Was am Arbeitsplatz unter sexuelle Belästigung fällt, wird in der Schule
mit Minderjährigen unhinterfragt praktiziert. Deshalb wollen auch Eltern
ihr Recht auf Gegenwehr bei sexueller Belästigung ihrer minderjährigen
Kinder geltend machen.
Was am Arbeitsplatz unter sexuelle Belästigung fällt, wird in der Schule
mit Minderjährigen unhinterfragt praktiziert. Deshalb wollen auch Eltern
ihr Recht auf Gegenwehr bei sexueller Belästigung ihrer minderjährigen
Kinder geltend machen.
Forderung :
Die vorübergehende Schließung aller Schulen und die
Entfernung des Lehrplanes sowie die Entlassung aller Lehrer.
Rassenspannungen in Italien nehmen zu. Insbesondere in den Schulen des Landes. Dort nehmen immer mehr Eltern ihre Kinder aus den Schulen, in denen zu viele Migranten Kinder sind.
In der Ortschaft Corti, in der Nähe von Bergamo wurden alle sieben italienischen Kinder nicht in der Grundschule eingeschult, da sie in der Unterzahl gewesen wären. Die restlichen 14 Kinder sind vor allem Afrikaner (meist Marokkaner) sowie einige Albaner und Rumänen. Doch auch Kinder aus bestehenden Klassen wurden aus der Schule genommen, wegen Diskriminierung durch die Migranten. Die italienischen Kinder wurden auf andere Schulen verteilt und dort eingeschult. Doch warum ist dem so?
Marinella Ducoli Bertoni ist Schulleiterin und sagte: „Viele italienische Eltern sind der Meinung, dass es aus religiösen Gründen, um den Glauben der Muslime nicht zu verletzen, dazu kommen wird, dass ihre Kinder kein Weihnachtsfest an der Schule feiern dürfen, dass es Essenvorschriften gibt, dass sich die italienischen Kinder den Gepflogenheiten der Migrantenkinder anpassen und all deren Treiben tolerieren müssen und auch deren zu erwartenden Gewaltexzessen ausgeliefert sein werden und sind.“
Auch in anderen Schulen des Landes kam es zu ähnlichen Aktionen. Von Mailand bis Palermo, überall nahmen Eltern ihre Kinder aus den Schulen, die von Migrantenkindern übervölkert sind.
Im Juli dieses Jahres hatte sich eine Gruppe italienischer Eltern, in der Reggio Emilia , beim Bürgermeister beschwert, dass mehr als zwei Drittel der Schüler in der Schule Migranten waren und nannten es Rassismus gegen italienische Kinder.
Die Regierung Berlusconi hatte zwar im Januar 2010 Leitlinien eingeführt, dass der Anteil von Migrantenkinder an italienischen Schulen die 30% nicht übersteigen dürfen, doch durch die ungebremste Vermehrung, die Familienzusammenführung und die weiteren Flüchtlingswellen wurde das Niveau schon nach Kurzem bei weitem überschritten.
Italiens schwarze Integrationsministerin Cécile Kyenge rief die Eltern auf, ihre Sprösslinge dennoch in die Schulen zu senden, auch wenn sie in der Minderheit seien, um die Schaffung einer Zwei-Klassen-Gesellschaft zu vermeiden. „Es sei falsch sich zu weigern mit ausländischen Kindern in die Schule zu gehen“ sagte sie. „Es ist nicht leicht, wenn die Mehrzahl der Kinder Migranten seien, doch nur so können die italienischen Kinder lernen, was es heißt sich zu integrieren und würden so für das spätere Leben auch die entsprechende Erfahrung haben sich anzupassen“. Die kongolesische Ministerin nannte die italienischen Eltern wütend Rassisten und meinte, dass die Italiener auch nicht mehr wert sind als Migranten. Außerdem will sie die Gesetze dahingehend ändern, dass in Italien geborene Kinder der legalen Einwanderer automatisch die italienische Staatsbürgerschaft erhalten, um so Spannungen aus den Schulen zu nehmen.
