Interventionistischen Linke : „Wir werden die AfD jagen“

Soweit ich mich erinnere, sind die Schirmherren der „Interventionistischen Linke“ eine
gewisse Manuela S, eine Katrin G-E und ein gewisser Cem Ö. Bei der „Interventionistischen
Linke“ handelt es sich um eine Untergruppierung des schwarzen Blocks, auch bekannt als
sozialistische Antifa.

Die Schlägertrupps der SA marschieren wieder. Ein gewisses Verhaltensmuster wird langsam
immer deutlicher. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das erste Afd Büro brennt.

Wenn dieser Geist erst einmal von der Leine gelassen…um sich das ganze mal zu
verbildlichen, anbei ein paar Impressionen zur Grazie aller Jägerinnen, Emily Laquer.

Ist sie nicht eine charmante Ikone der holden Weiblichkeit? 😉

Das komplette Interview findet Ihr hier : FAZ NET

Quelle : Bachheimer Blog

Der G20 Gipfel in Hamburg eskalierte total !

 

In diesem kleinen One Take Video, gibt es einen Realtalk
zu den Ausschreitungen beim G20 Gipfel in Hamburg!

Dumm , dümmer = SPD : Linksextremer Bürgerkrieg in Hamburg – und Stegner warnt vor „Rechts“

Den kompletten Artikel findet Ihr hier : PI News

G20-Gipfel Hamburg : Die Gewalt eskaliert – Szenen wie im Bürgerkrieg

 

Erneute Eskalation der Gewalt bei G20-Demonstrationen in Hamburg.

Im Schanzenviertel haben sich Tausende Autonome verbarrikadiert.
Supermärkte wurden geplündert, Pflastersteine aus der Straße gerissen,
Barrikaden in Brand gesteckt. Die Polizei versucht, die Lage mit massiver
Härte in den Griff zu bekommen.

In der Elbphilharmonie gab es zuvor ein Konzert und ein festliches
Abendessen für die Staats- und Regierungschefs des G20-Gipfels.

Erschütterndes Interview einer Anwohnerin aus dem Schanzenviertel

Die Ausschreitungen zum G20 Gipfel in Hamburg

Anwohnervideo Hamburg G20-Gipfel – „ANTIFA im Kampf gegen den Bürger“

Die Proteste im Rahmen des G20-Gipfels sind „friedlich und bunt“
wurde am 06.07.2017 verlautbart. Breite zivilgesellschaftliche
Bündnisse zeigen sich gemeinsam im Protest gegen den Kapitalismus.

Besonders die „Antifa“ (in Worten „Antifaschisten“) zeigt wieder ihr
„kreatives Potential“ im Kampf gegen den ideologischen Gegner (also
vor allem Familien mit Autos, Erdgeschossbewohner und Tante Emmas)

G20-Proteste außer Kontrolle: REWE- und Drogeriemarkt zerstört und leer geplündert

Im Schanzenviertel in Hamburg ist es am Rande der schweren und gewaltsamen
Krawalle von Gipfelgegnern gestern Nacht zu Plünderung gekommen. An einem
Geschäft der Drogeriemarktkette „Budnikowsky“sowie einem Supermarkt der
REWE-Ladenkette wurden schwere Sachbeschädigungen vorgenommen. Anschließend
plünderten Dutzende Menschen die Geschäfte.

„Ich bin entsetzt und absolut sprachlos“, erklärt der Inhaber von Budnikowsky,
Cord Wöhlke auf Twitter. Hamburg wird seit Donnerstag von schweren Krawallen
erschüttert. Vielerorts wurden massive Sachbeschädigungen unternommen.

Polizei und gewaltbereite Demonstranten liefern sich „Straßenschlachtszenen“.

Auf Straßen werden Brände gelegt, Autos angezündet, Flaschen und Steine
fliegen im Sekundentakt. Viele Nutzer sozialer Medien beschreiben die
Bilder aus der Hansestadt, wie aus einem Kriegsgebiet.

