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Schuldkult : Putin: „Warum sollen sich junge deutsche Generationen für Hitler Asche aufs Haupt streuen?“
Für einen zweistündigen Dokumentarfilm mit dem Titel „Putin“,
der jüngst rund eine Woche vor den russischen Präsidentschaftswahlen
veröffentlicht wurde, hat der russische Präsident dem Regisseur Andrej
Kondraschow ein Interview gegeben.
Während des Interviews sprach Putin auch über Deutschland
und Russland. Genauer über den Zweiten Weltkrieg und dessen
Folgewirkungen auch in die heutige Zeit.
Berlin : Nikolaus nun auch ein Nazi
Es scheint wie eine Massenpsychose, die ausschließlich
linksbunte Dummdeutsche befallen hat.
Sie sehen offenbar in tatsächlich pathologisch
relevantem Ausmaß mittlerweile überall „Nazis“.
Nun hat es den Nikolaus erwischt, zumindest jenen,
der in Berlin auf dem Tauentzien von der Firma Wall
AG als Weihnachtsdekoration installiert wurde.
Abgesandte von Helldeutschland meinen den Hitler-Gruß
zu erkennen und laufen im Internet nun Sturm gegen den
leuchtenden Nazi-Heiligen.
Wer so besessen von Nazis ist und nun schon per se offenbar
das Heben des rechten Armes verbieten lassen will,
sollte sich einmal überlegen, wie es um seine eigene Gesinnung
und vor allem seinen Umgang mit Freiheit und Demokratie steht.
Putin und Gorbatschow über die „Nazikeule“ ..
.. Man kann nicht ein ganzes Volk für ewige Strafe verdammen
Michail Gorbatschow und Wladimir Putin äußern sich zu der heutigen Schuldfrage
der Deutschen in Bezug auf Nazi-Verbrechen im Zweiten Weltkrieg.
Als die Römer ( Pardon die Germanen! ) frech geworden sind
Oder: Ausloten, welche Möglichkeiten der Wiedergutmachung es (noch) geben könnte.
Eine Satire von Claus Hiller
Wie informierte Kreise berichten, beabsichtigt die italienische Regierung,
Reparationsforderungen im Zusammenhang mit dem von germanischen Streitkräften
im Jahr 9 n. Chr. im Teutoburger Wald angerichteten Massaker, bei dem bis zu
20.000 Erkundungs-, Vermessungs- und Verwaltungskräfte des Römischen Reiches
grausam niedergemetzelt wurden, zu stellen.
Ein Vertreter der von Italien unter dem Namen „Saltus Teutoburgiensis“ eingesetzten
Kommission soll in diesem Zusammenhang ausdrücklich die in einem Interview vom 01. Mai
2015 mit der „Süddeutschen Zeitung“ gemachte Äußerung des deutschen Bundespräsidenten
Joachim Gauck gelobt haben, (es sei) “richtig, wenn ein geschichtsbewusstes Land wie
unseres auslotet, welche Möglichkeiten von Wiedergutmachung es geben könnte.”
Nach Ansicht der Kommission hat es sich bei den menschenverachtenden Verfehlungen
im Teutoburger Wald nicht um eine Auseinandersetzung im militärischen Sinne gehandelt,
wie dies fälschlich in deutschen Geschichtsbüchern dargestellt wird.
Als Beweis hierfür wird angeführt, dass das Personal des Römischen Reiches nicht
militärisch, sondern nur entsprechend dem damals üblichen und notwendigen Schutz
gegen die allgemeine Wegelagerei bewaffnet war.
Ein Sprecher: „Hier wurden Zivilisten von germanischen Truppen in einen Hinterhalt
gelockt und niedergemacht – einfach schändlich! Zudem, würde man dies vollkommen
unbegründet als militärische Auseinandersetzung werten, wäre es ein eklatanter
Verstoß gegen die seinerzeit verbindliche Kampfordnung gewesen, nach der sich Reiter,
Bogenschützen und Schleuderer frontal gegenüber zu stehen hatten.