Bislang konnte dies die Lega Nord verhindern und verwies darauf, dass es in Schulen, wo ein höherer Migrantenanteil vorherrsche als der der Einheimischen, es immer zu Spannungen zwischen den Schülern gekommen sei, bis hin zur Diskriminierung der italienischen durch die ausländischen Schüler. Mädchen werden begrapscht und als Schlampen bezeichnet, mitunter finden Vergewaltigungen statt, die aber unter „kulturelle Eigenschaften“ fallen, Jungs werden durch im Rudel auftretende Banden von Migrantenkinder zusammen geschlagen und beraubt und die Eltern der Gepeinigten als Rassisten beschimpft. Dies wollen auch die Eltern der italienischen Schüler nicht mehr hinnehmen und verweigern darum auch die Einschulung in Klassen, in denen der Migranten Anteil zu hoch ist. Einige Eltern sagten sogar, dass Migranten eigene Schulen fordern, also sollen sie welche auf eigene Kosten bauen und ihren Nachwuchs dort unterrichten und die Italiener und ihre Kinder in Ruhe lassen oder dahin zurück kehren woher sie kamen und nicht ihre importierten Probleme auf die italienische Bevölkerung abwälzen.
Quelle: indexexpurgatorius.wordpress.com vom 16.09.2013
Die Bestechung da oben, interessiert mich nicht, die Weisung des Vorgesetzten, stört mich nicht, die Einflussnahme von oben, irritiert mich nicht, der Ladendiebstahl ist strafbar – nicht ?
Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf der Annahme der rechtlichen Situation vor dem Mauerfall bzw. dem Einigungsvertrag, in dem das Grundgesetz und ggf. das Gerichtsverfassungsgesetz noch Bestand hatte.
Die Antwort auf die Frage, wie unabhängig Staatsanwälte sind, ist recht einfach….
Dieser Umstand hat damit zu tun, dass die Abhängigkeit gesetzlich geregelt ist, da z.B. Korruption oder andere Straftatbestände, die von (hohen) Amts- und Würdenträgern in Politik und Verwaltung nicht strafrechtlich verfolgt werden sollen.
Ein probates Mittel also Korruption zu verheimlichen und zu vertuschen, ohne dass irgendetwas ans Licht kommt.
Stattdessen gibt man sich nach Außen hin rechts- und gesetzestreu und macht den Bürgern dieses Landes vor, dass sie in einem Rechtsstaat leben, in dem Recht und Gesetz angeblich wichtige Güter dieser angeblich freien Demokratie sind, die es gilt, mittels Rechtsprechung , Strafverfolgung und durch exekutives Handeln zu schützen.
Dank des Internets weiß man heute um diese Dinge etwas mehr, als es den korrupten Beamten und Politikern eigentlich lieb sein könnte.
Denn Sie wollen ja um alles in der Welt wiedergewählt bzw. in Amt und Würden bleiben.
So wird die angebliche Rechtsprechung bei ihren organisierten Prozessbetrug mittels Scheinurteile und Scheinbeschlüsse immer wieder aufs Neue entlarvt, so dass auch hier deutlich wird, dass eine Unabhängigkeit der angeblichen Rechtsprechung faktisch nicht besteht.
Dass darüber hinaus Beamte und Angestellte der Exekutive mittels Weisung eines Vorgesetzten an die Verwirklichung von Menschenrechten z.B. Artikel 7 Buchstabe b. UN Sozialpakt oder Artikel 6 EMRK (Scheinurteile u.a.) gehindert werden, ist kein Novum, sondern eine „nach oben hin“ abgekartete Sache, die von Organisationen, wie Transparency International teilnahmslos zur Kenntnis genommen wird, wobei TI über satte Spendengelder aus Bußgeldern finanziert wird.
Kein Zufall, dass Frau Edda Müller als Chefin von Transparency einmal Umweltminister in SH (meine ehem. Chefin) war, genauso wie es kein Zufall ist, dass der Chef vom Weißem Ring Uwe Döring auch Justizminister in SH war, wobei der Weisse Ring (außer im Schulbereich) Mobbingopfern kategorisch eine Abfuhr erteilt.
Warum unterscheidet der Weisse Ring zwischen Mobbingopfern aus dem Bereich der Schule einerseits und andererseits aus dem übrigen Bereich, wobei es im Unternehmen BRD mehr als 5 Millionen Opfer von Mobbing im nicht schulischen Bereich gibt ?
Fließen über solche Katalysatoren die Spendengelder besonders gut ?
Frau Müller schweigt.
Transparenz will Transparency Deutschland jedenfalls nicht walten lassen.
Ich hatte TI mehrfach angeschrieben, um in ihre Finanzierung durch Staatsgelder Einblick nehmen zu können.
Schweigen auf breiter Front !
Zurück zu den angeblichen Anwälten des Staates….
Die Weisungsabhängigkeit der Staatsanwälte ist (war) im Artikel 146 Gerichtsverfassungsgesetz geregelt.
Zitat:
Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen. – Quelle.
