Köln @ Respect – Armbändchen statt Armlänge

 

Am 13. September ließ das ZDF-Landesstudio via Kurznachricht
verlauten: „Die Stadt Köln wird zu #Silvester eine #Respect-
Kampagne starten und Armbändchen an alle Besucher verteilen.

Der vorliegende Clip ist ironischer ein Zusammenschnitt aus
Bildern der Kölner „Respect-Kampagne“ und einem infowars-Kommentar
zu einem Vergleichbaren Projekt, das 2016 in Schweden initiiert wurde.

Den infowars-Kommentar findet sich hier:

https://youtu.be/44hunxQtf_o

Hier findet Ihr die Nachricht :

Köln startet bunte Kampagne Comics und Respekt-Bänder für ein friedliches Silvester

Erdgas-Fracking : Extremisten drohen mit Sprengung

Monthly_XLDer Kampf gegen Erdgas-Fracking in der führenden Bananenrepublik des Planeten geht in
die nächste Phase, die an Dramatik kaum noch zu überbieten ist: Extremisten der „Bewegung
30. Februar – Beginn der neuen Zeit“ drohen den Bundeshuren nun sogar mit der Sprengung
des Bundespuffs, falls sie Erdgas-Fracking legalisieren sollten.

Die letzten Ereignisse :

Siggi, einer der Fracking-Drahtzieher im Bundespuff – Zitat: „Ich sage euch, wir
haben gar keine Bundesregierung, wir haben – Frau Merkel ist Geschäftsführerin
einer neuen Nicht-Regierungs-Organisation in Deutschland !

Das ist das, was sie ist.“, hat sich alle seine Schnuller geschnappt und befindet sich
auf der Flucht – aber nicht etwa vor der „Bewegung 30. Februar – Beginn der neuen Zeit“
sondern vor Ex On, die Rache angekündigt haben für den Fall, dass sie Tschörmänie nicht
auch von ganz oben abgesegnet verwüsten dürfen so wie schon den Rest der Welt.

Ängie, von der viele behaupten sie sei in Wahrheit nur eine Puffmutter, rollt sich flennend
auf dem Bett und schreit mit den Beinen strampelnd nur noch „Gemein, gemein, gemein, ich
hab’s dem Parack in Perlin bei TAFTA und Hühnchen an Chlor versprochen!!!“

Hydro-Froettinger, unser Mann in Brüssel, reißt derweil wie unter Zwang Blatt für Blatt
von einer Rolle ab, auf die er verbissen „Lassen Sie sich die Möglichkeiten nicht entgehen.
Vielen Dank.“ schmiert und den Leuten wortlos und mit toten Augen reicht, bevor sie
aufs Klo gehen und dann damit was machen.

Der Sprecher der „Bewegung 30. Februar – Beginn der neuen Zeit“, Harry-Hörma Ey,
hatte dem Verein der Bundeshuren der Bankster in Berlin, BuBaBe e.V., zuvor
mit drastischen Worten folgende Botschaft gesandt :

„Zum letzten Mal: Kommt Erdgas-Fracking, geht euer Puff! Und mit eurem Puff eine Menge
von euch armseligen Kreaturen! Ihr habt die Wahl, die ihr uns nicht zugestehen wollt.
Ihr seid durch die Bank kapitalhörige, feige, korrupte, skrupel- und gewissenlose,
menschen- und lebensverachtende Drecksäcke auf unterstem Niveau, und so werden wir
euch von jetzt an auch behandeln. Wenn ihr aus diesem Land eine Kloake machen wollt,
macht es, aber ihr werdet die ersten sein, die den Rest ihres verkackten Lebens
darin verbringen werden. Das ist ein Versprechen!“

Harry-Hörma Ey meint es offenbar todernst, denn in der Zwischenzeit bringen bereits Experten
von „Kontrollierter Abriss AG“, die mit dem 9/11-Abriss weltweit als Referenz werben, geschützt
von Polizei, Militär, GSG9 und Bundesgrenzschutz – Zitat : „Wir sind gegen Fracking !

Wir müssen schließlich auch in diesem Land leben!“ – DRECKS(TM)-Sprengsätze überall im
Bundespuff an, die ferngesteuert gezündet werden sollen, falls die Bundeshuren nicht spuren.

Um der Forderung der „Bewegung 30. Februar – Beginn der neuen Zeit“ Nachdruck zu
verleihen,tragen zudem etliche Bundeshuren DRECKS(TM)-Sprengsätze am Körper, dezent
in Windeln verpackt,so dass sie bei den meisten korrupten Fettärschen nicht weiter auffallen.

Soweit unser Live-Bericht direkt aus Berlin, dem Zentrum des Verbrechens.

Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.

Und damit zurück in die angeschlossenen Irrenhäuser.

Quelle : stopesm.blogspot.de

CSU fordert Mittelmeerüberquerungsmaut für Nicht-EU-Bürger

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München (dpo) – Als Konsequenz aus der jüngsten Flüchtlingstragödie vor Lampedusa fordert
die CSU die Einführung einer Maut für illegale Mittelmeer­über­querungen. Vorgesehen ist,
dass Schlepper künftig einen festen Betrag zahlen müssen, wenn sie Hunderte Menschen in
einem winzigen Boot von Afrika nach Europa transportieren wollen.

EU-Bürger, die in die Gegenrichtung fliehen, sind von der Maut ausgenommen.

Innenminister Hans-Peter Friedrich und Verkehrsminister Peter Ramsauer erklärten
heute bei einer Pressekonferenz, warum die CSU die Maut schnellstmöglich im
EU-Parlament beschließen lassen will.

Friedrich bei der Präsentation der Mautpläne :

„Es kann nicht sein, dass diese Ausländer unser schönes Mittelmeer mit Leichen zumüllen und
nichts für die Bergung bezahlen“, wetterte Friedrich und gab zu bedenken: „Was für Sattelschlepper
auf deutschen Autobahnen gilt, muss auch für Menschenschlepper auf dem Mittelmeer gelten.“

Sobald die Mittelmeerüberquerungsmaut beschlossen ist, kann in allen größeren nordafrikanischen
Städten eine Vignette erworben werden, die gut sichtbar am Boot befestigt werden muss.

Wochen- (25 Euro), Monats- (50 Euro) und Jahresvignetten (200 Euro) sollen dabei
jeweils günstiger sein als Vignetten für eine einmalige Überfahrt (10 Euro).

Booten in Seenot wird nur dann von der Küstenwache geholfen, wenn sie über eine
gültige Vignette verfügen und diese noch gut sichtbar aus dem Wasser ragt.

Ein Teil der Einnahmen soll dabei auch in die Instandhaltung der Strände Italiens,
Spaniens und insbesondere Mallorcas fließen. Hans-Peter Friedrich verspricht sich
durch die Einführung der Mittelmeermaut außerdem einen Rückgang der Armutsflüchtlinge,
die ihm schon lange ein Dorn im Auge sind.

Schlepper und Flüchtlinge würden sich künftig zweimal überlegen, ob sie die lebensgefährliche,
illegale Überfahrt in einem winzigen Boot riskieren sollen, wenn sie dafür bezahlen müssten.

Gefunden bei : Der Postillon