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass der Überfall allein wegen irreführender
germanischer Uniformierung sowie der höchst inhumanen Behandlung von Gefangenen
den Ansprüchen der Haager Landkriegsordnung an ein militärisches Gefecht nicht entsprach.“
Der Kommissionssprecher weiter: „Als Rechtsnachfolger Germaniens und damit verantwortlich
für die ohnehin unrühmliche deutsche Geschichte und Identität ist die Bundesrepublik
Deutschland hier klar in der Pflicht, Wiedergutmachung für die seinerzeit angefallenen
Witwen- und Waisenrenten, Veterinäraufwendungen und Rückführungskosten Verwundeter zu leisten!“
Wie weiter zu hören ist, soll es bei der Berechnung der Reparation
auf Seiten der Kommission ein Problem gegeben haben :
Von Italien in Respektierung der europäischen Solidargemeinschaft auf einen ideellen
Betrag von nur 1 Euro angesetzt , berechnet sich der Wert der Wiedergutmachungsleistung
bei einem Bestand der Forderungen seit 2.000 Jahren (9 – 2009 n.Chr.), einer
durchschnittlichen Verzinsung von 3,5% p.a. und nachschüssiger Zinsanrechnung auf
insgesamt EURO : 759.800.518.998.183.000.000.000.000.000,00.
Ausdrücklich soll betont worden sein, dass der Zinssatz für die Jahre 2010 – 2015
entsprechend der aktuellen Situation an den Finanzmärkten mit „Null“ angesetzt wurde.
Nach Einschätzung des mit der Forderungsabwicklung beauftragten amerikanischen
Bankhauses könnte ein Geldtransfer in dieser Höhe jedoch, hielte man sich an das
aktuelle Barzahlungsverbot der EU, das SEPA-Zahlungssystem überfordern und die
SWIFT-Datenübermittlung anderer europäischer Zahlungsvorgänge an die NSA stören.
Deshalb soll die Kommission vorgeschlagen haben, bei einer Übernahme des negativen
italienischen EZB-Target2-Saldos von Euro 149 Mrd. durch Deutschland auf weitere
Ansprüche in diesem Zusammenhang zu verzichten.
Allerdings wäre dies an die Bedingung geknüpft, dass sich höchste deutsche
Regierungsrepräsentanten im Herbst 2015 zum 2006-ten Gedenkjahr am Hermannsdenkmal
einfinden und es in einem feierlichen Akt mit Kranzniederlegung und Kniefall offiziell
in „Varusdenkmal“ umbenennen.
Dies wäre nach Ansicht der Kommission auch deswegen angemessen, weil Publius Quinctilius
Varus, Leiter der betroffenen römischen Verwaltungskräfte, sich nach dem schändlichen
Überfall das Leben nahm. Er soll befürchtetet haben, bei einer Rückkehr nach Rom wegen
unzureichender Personalaufsicht unberechtigt in die Kritik zu geraten.
Weiterhin soll die Kommission empfohlen haben, in Wertschätzung der großen
friedenstiftenden Gesamtidee der EU das Singen des besonders in vaterländisch
geprägten Burschenschaften beliebten Wander- und Trinkliedes . . .
„Als die Römer frech geworden
simserim simsim simsim
Zogen sie nach Deutschlands Norden
simserim simsim simsim
vorne mit Trompetenschall
Terätätätäterä
ritt der Generalfeldmarschall,
Terätätätäterä
Herr Quintilius Varus
Wau, wau, wau, wau, wau
Herr Quintilius Varus
Schnäde räng täng, Schnäde räng täng
Schnäde räng täng, de räng täng täng
In dem Teutoburger Walde
Huh! Wie pfiff der Wind so kalte
(f.f.)“
. . . in den öffentlich-rechtlichen Medien als „fremdenfeindlich“ einzuordnen
und betroffene Volksliedverlage anzuweisen, von der weiteren Veröffentlichung
diese Liedes abzusehen.
Das Bundespräsidialamt soll signalisiert haben, die Angelegenheit wohlwollend zu prüfen.
Quelle : Journalistenwatch
Joachim Gauck : Deutsche sind Mitschuld am Aussterben der Dinosaurier
Für “unseren” Bundespräsidenten sind die Deutschen Schuld
an allem, was jemals auf der Welt passiert ist.
Das greift historisch gesehen nicht weit genug.
Erwiesenermaßen hatten die Deutschen schon Schuld am Aussterben
der Dinosaurier, wie linke Frösche kürzlich entdeckt haben.