Dr. Alfons Proebstl – Besser Leben !

 

„Um rauszufinden, wer über dich herrscht, muss du
wissen, wen du nicht kritisieren darfst.“

Hallo liebe Ladies und Germanies, letzte Woch´ war
ich ja in Dresden… und ich hab’s läuten hören….

Deutschland ist im Krieg… ein Krieg der friedlichen
Mittel – angezettelt von den „friedlichen“ Gutmenschen…

Nehmt endlich den „Nazis“ die Streichölzer weg

asylbewerberheim-in-flammen

Fall 1:)

05.02 Uhr: Haren – Eine Asylbewerberunterkunft im niedersächsischen Haren
(Landkreis Emsland) ist in der Nacht zum Donnerstag vollständig niedergebrannt.
Das Feuer sei nach einem Streit zwischen zwei Asylbewerbern ausgebrochen, wie
ein Sprecher der Polizei in Meppen am frühen Donnerstagmorgen sagte. Ob ein
Zusammenhang bestehe, müsse erst ermittelt werden. Zur Brandursache wollte
die Polizei zunächst keine Angaben machen. Während des Streits sei es zu
einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein Mensch verletzt wurde.

Die Asylbewerberunterkunft sei vollständig niedergebrannt, sagte der Sprecher.
Im Feuer sei allerdings niemand verletzt worden, sagte der Sprecher. Alle
Bewohner seien rechtzeitig in Sicherheit gebracht worden. Die Polizei nahm in
der Folge einen Mann fest, wie ein Sprecher der Polizei in Lingen sagte. Durch
das Feuer entstand nach ersten Schätzungen ein Schaden von mindestens 100.000 Euro.

Fall 2:)

Im Hamburger Stadtteil Hammerbrook ist am Dienstag ein Feuer in
einer Asylbewerberunterkunft ausgebrochen. Mittlerweile ist der
Brand in der Containerunterkunft gelöscht.

Nach ersten Angaben der Feuerwehr sind alle 15 Bewohner unverletzt. Zuerst hatte
es geheißen, fünf Menschen würden vermisst. Ein Container sei ausgebrannt, sagte
ein Sprecher der Polizei SPIEGEL ONLINE. Zwei weitere sind von außen durch das
Feuer beschädigt worden. Am Mittwoch wollen die Behörden entscheiden, ob die
Container wieder bewohnbar sein können.

Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Ermittler des Landeskriminalamtes wollen
den Brandort inspizieren. Man gehe nicht von einem Anschlag aus, sagte ein Sprecher
der Hamburger Sozialbehörde. Das Gelände sei umzäunt und bewacht.

Fall 3:)

22.41 Uhr: Lebach – In einer Flüchtlingsunterkunft im saarländischen Lebach
hat es am Mittwoch gebrannt. Drei Frauen wurden dabei leicht verletzt,
wie die Polizei mitteilte.

Das Feuer brach im Zimmer einer 50 Jahre alten Bewohnerin der Asylbewerbereinrichtung
aus. Sie und zwei 50 und 21 Jahre alte Ersthelferinnen – ebenfalls Bewohnerinnen –
wurden nach Polizeiangaben vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

Vor dem Brand seien Explosionsgeräusche zu hören gewesen. Die Polizei geht
nach derzeitigem Ermittlungsstand von einem technischen Defekt als Ursache aus.

Die Schadenshöhe ist bislang unklar. Zunächst hatte
der Saarländische Rundfunk von dem Feuer berichtet.

Fall 4 bis 96 :

1.)
Verfolge täglich die Nachrichten und lege eine Strichliste an.