Um als Dritter bzw. als Bürger solchen Weisungen nicht auf die Spur zu kommen, hat man im Strafgesetzbuch die Mitteilung von diesen Weisungen an Dritte bzw. an die Bürger in § 353 b. StGB unter Strafe gestellt, wobei diese Weisungen als Dienstgeheimnis eingestuft sind.
Es kommt also nicht von ungefähr, dass Deutschland sich nach wie vor weigert, die UN-Konvention gegen Korruption (UNCAC) zu ratifizieren, da die Staatsanwälte dann möglicherweise in einem anderen Licht zu sehen wären.
Erwähnenswert ist, dass Körperverletzung durch Mobbing im öffentlichen Dienst strafrechtlich auf Anweisung nicht verfolgt wird, da Mobbing ein probates Mittel ist, Beschäftigte, die aufgrund ihrer Aufgaben (z.B. Überwachungsaufgaben Umweltschutz) unbewusst in die Nähe von korrupten Dunstkreisen in den eigenen Landes- und/oder Bundesbetrieben geraten, fachgerecht auszusondern und zwar nach den Methoden der angeblich ehemaligen DDR.
Vorgehensweise zur psychischen Zersetzung gemäß STASI-Richtlinie 1/76
Besonders schwer betroffen sind Whistleblower.
Nachfolgend ein entsprechender Vortrag des Herrn Dr. Winfried Maier (Richter am OLG München), Augsburg anlässlich der 6. Speyerer Demokratietagung der Hochschule Speyer zum Thema „Korruption in Politik und Verwaltung“ am 24. und 25. Oktober 2002.
Die Bundestagsfraktion der Grünen hat einen „Nationalen Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie“ an Schulen gefordert. Mit deutschlandweiten Förderprogrammen sollen „queere Jugendliche“ unterstützt werden. „Gerade an Schulen wird Homo- und Transphobie zum Teil offen und ungeniert ausgelebt“, beklagt die Fraktion in ihrem Antrag.
Besonders Jugendliche aus Einwandererfamilien seien betroffen, da sie von den Deutschen dadurch auf doppelte Weise diskriminiert würden, heißt es weiter. „Ein großes Problem hierbei ist, daß migrantische Communities in Deutschland bisher nur sehr unzureichend durch die bisherige Aufklärungsarbeit erreicht werden.“
Einwanderer sollen aufgeklärt werden
Unter anderem fordert die Fraktion „möglichst in Zusammenarbeit mit den Migrantenselbstorganisationen“ eine flächendeckende Aufklärungsarbeit über Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle. In einem ersten Schritt sollen Broschüren „in den wichtigsten Migrationssprachen“ veröffentlicht werden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dd12e7f283.0.html
Deutsche Studienanfänger weisen einer Untersuchung zufolge massive Schwächen in Rechtschreibung und Grammatik auf. Auch um die Lesekompetenz des akademischen Nachwuchses ist es alles andere als gut bestellt.
Zu diesem Ergebnis kommt eine bislang unveröffentlichte Studie unter den philosophischen Fakultäten an deutschen Universitäten. Zweck der Untersuchung sei es gewesen, herauszufinden, warum es auf der einen Seite so viele gute Abiturabschlüsse gebe, auf der anderen Seite aber den Hochschullehrern diese Qualitätsmängel bei den Studenten förmlich ins Auge springen, sagte der Bayreuther Philologieprofessor und Initiator der Studie, Gerhard Wolf, dem Deutschlandradio Kultur.
„Es gibt vor allem Schwierigkeiten bei der Rechtschreibung, der Orthographie, der Beherrschung von Grammatik und Syntax. Es ist insgesamt eine mangelnde Fähigkeit beobachtet worden, selbständig zu formulieren, zusammenhängende Texte zu schreiben und vor allem auch eine mangelnde Fähigkeit bei der Lesekompetenz, also etwa bei Vorträgen mitzuschreiben“, beklagte Wolf.
Schulen beachten Bildungsstandards nicht
Den Studenten falle es schwer, den roten Faden eines Textes zu begreifen. Sie seien nicht in der Lage, dem Verlauf einer Vorlesung in ihren Exzerpten so zu folgen, daß sie diese später noch mit Gewinn wieder verwenden könnten.
Zwar wolle er nicht den Schulen den alleinigen Vorwurf für die Schwächen der Studenten geben, sagte der Philologe, insgesamt aber habe er doch den Eindruck, daß dort die Bildungsstandards nicht beachtet würden. Daher seien die Ergebnisse der Studie auch an die Kultusministerien und zuständigen Landtagsausschüsse weitergegeben worden.
Für die Untersuchung waren 135 philosophische Fakultäten befragt worden.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M550d70c85dc.0.html