Quelle : Journalistenwatch
Putin : Die heutigen Deutschen tragen keine Schuld aus dem Zweiten Weltkrieg
Russlands Staatspräsident Wladimir Putin bei seinem Besuch
des Jugend-Forums „Seliger“ beantwortete viele Fragen, unter
anderem ie Frage, ob man die UNO reformieren sollte.
Dabei erwähnte er das Thema der „deutschen
Schuld“ aus dem Zweiten Weltkrieg.
Mit der Aussage versucht Putin dem deutschen Volk zu helfen,
etwas selsbtbewußter gegenüber Israel („deutsche Staatsräson“)
und den USA (Okkupant, US-Basen in DE, Nato) aufzutreten.
Die Wahrheit über die Bundesrepublik
In diesem Beitrag spricht ein Angehöriger von Ausschwitzüberlebenden
über die juristische Situation der Nachkriegszeit !
Er hat aus erster Quelle erfahren was es bedeutet unter einer
Diktatur zu leiden! Bis heute wirken die Schrecken der Vergangenheit!
Wie sieht es heute 70 Jahre danach wirklich aus ?
Heiße Kartoffel – Warum in Berlin niemand an 1914 erinnern will
In Berlin ist ein putziger Streit entbrannt. Ganz Europa widmet sich mit
erheblichem Aufwand dem Gedenken zum 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs von 1914.
Da sollte man doch meinen, dass auch die Bundesregierung groß auffährt.
Schließlich sind deutsche Politiker sonst immer mit voller Hingabe
dabei, wenn es irgendeines historischen Datums zu gedenken gilt.
Diesmal jedoch ist alles anders: In Berlin kann man sich bislang nicht einmal
daraufeinigen, welches Ministerium überhaupt zuständig ist fürs Gedenken an 1914.
Das Innenministerium will nicht und verweist auf das Außenamt.
Das fühlt sich aber nur zuständig für deutsche Beteiligungen an Veranstaltungen
im Ausland. Für inländische Feiern sei das Kulturstaatsministerium verantwortlich.
Und das Kanzleramt? Das schließlich schiebt die Sache wieder ans Außenministerium.
Was haben die bloß alle? Ich kann’s Ihnen sagen: Die haben Angst, nackte Angst. Wovor?
Das klärt der Rückblick in die allerjüngste Vergangenheit.
Noch vor wenigen Jahren hätten sich die Minister darum gerauft, wer die Federführung
übernehmen und die großen Auftritte genießen darf. Denn das hätte ihnen die Gelegenheit
gegeben, mit theatralischer Geste die deutsche Hauptverantwortung an der Mutter aller
Katastrophen des 20. Jahrhunderts zu besingen und die namenlose Schuld, die die Deutschen
damals für immer auf sich geladen hätten und deretwegen sie nun umso mehr dankbar sein
sollten, dass die anderen Völker uns erlauben, ihre Euro-Rechnungen zu begleichen.
1998 noch hatte Kanzler Schröder wenigstens eine Einladung zur Siegesfeier am
11. November in Paris dankend abgelehnt. Die Niederwerfung des eigenen Landes mitfeiern?
Das konnte nicht mal der sich vorstellen.
2009 aber war die offiziöse deutsche Betrachtung des Ersten Weltkriegs endlich auf der Höhe
ihrer Erbärmlichkeit angekommen. Nachfolgerin Merkel riss die letzte Schamgrenze der nationalen
Selbstachtung nieder, fuhr im November jenes Jahres an die Seine und sagte die bewegenden Worte:
„Wir werden nicht vergessen, wie viel die Franzosen durch Deutsche zu leiden
hatten … Frankreich hat Deutschland die Hand zur Versöhnung gereicht.
Deutschland wird das Frankreich nie vergessen.“ Deutsche Täter, französische Opfer, alles klar.
Wohlgemerkt, es ging um den Ersten Weltkrieg und die Folgejahre.
In Versailles haben sie uns also „die Hand gereicht“? „Abgehackt“ kommt der Wahrheit näher.
Den kompletten Artikel findet Ihr hier : Preussische Allgemeine
Kurzfilm „Der kleine Nazi“
Die demente Oma hängt an ihrem alten Weihnachtsschmuck.
Auf die Kugeln mit Hakenkreuzen will sie nicht verzichten.
Dann kündigt sich auch noch ein Israeli als
Gast zum deutschen Weihnachtsfest an …
Frohes Fest 😉