2.)
Zähle nach wie oft Nazis, Rassisten und
Ausländerfeinde als Täter ermittelt wurden

3.)
Zähle nach wie oft sie verdächtigt wurden

4.)
Zähle nach wie oft Aspiranten unserer Willkommenskultur
ein Lagerfeuer auf dem Fußboden entfachten

5.)
Mache jetzt etwas Unterhaltungsmathematik und ermittle die Selbstenzündungen

Danach bilde Dir Dein Bild ohne BILD !

Von Hans Friedrich

Quelle : Journalistenwatch

Huffington Post : PEGIDA zu teuer für die Demokratie

img_012Der aktuelle Artikel in Deutschlands überflüssigster Zeitung,
der “Huffington Post” riecht verdammt nach Faschismus :

In Dresden sind für die Sicherung der wöchentlichen Pegida-Demonstrationen
bisher rund 80.000 Arbeitsstunden für die Polizei angefallen.

Es handele sich hierbei ausschließlich um die Einsatzseiten während
der Veranstaltungen, die Vor- und Nachbereitungszeit komme noch dazu,
so das sächsische Innenministerium.

Zur Höhe der entstandenen Kosten machte das Ministerium keine Angaben.
Sie würden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel
abgedeckt, hieß es. Eine gesonderte Kostenberechnung erfolge nicht.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Sachsen, Hagen
Husgen, verwies in dem Zusammenhang auf das Sächsische Kostenverzeichnis.

Demnach komme man auf Gesamtkosten in Höhe von knapp 2,9 Millionen Euro…

Interessanterweise erklärt uns die “HP”, wer eigentlich die Kosten verursacht :

Husgen warnte außerdem vor einer Überbelastung der Beamten.

Die Demonstrationen der “Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des
Abendlandes” (Pegida) hatten seit Oktober vergangenen Jahres immer wieder
auch Gegendemonstranten auf den Plan gerufen…

Es sind also die Linksfaschisten, die mit ihren Gewaltorgien die Demokratie zertrümmern
wollen und den Preis so hoch treiben. Von daher ist die Überschrift “PEGIDA kostet
den Steuerzahler Millionen Euro” eine Frechheit !

Quelle : Journalistenwatch

Und immer wieder die Frage : „Wem nützt ein Brandanschlag auf ein Asylantenheim ?

feuer-im-fluechtlingsheim-troeglitz-nach-npd-protesten-image--1-image_620x349Die Reaktion der linksradikalen Verbotspartei DIE GRÜNEN war absehbar.

In der “Welt” kommt Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt zu Wort :

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat davor
gewarnt, sich im Kampf gegen Rechtsextremismus auf das
NPD-Verbotsverfahren zu verlassen.

Der Brandanschlag auf eine geplante Asylbewerberunterkunft in Tröglitz
zeige, wie wichtig entschlossenes Handeln auf allen Ebenen sei. Politik
gegen Rechtsextremismus fange nicht mit einem NPD-Verbotsverfahren an
und ende auch nicht damit, sagte Göring-Eckardt der “Welt”.

Die Grünen-Politikerin sagte weiter: “Jenseits dieses Vorstoßes des Bundesrates,
der mit aller Sorgfalt durchgeführt werden muss, gibt es viel zu tun:

Mehr Unterstützung für Initiativen gegen rechts, mehr Unterstützung
der Kommunen für ihre Arbeit bei der Versorgung von Flüchtlingen,
mehr Willkommenskultur.”…

Bei solchen Aussagen stellt sich nun wirklich die Frage: Wem nützt
so ein “Brandanschlag” auf ein Asylantenheim. Waren es wirklich
rechtsradikale Vollpfosten, oder waren es linksradikale Provokateure ?

Denn eins ist klar. Nach jeder solcher menschenverachtenden Tat,
wenn es denn eine war – werden noch mehr “Flüchtlinge” kommen und
noch mehr Geld “gegen Rechts” verjubelt.

Nach dem Wunsch der GRÜNEN soll nach der NPD dann PEGIDA,
die AfD und irgendwann wohl auch die CSU verboten werden!

Quelle : Journalistenwatch