erneut
auf die Straße und protestieren gegen ein Asylheim: Wir wollen keine Asylanten!

Eine Botschaft richtet sich auch an die Presse und Schmierfinken :

Wir sind keine Nazis.

Es gibt immer noch Menschen, die glauben, bei den Zugewanderten handele es sich
durchweg um “Flüchtlinge”, für die wir angeblich verantwortlich seien und die
unsere Unterstützung benötigten.

Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht, dürfte inzwischen wissen,
wer von denen aus berechtigten Gründen erfolgreich Asyl -oder Fluchtgründe bzw.
subsidiären Schutz geltend machen kann.

Auf der anderen Seite gibt es über 145.000 abgelehnte und damit ausreisepflichtige
Asylbewerber, über 90 % der Asylanträge wurden bzw. werden bekanntlich abgelehnt.
Sie kommen als “Pseudo-Flüchtlinge” ganz offensichtlich nur hier her, weil es hier
eine lebenslange Alimentierung gibt.

Deutschland ist nicht für alle Probleme der Welt verantwortlich,
was u.a. auch für die derzeitige Lage in Syrien und im Irak gilt.

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Netzplanet

Asylanten hausen wie im Rattenloch – Bürger zum Putzen aufgerufen

63156609Nun sollen die Bürger auch noch für die faulen Asylanten putzen ?

Das Asylantenheim in Oberhausen scheint noch nie einen Lappen gesehen zu
haben, verdreckt bis in die kleinste Ritze, natürlich nicht verursacht
von den dort lebenden Asylanten, die fassen traditionell keinen Putzlappen
an, um ihren Dreck selbst zu beseitigen, daher muss endlich ein Putzdienst
und Hausmeister rund um die Uhr den sogenannten Flüchtlingen angedient werden.

Andreas Ronig von den Piraten hat noch eine bessere Idee:

Die Bürger von Oberhausen zum Herbstputz aufzurufen.

Den Hintern werden sie sich wohl hoffentlich noch selber putzen !

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Netzplanet

Anmerkung :

Offizelle Quelle aus dem Mainstream :

Lage im Asyl-Wohnheim in Oberhausen ist „katastrophal“

Der Comedy-Club der Süddeutschen Zeitung

952-300x225Von: Akif Pirinçci

Paß mal auf, paß mal auf, hör mal zu, hör mal zu, der ist gut,
der ist echt gut … Kommt ein nackter Mann zum Arzt … Nee,
sitzt eine Oma auf einem Elefanten … Nee, der ist noch besser:

“Für jene Menschen, die dieser Tage unter elenden Bedingungen in
Deutschlands Asylunterkünften ausharren, dürfte die Nachricht ein
Hoffnungsschimmer sein: Das Auswärtige Amt plant eine grundsätzliche
Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik.

Anstatt Menschen in Not lebensgefährliche Überfahrten auf dem
Mittelmeer zuzumuten, fordern Experten legale Wege, um Fachkräfte
aus Afrika und dem Nahen Osten zu gewinnen.”

Hahaha, Fachkräfte aus Afrika und Nahen Osten, hahaha, der war gut oder?
Beim Schwermaschinenbau und in der pharmazeutischen Industrie reiben
sie sich schon die Hände. Das ist aber noch nicht die Pointe, der
Brüller kommt noch :

“In den Asylunterkünften herrscht Verzweiflung und Monotonie, dabei
schlummert dort großes Potenzial. Denn es sind nicht die ärmsten
Menschen, die sich aus den Regionen südlich und östlich des Mittelmeers
auf die Wanderung Richtung Europa begeben … Die Migranten aus Afrika
und dem Nahen Osten kommen aus der besser gebildeten Mittelschicht
des Landes – und nicht aus der armen Landbevölkerung.”

Es stellt sich allerdings die Frage, ob wir diese Mittelschicht-Spießer
mit Doppelhaushälfte, ihren geländewagenfahrenden Ehefrauen und Ballett-
und-Klavierunterricht-Kindern überhaupt hier haben wollen. Eigentlich
haben wir ja schon genug von diesem kleinbürgerlichen Pack im Lande.
Hahaha! Wird aber noch lustiger:

“Es sind Bevölkerungswachstum, Armut, Kriege, Umweltkatastrophen, die
schlechte Sicherheitslage und die Unzufriedenheit unter den Jugendlichen,
weil dann in ihren Ländern nicht genügend Arbeitsplätze zu Verfügung
stehen werden, die die Menschen ihr Glück und Heil in Europa suchen lassen.”

Kapier ich jetzt nicht. Ich dachte, die kommen alle aus der Mittelschicht.
Wenn ihre “Jugendlichen” unzufrieden sind, sollen sie sie doch einfach
zum Austauschstudium nach Florida schicken. Ach so, war nur ein Witz!
Und nun kommt die absolute Lachbombe:

Den kompletten Artikel findet  Ihr hier : Netzplanet

Zu wenig Luxus – Asylbetrüger ziehen um

 

Kaum im Paradies angekommen, benehmen sich die Asylbetrüger wie Touristen, die
ein Vier-Sterne-Hotel gebucht hätten und nur eine einfache Unterkunft vorfinden.

Den Invasoren ist das Quartier nicht fein genug, sie haben mehr Service und Luxus
erwartet wie WLAN, mehr Steckdosen für ihre Handys zum Aufladen, auch sollte das
Essen dann serviert werden, wenn die Herrschaften zu dinieren wünschen und nicht
wie es der Küche beliebt zu festgelegten Zeiten.

Da muss aber noch kräftig an der Willkommenskultur gearbeitet werden, kann
nicht sein, daß man ungebetene Gäste, die sich alle eine Selbsteinladung
an die Stirn geklebt haben, so behandelt.

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Anmerkung :

OK , das sind also die Flüchtlinge die um ihr Leben
gebangt haben – in den Ländern aus denen sie herkommen.

Ja ne ist klar und auf der Sonne schneits. 😦

Quelle : Netzplanet